Energiewende-Wahnsinn – Das Drama von Irsching

Das Gaskraftwerk im bayrischen Irsching macht schon länger Schlagzeilen. Meist unter dem Titel „Der Irrsinn von Irsching“. Wer im Internet unter Irsching sucht, stößt darauf in vielfältiger Weise. Jetzt hat sich auch die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) des Themas angenommen. Ihren Beitrag serviert sie ebenfalls mit der Schlagzeile „Irrsinn in Irsching“. Einen Titel, der treffender wäre, gibt es auch gar nicht. Der Fall Irsching ist nur ein Beispiel, aber ein besonders krasses. Anderen Kraftwerken, die verlässlichen und preiswerten Strom liefern könnten, aber nicht dürfen, geht es nicht anders. Wem beim Lesen noch immer kein Licht aufgeht, dem ist nicht zu helfen.

Die Energiewende richtet noch mehr Schaden an als die Euro-Rettung

Im Untertitel des Beitrags heißt es: „In Bayern steht die beste, größte, effizienteste Gasturbine der Welt. Dass sie nicht läuft, ist ein Jammer. Und verrät einiges über den Wahnsinn der Energiepolitik.“ Aber sie verrät über diesen Wahnsinn nicht nur einiges, sondern alles. Was die politische Führung mit ihrer „Energiewende“ angerichtet hat und weiterhin anrichtet ist ein „Schilda hoch Zehn“. In ihrer finanziellen Belastung für die Deutschen und die gesamte Volkswirtschaft wird sie die ebenfalls ruinöse Euro-Rettungspolitik noch übertreffen.

Dieses Wunderwerk der Technik darf nicht, was es kann

Irsching liegt einige Kilometer östlich von Ingolstadt im Landkreis Pfaffenhofen. Die FAS schreibt: „Dort steht das modernste Gaskraftwerk Europas mit jener Turbine drin, die gepriesen wurde als das Schönste, Effizienteste, Sauberste, kurz: das Beste, was es in Sachen Turbinen gibt auf der Welt. Ein Wunder. Nur: Die Turbine bewegt sich nicht. Das Kraftwerk in Irsching steht still. Keine Sekunde hat es im vorigen Jahr Strom für den Markt produziert. Ausgerechnet dieses Wunderwerk der Technik hat das Nachsehen gegen den mit Abermilliarden subventionierten Öko-Strom und die Kohle-Dreckschleudern der Republik. Wirtschaftlich vernünftig ist das nicht, ökologisch auch nicht. Als „Irsching-Paradoxon“ geht der Irrsinn in die Geschichte ein, als Unterkapitel zum Wahnsinn der deutschen Energiewende.“

Was Deutschland missachtet, greifen sich andere Länder

Die Gasturbine des Kraftwerks ist ein Wunderwerk deutscher Technik mit einem „Wirkungsgrad von 60,75 Prozent: Weltrekord! Ein Triumph der Präzision im Maschinenbau“, schreibt Autor Georg Meck. Auch ist sie ein Schnellstarter: „Binnen Minuten lässt sich das Kraftwerk rauf und runter fahren, um Stromschwankungen auszugleichen, je nachdem, wie stark die Sonne gerade scheint oder der Wind bläst. Als ‚ideale Brücke ins regenerative Zeitalter’ wurde die Turbine deshalb begrüßt, Effizienz zahle sich auf Dauer aus, das war der vorherrschende Glaube.“ Der Glaube ist dahin. Ein Trost für die Herstellerfirma Siemens ist, dass andere Länder sich um das Technikwunder reißen: „44 Stück des Kraftwerktyps hat Siemens verkauft, nach Amerika, Korea, Japan, Polen, in die Türkei – nur in Deutschland findet die Turbine keine Freunde.“ Lesen Sie hier den ganzen FAS-Beitrag.

Irrsinn erkannt, aber der Spuk wird nicht gebannt

Trotz solcher Tatsachen fordert die FAZ-Redaktion in ihren Kommentaren zu Energiewende, Kernkraftausstieg und Klimaschutz noch immer nicht, den Energiewende-Spuk endlich abzublasen. Warum bloß nicht? Unverstand kann es doch nicht sein. Auch die Bild-Zeitung mag sich dazu nicht durchringen. Wohl schrieb jetzt auch Bild am Sonntag „Wir zahlen Milliarden für Strom, der gar nicht fließt“ (hier). Aber nach wie vor heult auch sie mit den Wölfen des Energiewende-Mainstream: „ Denn dass wir auf Windkraft setzen, ist gut, aber wie wir es tun, macht wenig Sinn, ist teuer, nicht mal ökologisch. Es droht eine ziemlich windige Luftnummer – und raten Sie mal, wer die bezahlt.“ Luftnummer ist stark untertrieben, wenn es um eine ruinöse Politik wie die „Energiewende“ geht. Mit Windkraft wird es stets eine bleiben, solange damit die Stromvollversorgung für ein Industrieland wie Deutschland erzwungen und durchgepaukt wird.

