Her mit der Kohle – Wie die FAZ eine Ideologie beklagt, an der sie selbst mitwirkt

Ja, Deutschland braucht die Kohle. Da hat die FAZ recht. Mit dieser Feststellung hatte sie jüngst ihren Leitartikel auf der ersten Seite des Blattes überschrieben (siehe hier). Der Kohle gehe es nun an den Kragen. Die Umwelt-Lobby schieße sich auf die Kohle ein: „Kraftwerke sollen abgeschaltet, die Eigentümer enteignet werden. Die Anti-Kohle-Lobby kennt das Geschäft aus dem Kampf gegen die Atomenergie. Ihr neuer Feind ist ein alter Bekannter: große Energiekonzerne wie RWE und Vattenfall mit ihren Braunkohlekraftwerken. So würzt Ideologie die Auseinandersetzung.“ Aber an dieser Ideologie – es ist die von der Klimaschutzpolitik – wirkt die FAZ selbst seit Jahren kräftig mit. Nun bejammert sie, was sie da mitangerichtet hat, ohne ihr Mitwirken allerdings einzuräumen. Schlimmer noch: Sie vermag es offensichtlich noch nicht einmal zu erkennen. Oder will es nicht. Inwiefern wirkt sie an der Ideologie mit?

Der fehlende Beweis

Im Leitartikel selbst ist das unübersehbar. Autor Andreas Mihm schreibt: „Kohle ist der … größte heimische Verursacher des Klimawandels.“ Sie habe „eine ziemlich miese Klimabilanz“, setze bei der Verbrennung wie alle fossilen Energieträger Kohlendioxid (CO2) frei, „das zur Erderwärmung beiträgt“. Klar, wenn das wirklich so wäre und die Erwärmung für die Menschen wirklich gefährlich würde, müsste die Kohle weg, auch das Erdöl und Erdgas – jedenfalls für die Stromerzeugung durch Verbrennen. Aber es ist nicht so. Einen Beweis dafür, dass menschlich verursachtes (anthropogenes) CO2 die Erde „aufheizt“, also gefährlich erwärmt, hat bisher niemand zu führen vermocht. Modelle sind keine Beweise. Bei ihnen kommt heraus, was man vorher an Voraussetzungen hineingesteckt hat. Auch kann man sie so wählen, dass ein gewünschtes Ergebnis herauskommt.

Zu viele Menschen sind fehlinformiert

Kritiker der Erwärmungsthese räumen zwar ein, dass anthropogenes CO2 eine gewisse wärmende Wirkung durchaus hat (oder haben kann), aber die sei minimal und völlig unbedeutend. Andere Kritiker halten selbst das für falsch. Doch die „Klimaschutzpolitik“ wird mit der Behauptung begründet, das anthropogene CO2 erwärme das Erdklima auf gefährliche Weise. Überaus viele Wissenschaftler belegen anhand von zu beobachtenden Tatsachen, dass dies nicht stimmen kann. Sie werden aber von Politik, Medien und Nutznießern der “Klimaschutzpolitik” unterdrückt, weil sie das Geschäft mit dem Klimaschutz verderben. Ebendarum haben zu viele Menschen von diesen Wissenschaftlern und ihren Belegen noch nichts vernommen, sind also fehlinformiert, pflegen die Gläubigkeit vom anthropogenen CO2 als für die Menschen hochgefährlich wie eine Ersatzreligion und fühlen sich als gute Menschen.

Wer nichts weiß, muss alles glauben

Ich selbst habe auf dieser Web-Seite viel dazu geschrieben und muss es hier nicht wiederholen. Wer es nachlesen will, findet es in der linken Spalte unter “Kategorien”. Er braucht nur die Stichworte CO2-Wahn, EEG, Energiepolitik, Energiewende, Klimaschutz, Ökostrom, Solarstrom, Sonnenstrom, Stromausfall und Windstrom anzuklicken. Da wird er zur anderen Sicht der Dinge fündig. Umfassend informativ ist die Web-Seite http://www.eike-klima-energie.eu/. Etliche einschlägige Bücher, den meisten leider unbekannt, sind ebenfalls hilfreich. Wem ich sie nennen soll, der möge es mir im Kommentarfeld mitteilen. Denn: “Wer nichts weiß, muss alles glauben“ (Marie-Louise Eschenbach). Wer wenig weiß, muss viel glauben.

