Atomausstieg: Keiner will´s gewesen sein.

“Den Bund triftt keine Schuld”  so titelte am 7.3.15 die FAZ in ihrer Printausgabe und zitiert damit den als Zeugen geladenen Röttgen. “Die Länder seien für den Atomausstieg verantwortlich”

Denn – so Röttgen- diese Ausstiegsbeschluss sei nur „politisch“ zu verstehen gewesen, die Länder hätte sich diesem Beschluss der Kanzlerin durchaus verweigern können.

„Die Zeugen vor dem Untersuchungsausschuss zur Abschaltung des AKW Biblis haben allesamt die Verantwortung für Fehler weitergereicht. Norbert Röttgen beschuldigt das Land Hessen, ein Beamter die Ministeriumsleitung und Ronald Pofalla streitet Geheimabsprachen ab.

Liest man im Teaser  der Online.-Ausgabe der FAZ

Nun, da der Steuerzahler sowieso für die horrenden Verluste dieser durch keinerlei Sachinformation gerechtfertigten Jahrhundert-Fehlentscheidung der Regierung Merkel, aufkommen muss, kann man das Geplänkel darüber, wer denn nun diese Entscheidung zu verantworten hat, getrost in den Bereich Schauspiel einordnen. Untergruppe „Tragödie“. Und wenn man demnächst mal wieder liest, dass diese Regierung oder irgendein Poltiker gewillt ist oder gar verspricht „Verantwortung zu übernehmen“ , dann weiß ein jeder: Alles Schwindel! Wie gehabt.

Da erscheinen einem die so oft mit den Adjektiven "spießig" und "langweilig" bedachten Schweizer, als extrem vernünftig und vorausschauend. Die Berner Zeitung schreibt:

Historisches Nein: Die Initiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» der Grünliberalen erleidet mit rekordhohen 91,96 Prozent Nein-Stimmen Schiffbruch.

Die Grünliberalen haben mit ihrer ersten Volksinitiative eine Niederlage historischen Ausmasses kassiert. 92 Prozent der Stimmenden legten ein Nein in die Urne….Die Idee der Grünliberalen für eine ökologische Steuerreform war jedenfalls chancenlos: 2’010’000 Personen stimmten am Sonntag Nein, 175’800 Ja. Schlechter hat bislang nur eine einzige Initiative abgeschnitten, die Volksinitiative «Getreideversorgung» im Jahr 1929.

Was die "verantwortlichen (s.o.)" Politiker aber nicht hindert ungerührt weiter zu machen

..Trotz des deutlichen Resultats geht die Diskussion aber weiter: Der Bundesrat plant eine Reform, welche die Energie ebenfalls verteuern würde…

Soll man sie alle zum Teufel schicken? Doch was passiert, wenn nicht mal der Teufel diese Politikdarsteller haben will?




Schnell und entschlossen: Australische Regierung serviert die komplette Führung des CSIRO ab.

„Es scheint eine ,brutale‘ Regel zu sein, den durch die [vorherige] Laborpartei bestellten Direktoren der Bundesanstalt keine weitere Amtszeit zu geben, sagte der der scheidende Vorsitzende des CSIRO Simon McKeon.

"Die Realität ist, ja, es ist eine Regel, dass niemand aus dem Vorstand einer Bundesbehörde wiedergewählt wurde," sagte McKeon, als er über die Mitglieder Laborpartei anlässlich eines Treffens der Australian Institute of Company Directors (AICD) am Donnerstag gefragt wurde . "Es ist ein Problem, dass viele Menschen besorgniserregend finden.“ McKeon, dessen Amtszeit im Juni endet, sagte es sei nicht seinetwegen.

„Die große Mehrheit der Menschen, die in einer Bundesbehörde dienen, setzt sich wirklich für die Nation ein", sagte er. „Alles was ich sage ist, dass die Erfahrung im Unternehmen zu kurz kommt.

"Es ist, würde ich behaupten, eine unnötige Ablenkung von bereits sehr anspruchsvollen Organisationen."

http://www.theguardian.com/australia-news/2015/mar/06/coalition-ban-on-second-term-for-labor-appointed-agency-directors-brutal

Niemand kann sagen, warum die Regierung eine harte Linie fährt und die früheren getroffen politischen Verabredungen nicht erneuert. In Amerika ist es normal, dass politische Ernennungen durch eine neue Regierung ersetzt werden. Dies ist in Australien weniger verbreitet.

Es ist möglich, dass McKeon’s freimütige Ansichten über den Klimawandel zu Differenzen zwischen der CSIRO Führung und der skeptischen australische Regierung beigetragen haben. Laut seinem Wikipedia-Eintrag, setzt sich Simon McKeon stark für mehr Mittel für die Klimaforschung ein.

Beim Klimawandel hat McKeon seinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, das Thema an der Spitze sowohl der „politischen als auch öffentlichen Tagesordnung“ zu setzen.