Der Beitrag erschien zuerst im Blog des Autors hier




EnBW warnt vor Stromausfällen wg. Sonnenfinsternis – und schiebt den schwarzen Peter weiter

Hier die Kundenmitteilung im Wortlaut (mit Dank an unseren Autor J. Kowatsch)

Partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015: 

Ihre Stromversorgung ist bei uns in guten Händen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 20. März 2015 wird es in weiten Teilen Europas zu einer partiellen Sonnenfinsternis kommen. Dieses Naturphänomen hat auch Auswirkungen auf die Stromversorgung. Als Ihr Partner in allen Energiefragen haben wir daher ein paar wichtige Fakten für Sie zusammengestellt.

 

Die Sonnenfinsternis wird in Spanien beginnen und über Skandinavien enden. In Deutschland werden zwischen ca. 9:10 und 12:00 Uhr bis zu 82 % der Sonne durch den Mond verdeckt sein. Bei bewölktem Himmel wären mögliche Auswirkungen auf die Energieversorgung sehr begrenzt. An einem sonnigen Tag jedoch würde die Sonnenfinsternis zunächst zu einem Absinken der Stromerzeugung aus Photovoltaik in Deutschland um bis zu 12.000 Megawatt führen, was der Leistung von 12 großen Kraftwerken entspricht. Ab etwa 10:50 Uhr würde die Leistung innerhalb einer guten Stunde um bis zu 19.000 Megawatt ansteigen.

 

Die vier Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland sind dafür verantwortlich, dennoch die gewohnte Systemstabilität zu gewährleisten. Die Herausforderung besteht darin, zunächst den Wegfall und später die erneute, rasche Zunahme der Stromeinspeisung aus Photovoltaik mithilfe vieler flexibler Erzeugungsanlagen vollständig auszugleichen. Darauf haben sich die Übertragungsnetzbetreiber gut vorbereitet. Die Mitarbeiter in den Netzleitstellen und Schaltwarten wurden für diese besondere Situation geschult und die Besetzung der Warten am 20. März 2015 wird verstärkt.

 

Trotzdem sind Störungen nie völlig auszuschließen, wie z.B. Frequenzschwankungen, die empfindliche Anlagen (CNC-Maschinen, Roboter, sonstige computergesteuerte Anlagen etc.) beeinflussen können. Sollten Sie Bedenken haben, empfehlen wir Ihnen daher Ihre Anlagen in einen systemstabilen Zustand zu fahren.

Nähere Informationen finden Sie außerdem in einer gemeinsamen Pressemitteilung der vier Übertragungsnetzbetreiber vom 23. Februar 2015, die wir beigelegt haben. Außerdem finden Sie in „Zeit online“ einen fundierten Artikel zu diesem Thema sowie eine Animation, die sehr gut die möglichen Auswirkungen auf den Leistungsverlauf der Einspeisung aus PV-Anlagen in Deutschland an einem sonnigen Tag zeigt:

http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/2015/03/03/sonnenfinsternis-energiewende/

Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie mich an. Ich bin gerne für Sie da.

Freundliche Grüße

Sales & Solutions GmbH

i.V. Christoph Schade

Mail: c.schade@EnBW.com

Anlage: Pressemitteilung der vier Übertragungsnetzbetreiber vom 23. Februar 2015

Update vom 21.3.15: Aluminiumhersteller retten Stromnetz

Wie die Welt vom 21.3.15 berichtete schalteten mehrere deutsche Aluherstersteller ihr Produktion geplant und auf Weisung der Netzagentur zur Sicherung der durch das abrupte Abbrechen und  Wiederhochfahrens der Stromeinspeisung von PV-Anagen ab. Die Maßnahme nahm kurzzeitig 800 MW Last vom Netz und war wegen der partiellen Sonnenfinsternis vom selben Tage erforderlich.

Zitat aus dem Welt-Artikel:

Die Stromnetzbetreiber erklärten, es sei eine "große Herausforderung" gewesen, eine Solarstromschwankung von rund 14.000 Megawatt innerhalb von 90 Minuten auszugleichen. Es habe sich ausgezahlt, Kraftwerksbetreiber und große Stromverbraucher vorab über die besondere Situation zu informieren.

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Was denken die Japaner über Fukushima? Umfrage der Zeitung „Asahi Shimbun“

Frage 2 (siehe Bild rechts): Der Ertrag der Seefischerei im Bezirk Fukushima, 2010 weit über 50.000 t/Jahr, ist zunächst zurückgegangen, erholt sich aber langsam wieder. Um wieviel lag er 2013 unter dem Ertrag von 2010?