Es gibt nicht „das“ Klima, sondern viele Klimazonen

Die Vorgänge um Klima und Wetter sind sehr komplex und kompliziert, die Einflüsse auf beides überaus vielfältig. Wetter, sagen Meteorologen und andere Naturwissenschaftler, sei ein chaotisches System. Ebendarum sind Wetterprognosen selbst für wenige Tage voraus so schwer und gehen so häufig schief. Ebendies ist auch der Grund, warum wir Menschen das Klima ohnehin nicht schützen können, obwohl es behauptet und bekanntlich versucht wird. Das Ganze ist eine Wissenschaft für sich. Ohnehin gibt es nicht „ein“ oder „das“ Erdklima, es gibt auf der Erde Klimazonen, und die sind bekanntlich sehr verschieden: von angenehm über ungemütlich und unwirtlich, über warm, sehr warm und zu heiß bis hin zu kalt, sehr kalt und zu kalt. In seinen Extremen ist es menschenfeindlich, grausam und tödlich. Wird es auf der Erde (durch welche Einflüsse auch immer) wärmer, hat das in den einen Klimazonen erfreuliche Folgen, in den anderen unerfreuliche bis unerträgliche. Ebenso, wenn es kälter wird. Die Unterschiede im Klima gibt es im Wesentlichen deswegen, weil die Wärmestrahlen der Sonne die Erde in einem unterschiedlichen Winkel treffen.

In der Demokratie gilt die Mehrheit, in der Wissenschaft genügt einer

Man liest und hört stets, die Meinung, dass es einen überwiegend anthropogen geprägten Anstieg der CO2-Werte in der Atmosphäre gebe, werde von der Mehrheit der Experten vertreten. Diese Ansicht kann zwar zutreffen, muss aber trotzdem nicht stimmen. Allerdings ist sie plausibel. Andererseits ist nachgewiesen, dass es in früheren Zeitaltern schon viel mehr CO2 in Atmosphäre gegeben hat als heute, also ohne menschlichen Einfluss. Doch wenn der CO2-Anstieg überwiegend anthropogen geprägt ist, ist das noch kein Beleg dafür, dass er die Erde „aufheizt“. Auch hierfür wird eine angebliche Mehrheit der Experten ins Feld geführt. Allerdings entscheidet in der Wissenschaft nicht die Meinung der Mehrheit darüber, was richtig oder falsch ist, sondern der Beweis. Es würde für die Wahrheit ein einziger Wissenschaftler genügen – falls er sie belegen kann.

Ein Schwanken zwischen Realismus und Surrealismus

Zurück zur FAZ. Mit dem besagten Leitartikel schwankt sie zwischen Realismus und Surrealismus. Zum Realistischen gehört die zutreffende Feststellung: „Man kann es wenden, wie man will: Die Energiewende ist teuer. Manche Kosten werden sich erst im Laufe von Jahren zeigen, etwa wenn die energieintensiven Industrien das Land verlassen, weil sie nicht mehr investieren. Diesen Kurs durch weitere Zwangsmaßnahmen zu beschleunigen wäre grob fahrlässig, erst recht, wenn der Umwelt damit kaum geholfen würde.“ Das Surrealistische, Traumtänzerische ist: Auch die FAZ will, um das Klima zu „schützen“, von der Kohle wegkommen, nur nicht gleich, sondern allmählich, als sei dann eine Vollversorgung mit „Ökostrom“ möglich. Das aber ist sie nicht. Solange sich der Ökostrom“ großtechnisch nicht speichern lässt, werden die herkömmlichen Kraftwerke mit voller Kapazität bis zum Spitzenbedarf an Strom nach wie vor gebraucht.