Er sagte: „Wir mögen nicht alle Antworten darauf haben, was geschieht, … aber der Punkt ist, warum sollte man sich nicht stark absichern und zumindest tun, was wir können, um unser Wohlbefinden für die Zukunft zu sichern? "

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Simon_McKeon#Climate_change

Link zum Original: http://wattsupwiththat.com/2015/03/06/change-you-can-believe-in-aussie-government-ditches-the-entire-board-of-the-csiro/

[Recherchen des Übersetzers:

CSIRO Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) ist eine Bundesbehörde für Forschung und Entwicklung in Australien, sie wurde 1926 gegründet und nannte sich ursprünglich Beirat für Wissenschaft und Industrie.

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Commonwealth_Scientific_and_Industrial_Research_Organisation

Klimawandel Zensur:

Am 25. November 2009 fand eine Debatte im australischen Senat statt, der die angebliche Beteiligung der CSIRO und der Labour-Regierung an einer Zensur zum Inhalt hatte. Die Debatte wurde von den Oppositionsparteien aufgerufen, nachdem Beweise ans Licht kamen, dass eine kritische Untersuchung zum Kohlenstoff Emissionshandel unterdrückt wurde. Zu dieser Zeit versuchte die Labor-Regierung, eine solche Regelung durch den Senat zu bekommen. Nach der Debatte war Wissenschaftsminister Kim Carr gezwungen den Bericht freizugeben. Gleichzeitig wurde dem Senat aber auch ein Brief des CEO der CSIRO, Megan Clark vorgelegt, der den Autor des Berichts angegriff und ihn mit nicht näher bezeichneter Bestrafung drohte. Der Autor des Berichtes, Clive Spash, wurde in der Presse als gemobbt und belästigt zitiert, und gab später ein Radio-Interview über diese Geschichte. In der Mitte der Affäre hat das CSIRO Management den Bericht mit Änderungen freigegeben, von denen NATURE berichtete, sie wären "winzig". Spash behauptete jedoch, die tatsächlich geforderten Änderungen wären in ihrem Umfang Zensur und trat zurück.

Auf seiner Web -Seite hat Clive Spash seinen Bericht dann als Diskussionspapier veröffentlicht : http://www.clivespash.org/2010_Spash_Brave_New_World_NPE.pdf

Nach grobem Überfliegen lese ich aus der längeren Abhandlung heraus, er fordert er m.e. nur, dass man Kosten zu Nutzen abwägen sollte, bevor man einschneidende Maßnahmen beschließt.

Seit diesen Vorkommnissen, berichtete die Sydney Morning Herald, das “ Fragen aufgekommen“ sind zu der engen Verbindung zwischen BHP Billition und der CSIRO unter ihrem Chef Megan Clarke.

BHP Billiton ist ein australisch-britischer Rohstoffkonzern und gehört mit Vale und Rio Tinto Group zu den drei weltgrößten Bergbauunternehmen.

Übersetzt und ergänzt von Andreas Demmig für das EIKE




Eine beschämende Klima-Hexenjagd

Lasst die Klima-Inquisition anfangen! Der hochrangige Demokrat im National Resources Committee des Weißen Hauses Raúl Grijalva of Arizona hat an sieben Universitäten einen Brief über sieben Forscher geschrieben, die unzüchtige Gedanken über den Klimawandel hegen.

Einer der Zielpersonen ist Steven Hayward, ein Blogger, Autor und Akademiker, derzeit an der Pepperdine University (und der gelegentlich Beiträge für National Review schreibt). Hayward drückt es so aus: Das Motto der Untersuchung lautet: „Sind Sie derzeit oder waren Sie jemals ein Klimaskeptiker?“

Anlass für Grijalvas Briefe war die Enthüllung, dass Wei-Hock „Willie“ Soon, ein Wissenschaftler am Harvard Smithonian Center for Astrophysics, der dem Klimawandel-„Konsens“ immer kritisch gegenüber stand, keine angemessene Unterstützung für seine Forschungen von Energie-Interessen benennen konnte.

Abgesehen von Soons Lapsus lautet der Generalverdacht hinter Grijalvas Fischzug, dass jeder, der die Orthodoxie der globalen Erwärmung in Frage stellt, ein habgieriges Werkzeug von Big Oil ist, der im Namen planetarischer Gerechtigkeit und des Überlebens verfolgt und bedrängt werden muss.

Wissenschaft als solche braucht normalerweise keine politischen Vollstrecker. (Aus welchen Gründen auch immer hat Aristoteles diesen Teil in seinem fundamentalen Werk vor ein paar Jahrtausenden ausgelassen). Aber Befürworter eines Klimaalarmismus‘, die nach sofortigen Maßnahmen schreien, um eine weltweite Katastrophe zu umgehen, wollen und können einfach nicht die Wissenschaft für sich selbst sprechen lassen.