Richtige Antwort: 9 %. 3007 Personen, 52,9 % der Teilnehmer, haben diese angeklickt.

Frage 3: Bevölkerung

Am 01.01.2011, also vor dem Unglück, lebten im Regierungsbezirk Fukushima 2.027.138 Personen. Wie viele Menschen lebten dort am 01.01.2015?

(1) Etwa 1.935.000, also 90.000 weniger     (28 %)

(2) Etwa 1.870.000, also 150.000 weniger   (25,5 %)

(3) Etwa 1.800.000, also 225.000 weniger   (46,5 %)

Die richtige Antwort ist (1)

Setzt sich der Bevölkerungsschwund fort?

Praktisch nicht.

{Anmerkung des Übersetzers: Eine geringe Abnahme der Bevölkerungszahl gibt es in Japan außerhalb der Großstädte überall. Die Geburtenrate ist zur Zeit niedriger als bei uns, Masseneinwanderung wird nicht geduldet, Flüchtlinge aus dem Ausland werden nicht aufgenommen, Gastarbeiter wurden konsequent zurückgeschickt}

Frage 4: Gibt es einen Mangel an Arbeitskräften?

Um wieviel müsste die Zahl der Arbeitskräfte gegenüber dem Stand von 2013 vermehrt werden, um wieder alles in Ordnung zu bringen?

(1) Es sind bereits genug           (40,5 %)

(2) 4mal so viele wären nötig    (29,2 %)

(3) 12mal so viele                     (30,2 %)

Richtig ist die Antwort (1)

Frage 5: Todesfälle im Zusammenhang mit der Erdbebenkatastrophe.

Die Zahl der Toten und Vermissten im Regierungsbezirk Fukushima betrug nach dem Stand Ende Januar 2015 etwa 3.600. Keineswegs sind alle diese Personen direkt bei der Erdbebenkatastrophe ums Leben gekommen. Später sind Evakuierte gestorben aufgrund der verschlechterten Lebensbedingungen, Überanstrengung und anderem. Diese muss man zu den Erdbebenopfern rechnen. Wie hoch ist deren Anteil an der Gesamtzahl der Todesopfer im Regierungsbezirk Fukushima?

3, 5, 25 oder 50 %? Nur 24,9 % haben die richtige Antwort gefunden, nämlich 50 %.

Die Toten unter den Evakuierten können nahezu vollständig zu den Erdbebenopfern gerechnet werden, weil die Evakuierung aufgrund des Unfalls im Kernkraftwerk erzwungen wurde, und dieser Unfall eine Folge des Erdbebens war.

{Anmerkung des Übersetzers: Da auch in den evakuierten Gebieten keine Strahlenexpositionen vorkommen, bei welchen Gesundheitsschäden zu beobachten wären, kann man die meisten der über 3.000 Toten unter den Evakuierten als Opfer einer überflüssigen staatlichen Maßnahme betrachten}

Weniger spätere Todesfälle gab es in den nördlich vom Regierungsbezirk Fukushima gelegenen Bezirken Iwate und Miyagi, dort wurden weit weniger Menschen aufgrund der Strahlensituation evakuiert. Die Gesamtzahl an Toten ist dort jedoch wesentlich höher.

Frage 6: Stimmung unter den Evakuierten

Die Zahl der Evakuierten im Regierungsbezirk Fukushima und außerhalb davon betrug am 01.01.2015 etwa 120.000 Personen. Im Jahr 2014 führte die Wiederaufbaubehörde eine Umfrage unter den Evakuierten durch, getrennt nach ihren Herkunftsgebieten, um herauszufinden, welcher Anteil dieser Personen an ihren Heimatort zurückkehren will. Wie groß ist dieser Anteil? 10, 20, 40 oder 80 %?

Die richtige Antwort ist: Ungefähr 20 %. (34,1 %, die relative Mehrheit)

Frage 7: Aufräumarbeiten

Durch das Unglück im Kernkraftwerk Fukushima I der TEPCO wurden Boden und Baumaterialien kontaminiert. Dies Material wird auf eine vom Staat eingerichtete Deponie gebracht. Wie groß ist diese Deponie geplant, im Vergleich zum Tokyo Dome (Traglufthalle für Sport- und Musikveranstaltungen mit 55.000 Zuschauerplätzen)

(1) Ebenso groß          60 Antworten            3,3 %

(2) 18mal größer         342 Antworten          18,6 %

(3) 36mal größer         1.433 Antworten       78,1 %

Richtig ist (2)

Lagerung für maximal 30 Jahre

Die Deponie ist als Zwischenlager für höchstens 30 Jahre geplant. Dort soll Boden und anderes aus dem Bezirk Fukushima gelagert werden. Kontaminiertes brennbares Material wird verbrannt; soweit die Asche eine zu hohe Konzentration an Radionukliden enthält, kommt sie auch auf die Deponie. Diese befindet sich in der Nachbarschaft der Städte Okuma und Futaba. Dort wird ein etwa 16 km² großes Gelände genutzt, um 16 bis 22 Millionen m³ Abfall zu lagern. Das entspricht dem 13- bis 18-fachen Volumen des Tokyo Dome.