Die FAZ stellt ihren Lesern CO2 als „Luftverschmutzung“ dar

Als die FAZ in ihrer Ausgabe vom 13. November berichtete, der amerikanische Präsident Barack Obama und der chinesische Präsident XI Jinping hätten vereinbart, den Ausstoß von Kohlendioxid zumindest langfristig vermindern zu wollen, fand sich in dem Bericht auch diese irreführende Information: „China nimmt die CO2-Reduktion in Angriff, weil es nicht anders kann. Die Luftverschmutzung zwingt die Regierung zur Umkehr.“ Damit stellt die FAZ ihren Lesern das CO2 als Luftverschmutzung dar. Die Redaktion weiß also nicht, dass Kohlendioxid ein lebensnotwendiges Gas ist, nämlich für die Pflanzenwelt auf der Erde. Und die macht daraus Sauerstoff, der bekanntlich ebenfalls notwendig ist, nämlich für uns Menschen zum Atmen. Mit Luftverschmutzung hat CO2 als nichts, aber auch gar nichts zu tun. So verbohrt inzwischen ist die FAZ in ihrem Klimaschutzwahn. CO2 ist eine unabdingbare Lebensgrundlage für die Pflanzen und damit für das gesamte Leben auf der Erde. Diese Tatsache sollte Schulwissen sein, ist heute aber wohl durch die Verunglimpfung von CO2 als „Schadstoff“ oder „Klimakiller“ weitgehend verdrängt worden.

Warum Gärtnereien Gewächshäuser mit CO2 begasen

Die FAZ weiß wohl auch nichts davon, dass Gärtnereien schon lange Gewächshäuser mit CO2begasen. Holländische Züchter haben dadurch Ertragssteigerungen bis 40 Prozent erzielt. Pflanzen entfalten ihr optimales Wachstum bei rund 1000 ppm (heute in der Atmosphäre 400 bis 500 ppm). Es hat in der Erdgeschichte sogar wiederholt Konzentrationen von 4000 bis 6500 ppm gegeben, ohne dass dies irgendwelchen Schaden angerichtet hätte – außer dass es ein intensives Pflanzenwachstum gab, dem wir zum Beispiel die heutigen Kohlevorkommen verdanken. Ein weiterer positiver Effekt ist die Tatsache, dass ein höheres CO2-Niveau den Pflanzen die Verkleinerung ihrer Atemöffnungen (Stomata) erlaubt, was die Wasserverdunstung vermindert. Die Verkleinerung bedeutet, dass sich Vegetation auch in bisherigen Trockengebieten ausbreiten konnte. Dies ist sowohl in Israel wie in der Sahara beobachtet worden.

Für China ist nicht CO2 das Problem, sondern die Feinstaubbelastung der Luft

Das Problem für China ist nicht das  CO2, sondern die Luftverschmutzung. Daher heißt es denn auch im besagten FAZ-Bericht:   „Peking war in den vergangenen Wochen in dichten Nebel gehüllt, in diesen Tagen begann in Schanghai die Smog-Saison: Die Feinstaubbelastung stieg auf das Zehnfache des von der Weltgesundheitsorganisation festgelegten Grenzwerts, ab dem der Körper Schaden nimmt.“ Immerhin das ist korrekt.

Die FAZ informiert einseitig

Wie wär’s, wenn die FAZ endlich mal von ihrem Mitmachen beim Klimaschutz abließe und die Gegenstimmen zu Wort kommen ließe und würdigen würde? Das würde dann auch andere ermuntern, dem Spuk der Klimaschutz-Lobby zu entgegenzutreten. Bisher weigert sich die FAZ, die Kritiker und deren Gegenargumente zur Klimaschutzpolitik zur Kenntnis zu nehmen und ihre Leser auch darüber zu informieren. Bisher unterstützt sie in Berichterstattung und Kommentierung so gut wie nur jene, die ruinöse Stromerzeugungspolitik befürworten, sie schwimmt voll im Mainstream des CO2-Wahns mit. Sie informiert einseitig, also nicht ausgewogen. Für ein Qualitätsblatt, das sie beansprucht zu sein und was sie in großen Teilen auch erfüllt, ist das doch sehr erbärmlich. Auch das könnte ein Grund dafür sein, dass ihr die Leser weglaufen.