Tatsache ist: Für Personen, die behaupten, dass Wissenschaft bei ihnen ganz oben steht, haben sie das geringstmögliche Interesse. Ihr Verhalten gleicht mehr dem von Trofim Lysenko, dem Hohepriester der politisierten Wissenschaft der UdSSR, als dem von – sagen wir – Gregor Mendel, dem Begründer der modernen Vererbungslehre, dessen Arbeit von Lysenko aus rein ideologischen Gründen verworfen wurde.

Man denke an die Notlage von Roger Pielke Jr an der University of Colorado in Boulder, der über Extremwetter geforscht hat. Er ist ebenfalls Gegenstand von einem von Grijalvas Briefen.

Auf den ersten Blick scheint Pielke ein höchst unwahrscheinliches Ziel. Er zweifelt nicht am Klimawandel. Er zweifelt nicht daran, dass dieser schädlich sein könnte. Er zweifelt nicht an der Ursache der Kohlenstoffemissionen. Er spricht sich noch nicht einmal gegen die Einführung aggressiver Maßnahmen aus – namentlich einer Kohlenstoffsteuer – und bekämpft diese auch nicht.

Pielkes Affront bestand lediglich darin, dass er mittels seiner Daten belegen konnte, dass Extremwetterereignisse bis jetzt noch nicht vom Klimawandel beeinflusst seien. Dies allein reicht aber schon, um Befürworter auf die Palme zu bringen, die sofortige Katastrophen als einen handlichen politischen Knüppel benötigen.

Es kann nicht die Apokalypse in 100 Jahren sein; es muss die Apokalypse jetzt sein.

Pielke zeigt, dass seit Mitte des 20. Jahrhunderts weder Hurrikane noch Überschwemmungen oder Dürren an Häufigkeit und Intensität zugenommen haben.

Davon besessen, die fortwährende derzeitige Dürre in Kalifornien dem Klimawandel zuzuschreiben, hat John Holdren, Wissenschafts-Zar von Präsident Obama, Pielke wegen seiner Erkenntnisse bzgl. Dürren angegriffen und sich auf verschiedene Forschungen bezogen, die zeigen, dass Dürren immer schlimmer werden könnten.

Aber in der Bibel des Klima-„Konsens’“ vom IPCC heißt es, dass „es derzeit keine ausreichenden Beweise gibt, die mit mehr als nur geringem Vertrauen im globalen Maßstab zeigen, dass es einen Trend bzgl. Dürren oder Trockenheiten seit Mitte des 20. Jahrhunderts gibt“. Sogar Holdrens lange schriftliche Antwort an Pielke steckt voller Klauseln der Unsicherheit.

Eine politische Debatte auf diese einfache Weise zu steuern ist nicht gut genug. Es ist unmöglich, die Menschen mit einer langen Liste methodischer Unwägbarkeiten und Projektionen zu ängstigen, die in ferner Zukunft irgendwelche Schäden annehmen, falls all die Hypothesen und Modelle auch in 80 Jahren noch Bestand haben sollten. Also müssen die Nuancen tatsächlicher Wissenschaft über Bord geworfen werden, um alarmistischen Vereinfachungen Platz zu machen.

Das Gebot lautet zu zeigen, dass nach Holdrens Worten „der Klimawandel eine dringende Angelegenheit öffentlicher Gesundheit, Sicherheit und der Umwelt“ ist (Hervorhebung hinzugefügt).

In dieser Hinsicht muss man es als einen kleinen Sieg bezeichnen, dass Pielke kein Hindernis mehr ist. In einem Blogbeitrag als Antwort auf den Brief von Grijalva schrieb Pielke: „die unablässigen Angriffe und Schmähungen sind zweifellos effektiv. Ich habe bereits alle meine wissenschaftlichen Aktivitäten vom Thema Klima abgekoppelt. Ich werde einfach keine neue Forschung zu diesem Thema initiieren, und ich habe meinen allmählich kleiner werdenden Blog zu diesem Thema abgeschirmt“.

Und so haben die Alarmisten einen weiteren seriösen Forscher aus dem Klimageschehen vertrieben. Alles bejubelt im Namen der Wissenschaft!

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Link: http://www.thegwpf.com/a-shameful-climate-witch-hunt/

Soweit dieser allgemein gehaltene Beitrag. Das ist an sich schon schlimm genug. Geht man aber in Einzelfälle, wird es noch viel schlimmer, wie der folgende, dazu passende Beitrag zeigt:

Die Klima-Inquisition zeigt ihre totalitäre Fratze

Peter Foster, Financial Post

Die Hexenjagd der US-Demokraten gegen Wissenschaftler, die hinsichtlich der offiziellen Klima-Maxime skeptisch sind, droht ein Rohrkrepierer ins Gesicht der Inquisitoren zu werden. Sie zeigt nämlich exemplarisch die totalitäre Mentalität hinter der radikalen Klima-Agenda.