Können Temperatur-Korrekturen etwas Falsches richtig stellen?

[Bemerkung: Am Ende ist ein kurzer Auszug aus diesem Beitrag angefügt. Anm. d. Übers.]

Temperaturadjustierungen haben mich gestört, nicht weil sie gemacht werden, sondern weil es eine umfassende Hypothese gibt, dass sie ein Problem geschickt beheben. Irgendwie sind Klimaforscher in der Lage, aus Orangen durch Adjustierungen Äpfel zu machen. Allerdings, wenn Adjustierungen an Temperaturdaten gemacht werden – ob sie TOBS korrigieren oder fehlende Dateneingaben oder fehlerhafte Datenerfassung etc. – sind wir nicht mehr mit [originalen] Daten verlinkt. Wir werden stattdessen mit einem Modell der ursprünglichen Daten konfrontiert. Wie bei allen Modellen gibt es die Frage, wie genau das Modell die Realität spiegelt.

Nach der Lektüre von Mr. Hausfathers Beitrag fragte ich mich, wie gut die TOBS-Anpassungen die vermutlich fehlerhaften ursprünglichen Temperaturdaten korrigieren. In dem Prozess der Suche nach einer Antwort kam ich zu dem (vorläufigen) Schluss, dass TOBS und andere Anpassungen nichts dazu tun, um die Temperaturdaten klarer zu fokussieren, damit globale Temperaturtrends mit der notwendigen Sicherheit berechnet werden können und die Ergebnisse auf die nächsten Hundertstel Grad C zu runden.

Die CRN-Station in Kingston, RI ist ein guter Ort, um die Wirksamkeit der TOBS-Adjustierung zu prüfen, weil es eine von mehreren CRN-Paaren im ganzen Land ist. Kingston 1 NW und Kingston 1 W sind CRN Stationen in Rhode Island und sind knapp 1400 Metern voneinander entfernt. Außerdem ist eine USHCN-Station, deren TOBS von NOAA adjustiert und später homogenisiert wurden, etwa 50 Meter vom Kingston 1 NW entfernt. Die Standorte der Stationen sind auf folgendem Google Earth Bild zu sehen. Fotos der beiden CRN Websites folgen – Kingston 1 W oben und Kingston 1 NW unten (beide mit Genehmigung NCDC).

 

Standorte in Kingston, RI USHCN and CRN Stationen

 

Kingston CRN 1 W

 

Kingston CRN 1 NW

Die folgenden Bilder sind von der Kingston USHCN Website vom Surface Stations Project. Das Projekt ordnet der Station eine Klasse-2-Bewertung für den in Frage kommenden Zeitraum zu: [die Jahre] 2003 – 2014. Stationen mit einer Klasse 1 oder 2 Bewertung wird als Bereitstellung zuverlässiger Daten betrachtet (siehe Klima Reference Network Rating Leitfaden – übernommen vom NCDC Climate Reference Network Handbook, 2002, sSpezifikation der Standortwahl (Abschnitt 2.2.1 der NOAA Climate Reference Network). Nur 11% der im Rahmen des Projekts untersuchten Stationen bekamen eine Klasse 1 oder 2 Bewertungen, die Kingston USHCN Website ist eine der wenigen, deren Daten als zuverlässig betrachtet werden. Bilder in Bodenhöhe von Gary Boden, Luftbilder von Evan Jones.

 

Google EarthI Image zeigt die Standorte der USHCN Stations Überwachungsausrüstung.

 

Vergrößertes Google Earth Image der USHCN Station. Beachten Sie den Standort der Kingston 1 NW CRN Station in der oberen, rechten Markierung.

 

Kingston USHCN Station Blickrichtung Süden.

 

Kingston USHCN Station Blickrichtung Norden. Die Kingston 1 NW CRN Station kann im Hintergrund gesehen werden.

CRN-Daten kann man hier herunterladen. Herunterladen ist umständlich, weil jedes Jahr von Daten in einem separaten Verzeichnis gespeichert ist und jede Datei für eine andere Station steht. Glücklicherweise bezeichnen die Dateinamen Zustand und Stationsnamen, so dass die Zuordnung der in dieser Analyse verwendeten beiden Stationen einfach wird. Nach dem Herunterladen der jährlichen Daten für eine bestimmte Station,müssen sie in einer einzigen Datei zur Analyse verkettet werden.