Unheil ist schon jetzt zuviel angerichtet

Die Gefahr, dass jeder Mensch tödlich erkranken und daran sterben kann, bewegt vernünftigerweise niemanden dazu, sich vorsorglich umzubringen. Der Zweifel, diese Krankheit könne uns persönlich wirklich ereilen, ist zu groß und bewahrt uns vor dieser Torheit. Denn das Problem mit dem Tod ist, dass er permanent ist. Wer tot ist, bleibt es. Wir sollten dem Zweifel auch in der Klimaschutzpolitik die Chance geben. So, wie wir uns aus Angst vor der tödlichen Krankheit nicht vorsorglich umbringen, sollten wir aus (geschürter) Angst vor der (nur behaupteten) Erderwärmung durch anthropogenes CO2 auch nicht die einst preiswerte und sichere Versorgung mit Strom aufgeben. Solange die Zweifel daran, dass anthropogenes CO2 das Erdklima gefährlich erwärmt, derart groß und anhand von Tatsachen so plausibel begründet sind, sollte Deutschland die ruinösen Folgen dieser Klimaschutzpolitik äußerst ernstnehmen und von dieser Politik endlich die Finger lassen. Später haben wir keine Möglichkeit mehr, diese Folgen ungeschehen zu machen. Unheil hat diese Politik bereits jetzt zuviel angerichtet.
Übernommen von Dr. K.P. Krauses Blog hier 




Der Treibhauseffekt- Die wahren Ursachen der Temperaturänderungen in Deutschland und das lebensnotwendige CO2- harmlos und nützlich, Teil 2

Unliebsam für die Aktivisten sog. NGO´s wie Greenpeace et al., weil deren Macht und Einkünfte (Spenden) zurückgehen. Und natürlich unliebsam für die Politik auf Bundes-/Landes-/Kommunalebene, denen ansonsten die anvisierten Geldtöpfe, die wir Steuerzahler zu befüllen haben, abhanden kommen.

“Man kann alle Menschen eine Weile täuschen und einige Menschen für immer, aber nicht alle Menschen die ganze Zeit.“ Teil 2 unseres Artikels wird, wie bereits Teil 1, seinen Teil dazu beitragen, diesem Zitat von Abraham Lincoln gerecht zu werden.

Nun stellt sich die Frage, welche Einflussfaktoren den Temperaturverlauf in Deutschland tatsächlich beeinflussen. Neben WI- Effekten (geänderte Landnutzung und zunehmende Verstädterung), die deutlich erwärmend wirkten, kommt dafür die variable Sonnenaktivität und eine geänderte Häufigkeitsverteilung der Großwetterlagen in Betracht. Dabei wirken diese Faktoren nicht in allen Jahreszeiten gleich stark. Im Sommer ist es vor allem die deutlich längere Sonnenscheindauer, die stark erwärmend wirkt. Verlässliche Daten zur Sonnenscheindauer liegen für Deutschland flächendeckend seit 1951 vor; Quelle: DWD- Mittel:

Abb.7: Man erkennt den Gleichlauf und die enge „Verzahnung“ zwischen sommerlicher Sonnenscheindauer (gelb) und Sommertemperaturen (rot) in Deutschland im Zeitraum 1951 bis 2013. Gut 59% der Variabilität der sommerlichen Lufttemperaturen wurden allein durch die Sonnenscheindauer bestimmt; der entsprechende Korrelationskoeffizient von 0,77 ist hoch signifikant.