Niemand muss um Erlaubnis fragen, wenn er vom „Konsens“ abweicht. Falls das doch jemand tut, dann entweder, weil sie geeignete Fälle sind, mit ihnen zu verfahren, oder weil sie Opfer von „motivierter Beweisführung“ sind oder weil sie auf der Zahlungsliste der Industrie fossiler Treibstoffe stehen. Letzteres ist die Grundlage für den bühnenreifen Auftritt nach Art von McCarthy des Repräsentanten der US-Demokraten Raul Grijalva, seines Zeichens Vorsitzender des Komitees für Umwelt und natürliche Ressourcen des Weißen Hauses.

 

Raul Grijalva

Mr. Grijalva hat Briefe an sieben Universitäten verschickt, in denen er Details zur Finanzierung prominenter skeptischer Wissenschaftler verlangt. Darunter namentlich auch Wei-Hock „Willie“ Soon vom Harvard-Smithonian Center for Astrophysics, und Richard Lindzen vom MIT. Inzwischen sind Senator Ed Markey und seine Kollegen auf einen gewaltigen Fischzug gegangen und verlangen Details von Unternehmen hinsichtlich irgendwelcher Zuwendungen an die Wissenschaftler, die von dem durch das Politbüro* der Demokraten Sanktionierten abweichen.

[*Im Original steht tatsächlich der Terminus „Democratic Politburo“]

Die eindeutige Implikation lautet, dass angesehene, seriöse Wissenschaftler indiziert werden, wegen „schmutzigen“ Geldes gelogen zu haben. Noch bedeutender ist die Vermittlung des Eindrucks, dass die Validität der Wissenschaft eher von Finanzierung als von Objektivität abhängt.

Wir neigen viel mehr dazu,  bei anderen –  insbesondere böse –  Absichten zu suchen,  während wir blind sind für unsere eigenen Motive.

Ein paar Tage zuvor war Rajendra Pachauri, Leiter des IPCC, zum Rücktritt gezwungen worden, nachdem ihm sexueller Missbrauch vorgeworfen wurde. Aber falls Mr. Pachauri ein Klimawissenschaftler wäre – was er nicht ist – würden diese Vorwürfe nicht irgendwelche wissenschaftliche Schlussfolgerungen unterminieren, die er vielleicht gezogen haben könnte.

Natürlich sollte man immer aufmerksam sein, wenn Finanzierungen von interessierter Seite geleistet werden, aber jede Unterstützung durch die Industrie fossiler Treibstoffe wird buchstäblich tausendfach übertroffen durch die Finanzierung durch die offizielle Perspektive von Regierungen, antikapitalistischen Stiftungen und internationalen, bei den UN ansässigen Organisationen.

Ein Minderheiten-Bericht (d. h. von den Republikanern) des Committee on Environment and Public Works des US-Senats stellte im vorigen Jahr einen „Milliardärs-Club“ bloß von wohlhabenden Stiftungen, die den Klima-Alarmismus unterstützen. Mit Sicherheit stecken Milliardäre wie Michael Bloomberg und Tom Steyer ihr Vermögen und ihren Einfluss schamlos in den Alarmismus, obwohl die Motive hier Buße und/oder Beschwichtigung enthalten könnten.

Im Zentrum der Klimakatastrophen-Theorie steckt das Spektrum des Kapitalismus‘ als ein habgieriges und kurzsichtiges System ohne jede Rücksichtnahme auf irgendetwas außer dem Profit. Das heißt Marxismus in des Kaisers neuen grünen Kleidern.

Senator Markey zufolge „sollten spezielle unternehmerische Interessen nicht dazu dienen, im Geheimen mit der besten Müll-Wissenschaft hausieren zu gehen, die man für Geld kaufen kann“. Aber man beachte, dass er „im Geheimen“ sagt. Dies deswegen, weil er gedrängt wurde, bedeutende Beispiele zu nennen.

Man mag keine Zweifel hegen bzgl. den nach Rendite trachtenden Unternehmens-Aktivitäten – manchmal sehr gerechtfertigt – und auch nicht ihre Versuche, die Gesetzgebung zu beeinflussen, aber eine weitere Ironie dieser Hexenjagd ist, dass Unternehmen fossiler Energie – wie die Milliardäre – dazu tendieren, der Klima-Parteilinie zu folgen.

Gegen Hunderte bedeutender Unternehmen, die vor den Umwelt-NGOs und schlechter Politik auf den Knien rutschen, gibt es nur einige wenige, die es je gewagt haben, so etwas wie Skeptizismus verlauten zu lassen – Koch Industries sowie ExxonMobil. Ihre Belohnung war die Unterwerfung unter das Äquivalent zum Orwell’schen „Zwei-Minuten-Hass“.

In seinem großartigen Buch The Structure of Scientific Revolutions schrieb Thomas Kuhn, dass wissenschaftliche Paradigmen heftig, tatsächlich irrational, verteidigt werden. Sie sind vor allem dann schwierig zu vertreiben, wenn sie „professionalisiert“ werden oder ein moralisches Element involviert ist.