USHCN Daten können Sie hier herunterladen. Die Rohdaten, TOBS und homogenisierten (52i) Dateien müssen heruntergeladen und in ihren Verzeichnissen entpackt werden. Alle Daten für eine Station finden sich in einer einzigen Datei in den expandierten Verzeichnissen. Die Daten der Kingston USHCN haben einen Dateinamen, der mit USH00374266 beginnt.

Vergleich der Kingston 1 NW and Kingston 1 W Temperaturen

Beide Kingston CRN Stationen begannen mit der Aufnahme von Daten im Dezember 2001. Jedoch waren die Datensätze in jenem Monat unvollständig (es fehlen mehr als 20% der möglichen Daten). Im Jahr 2002 berichtete Kingston 1 NW von unvollständigen Informationen für Mai, Oktober und November, während Kingston 1 W unvollständige Informationen für den Monat Juli hatte. Aus diesem Grund sind CRN Daten von 2001 und 2002 nicht in die Analyse einbezogen.

Die folgende Grafik zeigt die Differenz der Temperaturmessungen zwischen Kingston 1 NW und Kingston 1 W. Die Temperaturen wurden aus dem Durchschnitt von Minimum und Maximum der Temperatur gebildet, wobei die 24-Stunden-Zeiträume von 00 Uhr bis 24 Uhr liefen. Die Y-Achse ist in Grad Celsius mal 100 eingeteilt [140 = 1,4 C]. Der Graubereich ist bei 0 Grad C zentriert und 1 Grad F breit (+/- 0,5 ° F). Ich habe diesen Bereich in allen Charts verwendet, es ist eine bekannte Maßnahme für US-Leser und hilft die Größe der Unterschiede in der Perspektive zu erkennen.

Die y-Achse entspricht Grad. C x 100. Das graue Band ist 1 Grad F breit und in Null C zentriert

Angesichts der großen Nähe der beiden Stationen erwartete ich, dass ihre Aufzeichnungen eng zueinander verlaufen. Ich fand es etwas überraschend, dass sich 22 der Monate – oder 15% – durch ein halbes Grad F und mehr unterschieden. Das stimmt mich nachdenklich, wie sinnvoll (um nicht zu sagen genau) Homogenisierungs-Algorithmen sind, insbesondere diejenigen, die Adjustierungen mit Stationen von bis zu 1200 Kilometer Abstand voneinander machen. Ist es sinnvoll, Stationen, die 50 oder 100 Meilen voneinander entfernt sind, zu homogenisieren, wenn diese Variabilität bereits bei weniger als eine Meile auseinander [liegenden Stationen] in dieser Differenz auftritt?

Vergleich der Kingston 1 NW und Kingston 1 W Datenerfassung

Teilweise sind Unterbrechungen in der Datenerfassung die Ursache der Unterschiede. Trotz der High-Tech-Geräte an beiden Standorten kamen Unterbrechungen vor. Unter Bezugnahme auf das vorhergehende Bild zeigen die roten Punkte Monate, in denen Daten über 24 Stunden oder mehr nicht erfasst wurden. Die Unterbrechungen sind nicht kontinuierlich, ein paar Stunden hier und dort, ein paar fehlende Daten. Die beiden Temperaturausreißer scheinen vor allem auf fehlende 79 und 68 Stunden bzw. Daten zurück zu führen. Allerdings können nicht alle Unterschiede auf fehlende Daten zurückgeführt werden.

In der Periode von 2003 bis 2014 zeichneten die beiden Stationen Temperaturen während mindestens 89% der monatlichen Stunden auf, und in den meisten Monaten wurden mehr als 95% der Stunden protokolliert. Die obige Grafik zeigt, dass die Berechnung eines monatlichen Durchschnitts bei fehlenden 10-11% der Daten ein Ergebnis mit fragwürdiger Genauigkeit ergeben kann. Allerdings berechnet die NOAA Monatsdurchschnitte für GHCN Stationen mit bis zu neun fehlenden Tagen in den Daten (siehe DMFLAG Beschreibung auf ftp://ftp.ncdc.noaa.gov/pub/data/ushcn/v2.5/readme.txt) Je nach Länge des Monats, wird GHCN Mittelwerte berechnen, trotz bis zu einem Drittel fehlender Daten.

Vergleich der Kingston USHCN und CRN Daten

Um die Fähigkeit der TOBS-Anpassung zu testen, die bei der NOAA Kingston USHCN Website angewendet wurde, wurde eine synthetische TOBS-Anpassung für die CRN Website berechnet. Die B91 generierten Formulare für Kingston USHCN von 2003-2014 zeigen einen Messzeitpunkt 16:30 Uhr. Daher wurde eine synthetische CRN 16:30 Beobachtung durch Mittelung der 16:00 und 17:00 Uhr-Beobachtungsdaten erstellt. Die Differenz zwischen den USHCN Rohdaten und der synthetischen CRN 16:30 Uhr Beobachtung wird in der folgenden Abbildung dargestellt. Trotz einer Entfernung von nur etwa 50 Metern erbringen die beiden Stationen sehr unterschiedliche Ergebnisse. Man beachte, dass die 2014er Daten nicht inbegriffen sind. Dies liegt daran, die 2014 USHCN Daten zum Zeitpunkt des Downloads unvollständig waren.