Keine wissenschaftliche Theorie seit der des geozentrischen Universums wurde so professionalisiert und moralisiert wie das Thema Klima. Es gibt keine größere „moralische“ Rationale, wenn man nach Übernahme globaler politischer Kontrolle trachtet, bevor die Welt in eine existentielle Krise rutscht, wenn sie nicht schon darin steckt. Folglich sind Skeptiker darauf vorbereitet, Russisches Roulette mit dem Planeten zu spielen. Sie müssen ruhig gestellt werden. Die Zukunft der Menschheit erfordert das.

Kuhn schrieb, dass es nicht völlig aus der Luft gegriffen sei zu zeigen, dass „ein Mitglied einer reifen wissenschaftlichen Gemeinschaft wie der typische Charakter in Orwells 1984 das Opfer einer von den Machthabern umgeschriebenen Historie ist“.

Niemand hat die totalitäre Mentalität besser verstanden als Orwell. Sie kriminalisiert nicht nur Dissidenten, sondern versucht sogar, private Zweifel zu zerschlagen – „Gedanken-Kriminalität“. In seiner milderen demokratischen Form werden heutige Gegner gegeißelt als von Selbstinteresse motiviert, während sie selbst nur deswegen nach Macht strebt, um Gutes zu tun.

„McCarthyismus“ wurde mehr als einmal von skeptischen Wissenschaftlern ins Spiel gebracht, die niedergeschrien und/oder geächtet worden sind. Die britische Akademie- und Fernsehgröße David Bellamy war ein Held der Umweltbewegung, bis er darauf hinwies, dass die begutachtete Literatur bzgl. des Klimas tatsächlich fast einhellig keine Klimakatastrophe prophezeite.

Ein Beispiel aus jüngerer Zeit war der hervorragende schwedische Klimatologe Lennart Bengtsson, der heftig angegriffen worden ist, nachdem er seinen Beitritt zum Academic Advisory Council der in London ansässigen GWPF angekündigt hat, eine der führenden skeptischen Denkfabriken in der Welt.

Prof. Bengtsson hat davon aber wieder Abstand genommen, nicht nur wegen seiner Gesundheit, sondern auch, weil er um Leib und Leben fürchtete.

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Link: http://www.thegwpf.com/peter-foster-climate-inquisition-shows-its-totalitarian-face/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Zu dem skandalösen Verhalten gegenüber Dr. Soon gibt es bei WUWT jetzt auch eine Erklärung des Heartland Institute hier.




Antarktisches Meereis tat das genaue Gegenteil dessen, was die Modelle vorhersagten

Bild rechts: Grafik von WUWT. Klimatologie (a) Anomalie und linearer Trend (b) von Satelliten beobachtete und CMIP5 simulierte antarktische Eisbedeckung 1979 – 2005. Zwei jährliche Zyklen sind in (a) gezeichnet. Der Fehlerbalken liegt im Bereich von 1 Standard-Abweichung.

Das Gegenteil geschah. Die meisten analysierten Klimamodelle prognostizierten, die Antarktis würde zwischen 1979 und 2005 schrumpfen, anstatt dass die vom Meereis bedeckte Fläche am Südpol während dieser Zeit zunimmt. Mehr noch, die Meereisbedeckung hat seit 2006 nur zugenommen und erreichte im September des vergangenen Jahres ein Allzeithoch.

„Für die Antarktis ist es das Hauptproblem der [Klima] Modelle deren Unfähigkeit, die beobachtete leichte Zunahme der Meereisausdehnung zu reproduzieren", schrieben die Forscher in ihrer Studie.

„Beide Antarktis-Satelliten beobachten [die Meereisausdehnung] und messen [das Meereisvolumen] und zeigen bei beiden eine steigende Tendenz über den Zeitraum von 1979-2005, aber die Klimamodelle zur Antarktis [Meereisausdehnung] und [Meereisvolumen] haben eine rückläufige Tendenz“, fügten die Forscher hinzu. „Nur acht Modelle [Meereisausdehnung] und acht Modelle [Meereisvolumen] zeigten eine steigende Tendenz. "

Chinesische Wissenschaftler schauten nur auf Meereis Projektionen bis 2005. Hätten sie weiter voraus geschaut, würden sie mehr als einen Trend von "leicht steigender" Meereis Bedeckung finden. Im vergangenen Jahr war es das erste Jahr der Aufzeichnung, dass die Antarktis Meereisbedeckung über 7,72 Millionen Quadrat-Meilen [rd. 20 Mio km²] stieg.

Mit dem 22. September 2014 erreichte die Meereisausdehnung den höchsten Stand der Aufzeichnungen – 7,76 Millionen Quadratmeilen [ca. 20 Mio km²]. Die Antarktis ist jetzt in ihrer Schmelzsaison, aber auch so war die Meereisbedeckung für Ende Dezember und Anfang Januar sehr hoch.