Die y-Achse entspricht Grad. C x 100. Das graue Band ist 1 Grad F breit und in Null C zentriert

Obwohl der Zeitpunkt der Erfassung der Daten sehr unterschiedlich ist, ist vielleicht die Adjustierung auf Mitternacht (TOBS) ähnlich? Die folgende Abbildung zeigt den TOBS-Anpassungsbetrag der Kingston USHCN Station abzüglich der TOBS-Adjustierung für die künstlichen CRN 16:30 Uhr Daten. Der USHCN TOBS Adjustierungsbetrag wurde durch Subtraktion der USHCN Rohdaten von den USHCN TOBS Daten berechnet. Der CRN TOBS-Adjustierungsbetrag wurde durch Subtraktion der synthetischen CRN 16:30 Uhr Daten von den CRN Mitternacht Beobachtungen berechnet. Wie in folgender Abbildung zu sehen ist, sind die TOBS-Anpassungen der USHCN Daten ganz anders als das, was durch die CRN-Daten gewährleistet werden würde.

Die y-Achse entspricht Grad. C x 100. Das graue Band ist 1 Grad F breit und in Null C zentriert

Anpassungseinfluss

Um die Qualität der Adjustierung zu testen, nimmt man am besten die homogenisierten Daten für die Kingston USHCN Station und vergleicht sie mit den Mitternacht Minimum / Maximum-Temperaturdaten der Kingston CRN 1 NW-Station, welche sich ca. 50 m entfernt befindet. Dies ist in der folgenden Abbildung dargestellt. Unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen den Daten der homogenisierten USHCN Station und den gemessenen Daten aus der nahen CRN Station ist nicht ersichtlich, dass die kombinierten TOBS und Homogenisierung Anpassungen ein Ergebnis erzeugen, das die echten Temperaturdaten an dieser Stelle reflektieren.

Die y-Achse entspricht Grad. C x 100. Das graue Band ist 1 Grad F breit und in Null C zentriert

Die Genauigkeit der Mitternachts-TOBS

Egal ob die minimalen und maximalen Temperaturen um Mitternacht oder zu einem anderen Zeitpunkt abgelesen werden, so stellen sie nur zwei Beispiele dar, die verwendet werden, um einen täglichen Durchschnitt zu berechnen. Die genaueste Methode zur Berechnung der Tagesmitteltemperatur wäre es, die Temperaturen kontinuierlich zu erfassen und die Berechnung eines Mittelwertes über alle Daten des Tages zu machen. Die CRN-Stationen erfassen die Temperatur einmal pro Stunde, so werden 24 Daten pro Tag gesammelt. Eine Mittelung der 24 Stundendaten, die während des Tages gesammelt wurden, ergeben eine genauere Messung der Tagesdurchschnitts-temperatur, als nur der Blick auf das Minimum und Maximum der letzten 24 Stunden. Dieses Thema wurde in allen Einzelheiten von Lance Wallace in einem Gastbeitrag vor zweieinhalb Jahren abgedeckt. Dieser ist es wert, noch einmal gelesen zu werden.

Die folgende Grafik zeigt den Unterschied zwischen der Verwendung der CRN stündlichen Temperaturen und der Mitternachts minimale / maximale Temperatur, um den Tagesdurchschnitt zu berechnen. Das Diagramm zeigt, dass die stündlichen Temperaturen einen höheren Tagesdurchschnitt an dieser Station ergeben.

Bild 12 Die y-Achse entspricht Grad. C x 100. Das graue Band ist 1 Grad F breit und in Null C zentriert

Diskussion

Automatisierte Verfahren, um die Rohdaten der Temperaturwerte von USHCN Stationen gesammelt zu adjustieren (und in Erweiterung, GHCN Stationen) sollen die Genauigkeit von regionalen und globalen Temperaturberechnungen erhöhen und zum Teil die Beobachtung von Trends in der Temperaturänderung verbessern. Solche Anpassungen zeigen jedoch fragliche Fähigkeiten bei der Korrektur der vermuteten Schwachstellen in den Rohdaten. Beim Vergleich der Rohdaten und der Adjustierungen von einer USHCN Station zu einer nahe gelegenen anderen CRN-Station ist keine Verbesserung erkennbar. Man könnte argumentieren, dass die Anpassungen die Ergebnisse beeinträchtigen. Darüber hinaus wird zusätzliche Unsicherheit eingeführt, wenn Monatsmittelwerte aus unvollständigen Daten berechnet werden. Diese Unsicherheit wird weitergeführt, wenn später Anpassungen an den Daten vorgenommen werden.

Einschub: Anmerkung der Redaktion

Dass diese Probleme bei allen historischen Temperaturmessungen bestehen, und damit deren Verwendbarkeit für die Berechnung einer globalen Mitteltemperatur wenige Zehntel Grad genau massiv beeinträchtigen, belegt sehr ausführlich das paper von Michael Limburg (hier) Die wichtigste Schlussfolgerung daraus:

Unter Einbeziehung der bereits von P. Frank 2010 und 2011 vorgelegten Analysen addiert dieser Fehler mindestens ±0,23 K zu dem Fehlerband der Anomalie (Differenz zwischen Istwert und Referenzwert) hinzu. Das gesamte Fehlerband vergrößert sich deshalb mindestens auf eine Spanne zwischen ± 1,084 ° C bis ± 2,084 ° C. Da aber viel mehr Fehler bei der Temperaturbestimmung selbst anfallen, muss diese Spanne auf einen Wert, der mindestens 3 bis 5 mal größer ist, als oben genannt, angehoben werden.

Ein Hinweis auf Rosinenpickerei

Unzweifelhaft werden einige behaupten, dass ich die Daten handverlesen habe, um meinen Punkt darzulegen, und sie haben Recht. Ich habe ausdrücklich nach den im kürzest möglichen Abstand befindlichen CRN und USHCN Stationspaaren geschaut mit USHCN Stationen einer Klasse 1 oder 2 Bewertung. Meine Vermutung war, dass die Unterschiede minimiert werden würden. Die Tatsache, dass ein zweite CRN Station sich weniger als eine Meile entfernt befindet, zementierte die Entscheidung, diesen Ort zu untersuchen. Wenn jemand in der Lage ist, ein CRN und USHCN Paar, die näher als 50 Meter nebeneinander liegen, zu lokalisieren ist, werde ich gerne ihre Differenzen analysieren.

Bearbeitet [durch den Autor], um eine Klarstellung der y-Achse Einheiten und die Bedeutung des grauen Bandes auf die Beschreibung der jeweiligen Figur hinzuzufügen.

Bearbeitet [durch den Autor], um Links zu den CRN und USHCN Quelldaten auf das NCDC FTP-Website hinzuzufügen

Erschienen auf WUWT am 6. März 2015

Link: http://wattsupwiththat.com/2015/03/06/can-adjustments-right-a-wrong/

Übersetzt von Andreas Demmig für Eike

Ergänzung:

Verständnis für die Messabweichung zum Zeitpunkt der Beobachtung

Zeke Hausfather

Globale Temperatur [-daten] werden justiert unter Berücksichtigung von Auswirkungen durch standortversetzte Stationen, Instrumentenwechsel , Änderung der [erfassten] Zeiten der Beobachtung (TOBs) und anderen Faktoren (Inhomogenitäten genannt). Diese Ursachen lokalisieren die nicht-klimatischen Ausrichtungen der instrumentellen Aufzeichnung.

Die Auswirkungen der Korrektur dieser Verzerrungen sind global relativ gering (und reduzieren eher den Jahrhundert-Erwärmungstrend, sowie auch Ozeane enthalten sind). Dagegen gibt es bestimmte Regionen in denen die Auswirkungen der Anpassungen auf Temperaturtrends groß sind. Insbesondere die Vereinigten Staaten haben große Anpassungen an Temperatur-Daten, die fast eine Verdoppelung des Erwärmungstrends seit 1900 bewirken. Die USA sind etwas ungewöhnlich, da die meisten seiner historischen Temperaturaufzeichnungen von Freiwilligen gesammelt wurden anstatt durch öffentliche Mitarbeiter. Dies hat den Vorteil, dass die US viel mehr Datensätze als die meisten anderen Teile der Welt aufgezeichnet haben. Es trägt aber auch dazu bei, dass die Stationen in der USA sind in der Regel nicht wenige systemische Inhomogenitäten haben [also viele …, der Übersetzer]

Teilauszug, erschienen am 22. Februar 2015 auf Climate etc.

Link: http://judithcurry.com/2015/02/22/understanding-time-of-observation-bias/

Übersetzt durch Andreas Demmig für Eike




Na so was! Große grundlegende Fehler in CMIP5-Klimamodellen gefunden!

Bild rechts: Sonneneinstrahlung an der Obergrenze der Atmosphäre (TOA Top of Atmosphere)

The HockeySchtick schreibt:

Eine neue Studie findet großen Rechenfehler zur Sonnenstrahlung an der Obergrenze der Atmosphäre in den Klimamodellen.