Das gleiche kann nicht für arktische Meereisbedeckung gesagt werden. Die chinesische Studie stellt fest, dass die Arktis "sowohl Klimatologie und lineare Trends besser wiedergibt" Klimamodelle sagten voraus, dass die Ausdehnung des arktischen Meereises und Volumen abnehmen würde, wenn sich die Welt erwärmt.

Im Januar 1979 betrug die Meereisausdehnung im Durchschnitt etwa 6 Millionen Quadratmeilen für diesen Monat [ca. 15 Mio km²]. Im Jahr 2006 war der Durchschnitt der Meereisausdehnung über 5,2 Millionen Quadrat-Meilen für Januar – eine der niedrigsten Meereis Bedeckung für Januar in den Aufzeichnungen.

Seit 2006 hat sich die Arktis jedoch stabilisiert und die [Eisbedeckung] ist sogar leicht gestiegen. Im Januar 2015 lag die Meereisbedeckung 19.000 Quadrat-Meilen über dem Rekordtief vom Januar 2011. Das National Snow and Ice Data Center berichtet, dass die "Ausdehnung des arktischen Meereises im Januar die drittniedrigste war in der Satelliten-Aufzeichnung. Bis 2015 lag die lineare Geschwindigkeit des Rückgangs im Januar über den Satelliten Rekord von 3,2% pro Jahrzehnt.

Link: http://wattsupwiththat.com/2015/03/03/climate-fail-antarctic-sea-ice-did-the-exact-opposite-of-what-models-predicted/

Übersetzt von Andreas Demmig für Eike




Stellungnahme III zum Grünbuch Strommarkt des BMWI

Dr. oec. Karl-Heinz Glandorf – Manfred-Kyber-Straße 5 – 74544 Michelbach

Dr. rer. nat. Friedrich Buer – Georg-Vogel-Str. 6 – 91413 Neustadt a.d. Aisch 

An das

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Scharnhorststraße 34-37

10115 Berlin

per E-mail an: gruenbuch-strommarkt@bmwi.bund.de

 

Stellungnahme zum Grünbuch „Strommarkt-Design“  24. Februar 2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

über Ihre Internetseite fordern Sie die interessierte Öffentlichkeit zur Abgabe einer formlosen Stellungnahme zu Ihren Plänen für ein „Strommarkt-Design“ auf.

Davon erhoffen Sie sich nach eigenem Bekunden eine „ breite, lösungsorientierte Diskussion und eine fundierte politische Entscheidung.“

Fachliche fundierte Entscheidungen sind in der Energiepolitik in der Tat dringend erforderlich. Die auf diesem Feld politisch erzeugten Probleme sind offenkundig und wurden von zahlreichen renommierten Fachleuten und wissenschaftlichen Gremien vielfach und eindringlich beschrieben – Lösungen inklusive:

Die Wurzel aller Probleme liegt im Subventionssystem für Strom aus sogenannten „Erneuerbaren Energien“, namentlich dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). Exakt dort liegt der grundlegende „Designfehler“. An dessen Behebung führt kein Weg vorbei, wenn man die Interventionsspirale nicht immer schneller immer weiter drehen will und den Zielen Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit Bedeutung beimisst.

Der wissenschaftliche Beirat Ihres Ministeriums hat sich wiederholt dahingehend geäußert.1 Auch der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage hat in seinen letzten drei Jahresgutachten gleichlautende Empfehlungen abgegeben.2 Die Bundestags-Expertenkommission Forschung und Innovation3 und die Monopolkommission4 haben ebenso eindeutig Stellung bezogen. Es ist aus fachlicher Sicht also klar, was im Sinne des energie-politischen Zieldreiecks zu tun ist:

Die allen marktwirtschaftlichen Prinzipien zuwiderlaufende und hinsichtlich der proklamierten Klimaschutzziele sowohl ineffiziente als auch ineffektive EEG-Förderung ist einzustellen. Der Ausbau wetterabhängiger Energieerzeugungsanlagen ist auszusetzen, bis der produzierte Strom ökonomisch und ökologisch sinnvoll genutzt werden kann (Moratorium).

Die wissenschaftlich begründeten Stellungnahmen zu diesem grundlegenden Designfehler wurden – ebenso wie unsere – im Rahmen der letzten EEG-Novelle vollständig ignoriert. Der Sachverständigenrat sah „niedrige Erwartungen bestätigt“.