Eine neue, in den Geophysical Research Letters veröffentlichte Studie findet erstaunlich große Fehler in den am weitesten verbreiteten „state of the art"-Klimamodellen durch falsche Berechnung der Sonneneinstrahlung und der Sonnenzenitwinkel an der Oberfläche der Atmosphäre.

Die Autoren stellen fest,

Die jährliche Sonneneinstrahlung an der Oberseite Atmosphäre (TOA) sollte unabhängig von Längengraden sein. Doch in vielen der CMIP5 Modelle [Modelle der Projektphase 5] finden wir, dass die einfallende Strahlung zonale Schwingungen mit bis zu 30 W / m² von störenden Schwankungen erzeugt. Diese Funktion kann die Interpretation der regionalen Klima und den Tagesgang der CMIP5-Ergebnisse beeinflussen.

Das IPCC behauptet, der angebliche Strahlungsantrieb alles vom Menschen verursachten CO2 seit 1750 wäre 1,68 W / m². Die Autoren haben im Vergleich dazu entdeckt, dass die bis zu 30 W / m² von „unechten Variationen" durch fehlerhaften Berechnung der Sonnenzenitwinkel sind bis zu 18 mal größer sind als die gesamten angeblichen CO2-Strahlungsantriebe seit 1750

Warum ist dieser erstaunliche, große Fehler von grundlegenden astrophysikalischen Berechnungen nicht bereits Milliarden von Dollar vorher gefunden worden, und wie stark hat dieser Fehler die Ergebnisse aller Modellstudien in der Vergangenheit beeinflusst?

Die Studie fügt den Hunderten von Anderen aufgezeigten großen Fehlern weitere Fehler hinzu gegen physikalische Grundlagen, die den so genannten State-of-theArt-Klimamodellen anhaften, einschließlich von Verstößen gegen das zweite Gesetz der Thermodynamik (hier). Darüber hinaus, auch wenn die “Parameterisierungen” (ein schickes Wort für Schummelfaktoren) in den Modellen korrekt waren (sie sind es nicht), müsste die Rastergröße der Modelle eine Auflösung um 1 mm oder weniger haben, um die turbulenten Wechselwirkungen und Klima korrekt zu simulieren (das IPCC verwendet Rastergrößen von 50 bis 100 km, 8 Größenordnungen größer). Wie Dr. Chris Essex zeigt, würde ein Supercomputer für eine einzelne 10 Jahres-Klimasimulation mit dem notwendigen 1 mm Rastermaß länger als das Alter des Universums brauchen, um die Physik des Klimas richtig zu modellieren.

Link zur Studie: On the Incident Solar Radiation in CMIP5 Models
(Über die Sonneneinstrahlung in CMIP5 Modellen]

Linjiong Zhou, Minghua Zhang, Qing Bao, and Yimin Liu1

Die jährliche Sonneneinstrahlung an der Oberseite Atmosphäre (TOA) sollte unabhängig von Längengraden sein. Doch in vielen der CMIP5 Modelle [Modelle der Projektphase 5] finden wir, dass die einfallende Strahlung zonale Schwingungen mit bis zu 30 W / m2 von störenden Schwankungen erzeugt. Diese Funktion kann die Interpretation der regionalen Klima und Tagesgang CMIP5 Ergebnisse beeinflussen.

Diese Schwingung wird auch in der Gemeinschaft der Erdsystemmodelle (CESM) gefunden. Wir zeigen, dass diese Funktion durch zeitliche Intervallfehler bei der Berechnung des Sonnenzenitwinkel verursacht ist. Der Intervallfehler kann zonale Schwingungen der Oberfläche netto kurzwelligen Strahlung von etwa 3 W / m2 bei klarem Himmel verursachen, wenn ein stündliches Intervall für die Strahlung verwendet wird, und 24 W / m2 bei einem 3-stündigen Intervall.

Erschienen auf WUWT am 10 März, 2015

Übersetzt durch Andreas Demmig für Eike

Link zum Original: http://wattsupwiththat.com/2015/03/10/whoops-study-shows-huge-basic-errors-found-in-cmip5-climate-models/

Anmerkung des Übersetzers:

Dieser kurze Beitrag hat mir Spaß gemacht, vor allem die Kommentare.

Einige wenige vom Anfang möchte ich Ihnen hier zur Unterhaltung zweckfrei näherbringen, Namen weggelassen, nur der Text:

• Warum verknüpfst Du den Längengrad und die Sonneneinstrahlung an der Obergrenze? Das ist einfach verrückt.

• Die Sonne scheint nicht in der Nacht (Einfache Antwort auf eine einfache Frage)

• Die Sonne scheint in der Nacht, sie scheint kontinuierlich. Es ist nur so, dass die Erde sich vom Licht wegdreht!

• Unter der Sonne ist es aber immer 12:00 Uhr, nicht wahr?

• Die Modelle warten nicht bis die Sonne über den Jordan ist