Offensichtlich fehlte der Politik der Mut, fachlich dringend gebotene Entscheidungen zu treffen und wenigstens die gravierendsten Fehlanreize des EEG

– Vergütung von nicht produziertem Strom (§ 15), Preis- und Abnahmegarantie auf 20 Jahre (§19), Subventionsbemessung in negativer Abhängigkeit von der Standort-eignung (§ 49 Abs. 2) –

zu beheben. Ursächlich scheint das in der ZEIT vom 14.12.2014 beschriebene Phänomen:

„Rund um die Branche der Erneuerbaren ist in den vergangenen Jahren ein regelrechter politisch-industrieller Komplex herangewachsen. In seinem Einfluss ist er wahrscheinlich nur dem Geflecht zwischen Staat und Atomwirtschaft im vergangenen Jahrhundert vergleichbar. Alle Akteure in diesem Komplex verbindet ein Interesse: Probleme der Energiewende müssen lösbar erscheinen, damit die Wind- und die Sonnenbranche weiter subventioniert werden.“

Aus der ZEIT vom 14.12.2014

Genau jene EEG-Profiteure, die zu überwinden die Wirtschaftsweisen dringlich anmahnten,

“Wer die Energiewende erfolgreich umsetzen will, muss den politischen Widerstand der größten Profiteure des aktuellen Fördersystems zum Wohle der Verbraucher überwinden.”  Quelle Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Jahresgutachten (2013/14)

haben die stärksten Anreize und die besten Möglichkeiten, sich in den „Design-Wettbewerb“ zum Grünbuch einzubringen.

Vor diesem Hintergrund mutet eine solche pseudo-öffentliche, pseudo-demokratische Umfrage befremdlich an. Mit den Worten der Bundeskanzlerin: Es besteht kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem.

Unbeschadet dieses Befremdens möchten wir  – stellvertretend für aktuell 491 windkraft-kritische, naturaffine Bürgerinitiativen in ganz Deutschland5 – drei Designvorschläge unterbreiten:

(1) EEG abschaffen, Subventionskarussel anhalten.

Das EEG hemmt die technologische Entwicklung. Es bewirkt keinen zusätzlichen Klimaschutz, sondern macht ihn nur unnötig teuer.6 Zudem induziert dieses Gesetz einen Subventionswettlauf, der sich in einem regelrechten Feldzug gegen Natur und Landschaft manifestiert und der Lebensqualität von Menschen schadet:

Ein Strommarktdesign für die Energiewende 

Eingefügt von der Redaktion: Video der Rede von Rainer Baake, Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin, auf der Smart Renewables 2015 vom 24. bis 25. Februar 2015 in Berlin.

Orte, die bisher vergleichsweise unberührt waren und Mensch und Natur Rückzugsraum boten, sind durch das EEG ins Visier von Projektierern und Investoren geraten. Zigtausend Windkraftanlagen sind in Wäldern im Bau und in Planung. Für eine jede wird mindestens ein Hektar ökologisch wertvoller Lebensraum zerstört. Wasserkreisläufe, Filterfunktionen und das lokale Mikroklima werden beeinträchtigt.

Hunderttausende Vögel und Fledermäuse werden getötet. Der Biomasseanbau verwandelt artenreiche Kulturlandschaft in ökologisch tote Agrarsteppe. Der „ländliche Raum“ wird flächendeckend zur Industriezone. Nicht nur das touristische Potenzial von Regionen,7 auch das Wohneigentum und damit die Altersvorsorge8 unzähliger Menschen wird dadurch entwertet. 

 

 

 

 

Abbildungen 1-4: Wohnimpressionen aus Brandenburg und Rheinland-Pfalz, Vorbereitung für den Aufbau von „Ökostrom“-Anlagen im Saarland. 

(2) Energieversorgung auf tragfähige Säulen stellen.

Gemäß Rhetorik des Bundeswirtschaftsministeriums gelten Windkraft und Photovoltaik als „Säulen der Energiewende“. Tatsächlich tragen diese „Säulen“ Ihren eigenen Zahlen zufolge zusammen gerade einmal zwei Prozent zur Deckung unseres Energiebedarfs bei.

Der in Photovoltaik- und Windkraftanlagen erzeugte Strom nimmt mengenmäßig zwar zu; in Relation zur Anzahl der aufgestellten Anlagen (installierte Kapazität) wächst die produzierte Strommenge jedoch unterproportional. In qualitativer Hinsicht gilt, dass die „Säulen“ zur gesicherten Leistung und damit zur bedarfsgerechten Versorgung exakt nichts beitragen.

In den folgenden Abbildungen ist die installierte Kapazität, d.h. die kumulierte Nennleistung aller deutschen Windkraftanlagen, als hellblaue Hintergrundfläche dargestellt. Wie unschwer zu erkennen ist, wurde diese kontinuierlich ausgebaut. Die dunkelblaue Vordergrundfläche gibt die tatsächlichen Einspeisungen wieder. Wie ebenfalls unschwer zu erkennen, ist die Windkraft extrem volatil. An einigen Viertelstunden des Jahres liefern alle rund 25.000 Anlagen viel Strom, an anderen zusammen fast nichts.

Abb. 5 und 6: Installierte Leistung und tatsächliche Einspeisung. Januar bis April und Mai bis August 2014.

Abb. 7: Installierte Leistung und tatsächliche Einspeisung (Viertelstundenwerte), Januar bis Dezember 2014.

Nicht im Ansatz ist eine Sockelbildung – also eine Art verlässliche Mindestgröße im Sinne einer Grundlastabdeckung – erkennbar. Der Grundsatz “viel hilft viel” gilt nicht. Dass er auch künftig nicht gelten wird, ist mathematisch bewiesen.9

Abgesehen von der partout nicht geringer werden wollenden Volatilität/Erratik der Einspeisung, sprich der Qualität der Stromlieferung,  ist auch die Menge des produzierten Stroms frappierend gering: Die durchschnittliche Einspeisung (arithmetisches Mittel) beträgt über alle 25.000 Anlagen hinweg gerade einmal 14,8 Prozent der Nennleistung.

Abb. 8 : Kennzahlen zur Windkraft in Deutschland, 2014.

Ein „Marktdesign“10, das den energiewirtschaftlich unsinnigen weiteren Ausbau dieser Anlagen fördert, ist daher dringend i.S.v. (1) zu überarbeiten.

(3) Statistische Gesetzmäßigkeiten anerkennen und Implikationen berücksichtigen.

Dem gegenwärtigem Ausbau von wetterabhängigen Stromerzeugungsanlagen sowie der Vorstellung, die dadurch hervorgerufenen Verwerfungen durch ein neues „Marktdesign“ in den Griff zu bekommen, liegt eine gravierende Fehleinschätzung physikalischer und statistischer Gesetzmäßigkeiten zugrunde:

Staatssekretär Rainer Baake11, die von ihm gegründete AGORA und weitere wichtige Entscheidungsträger propagieren die Thesen, dass

a)  „Wind und Sonne sich gut ergänzen“ und dass

b) ein „weiterer Ausbau zu einer Glättung der Einspeiseleistung“ und damit einer Verringerung der Probleme (Negativpreise, Netzinstabilitäten) führt.

Ersteres ist offenkundig falsch und durch jede windstille Nacht widerlegt.

Letzteres klingt intuitiv plausibel („irgendwo weht immer Wind“) ist jedoch ebenfalls falsch. Das Gegenteil ist mit der schlichten Strenge mathematischer Gesetze bewiesen.12

Die Spitzen in Abb. 5-7 werden höher, ohne dass die Täler gefüllt werden. Das „Gezappel“ nimmt immer weiter zu.

Die ökonomische Implikation:

Jede weitere Windkraftanlage führt dazu, dass die Häufigkeit, mit der die Windstromproduktion über die Aufnahmefähigkeit des Systems hinausgeht und Windkraftanlagen zur Abwendung eines Blackouts abgeregelt werden müssen, zunimmt.

In Verbindung mit der sogenannten „Härtefall-Regelung“ (§ 15 EEG), wonach die Stromkunden den Subventionsempfängern auch nicht produzierten Strom bezahlen müssen, wird der Strompreis unweigerlich weiter steigen.

Die politische Implikation:

Diese Regelung ist in der Tat ein unzumutbarer „Härtefall“ für die ökonomische und ökologische Vernunft. Die Vorschrift befördert einen widersinnigen Ausbau nicht sinnvoll nutzbarer Stromerzeugungskapazitäten. Diese Härte ist abzumildern und die Pflicht zur Vergütung nicht-produzierten Stroms unverzüglich auszusetzen. 

Mit dringender Bitte um Beachtung und freundlichem Gruß,

 

Dr. Karl-Heinz Glandorf                                                      Dr. Friedrich Buer

Mitglied des Vorstands und               Fachbereichsleiter Ökologie

Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit

1 Wissenschaftlicher Beirat, Gutachten „zur Förderung erneuerbarer Energien“ und „Wege zu wirksamer Klimapolitik

2 Sachverständigenrat , Jahresgutachten 2014/152013/14 und 2012/13

3 Bundestags-Expertenkommission Forschung und Innovation: Gutachten vom 26. Februar 2014

4 Monopolkommission, (2013): Wettbewerb in Zeiten der Energiewende7 In einer Broschüre des BMWi aus dem Oktober 2014 wird dies zu Recht thematisiert. 

5 Eine Übersicht finden Sie unter http://www.vernunftkraft.de/Bundesinitiative/

Bundestagsexpertenkommission EFI (2014)

7 In einer Broschüre des BMWi aus dem Oktober 2014 wird dies zu Recht thematisiert.

8 Der Verband Haus & Grund wies im März 2014 auf diese Wertvernichtung hin.

9 Siehe http://www.vernunftkraft.de/windkraft-versus-wuerfeln/

10 Dieses Wort ist ein Widerspruch in sich und lediglich ein Euphemismus für „Subventionssystem“. 

11 Herr Staatssekretär Baake schätzt zentrale ökonomische und physikalische Sachverhalte falsch ein. Mit Brief vom 18.12.14 haben wir ihn darüber informiert. Eine Beantwortung steht aus.

12 Siehe http://www.vernunftkraft.de/windkraft-versus-wuerfeln/

Weitere Links bzw. Stellungnahmen mit Grünbuch -Bürgerbeiträgen

 

Prof. Dr. F. Endres – Grünbuch zur Energiewende

Dr. Christoph Leinß Stellungnahme zum Grünbuch „Strommarkt-Design“