Die Zunahme der Sonnenscheindauer hatte zwei wesentliche Ursachen, erstens eine höhere Sonnenaktivität am Ende des 20. Jahrhunderts, welche über den „SVENSMARK- EFFEKT“ die Bildung tiefer Wolken und von Nebel verringerte; zweitens Luftreinhaltemaßnahmen, welche ebenfalls die Wolken- und Nebelbildung verringerten und die Durchlässigkeit der Luft für die kurzwellige Einstrahlung erhöhten. Im Herbst lässt aber der Einfluss der Sonnenscheindauer auf die Lufttemperaturen stark nach; doch findet sich hier eine andere, plausible Erklärung für die Erwärmung, welche sich sogar bis an den Beginn regelmäßiger Temperaturaufzeichnungen (1881) zurückverfolgen lässt- die Zunahme von Großwetterlagen (GWL) mit südlichem Strömungsanteil, wie wir es in den letzten Tagen wieder beobachten konnten:

Abb.8: Enge „Verzahnung“ zwischen der Häufigkeit der Südströmungen (rot, untere Kurve, nach HESS/BREZOWSKY Cluster aus SWA, SWZ, SEA, SEZ, SA, SZ, TB und TRW) und den herbstlichen Lufttemperaturen in Deutschland. Großwetterlagen mit Südanteil „importieren“ warme, oft subtropische Luftmassen nach Deutschland, was im Herbst, in dem diese Regionen noch sehr warm sind, wesentlich zur Erwärmung in Deutschland beitrug. Das war auch im Oktober und Anfang November 2014 die Hauptursache des herrlichen, milden Herbstwetters, wobei die Oktobermittelwerte von 2014 nicht ganz an die von 2001 und 2006 heranreichten. Im außerordentlich milden Herbst 2006, der noch viel wärmer als der von 2014 war, hatte es an 50 von 91 Herbsttagen südliche Großwetterlagen gegeben- das sind mehr als 50% des gesamten Herbstes!

Grundsätzlich gelten diese Zusammenhänge in allen Jahreszeiten mit wechselnder Dominanz. Der Zusammenhang zwischen der Häufigkeit bestimmter Großwetterlagen und den Jahresmitteln der Lufttemperatur in Deutschland vermag sogar die leichte Abkühlung der vergangenen 16 Jahre in Deutschland zu erklären:

Abb.9: In den vergangenen 16 Jahren nahm die Häufigkeit von Großwetterlagen mit nördlichem Strömungsanteil (NWA, NWZ, NA, NZ, HNA, HNZ, TRM, TB, NEA und NEZ) zu. Diese „importieren“ meist kühlend wirkende Luftmassen aus subpolaren bis arktischen Regionen, so dass es in Jahren mit häufigerem „Nordwetter“ tendenziell kühler ist (fast spiegelbildlicher Verlauf zwischen der jährlichen Häufigkeit nördlicher Wetterlagen- oben, blau) und der Jahresmitteltemperatur (unten). Der kühlende Effekt des zunehmenden „Nordwetters“ war derart groß, dass er die in diesem Zeitraum noch geringfügig zunehmende Sonnenscheindauer überkompensierte. Im gleichen Zeitraum nahm die CO2- Konzentration gleichmäßig zu.

Im Grunde sind sich die Vertreter der Klimarealisten einig: CO2 hat keinen erkennbaren Einfluss auf die aktuelle Temperaturentwicklung (siehe Teil 1, “Der Treibhauseffekt – Ein Missverständnis“).

Jedoch ist CO2 ein lebensnotwendiges Gas auf dem Planeten Erde, genauso wichtig wie Wasser und Sauerstoff. CO2 gehört zu den Grundbedingungen des Lebens. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde leblos kahl wie der Mond. Und noch weiter: Die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger. Denn dieses farblose, geruchlose ungiftige Gas ist ein Wachstumsbeschleuniger und beugt dem Hunger in der Welt vor. “Giftig“ ist CO2 nur in sehr hohen Dosen, weil es dann, weil schwerer als Luft, den Sauerstoff verdrängt. Einzig durch vulkanische Aktivität können solche Dosen an die Erdoberfläche gelangen oder, sollte es Ernst werden, mit einer CO2-Lagerung in Erdschichten, durch Freisetzung solcher (unsinniger) CO2-Lagerstätten.

Mit Falsch- und Lügenbildern, wie in der nächsten Abbildung, wollen die modernen Märchenerzähler ihre Lüge von der ewig sich fortsetzenden CO2-Erwärmung am Leben halten. Da die breite deutsche Öffentlichkeit, einschließlich Schüler unserer allgemein bildenden Schulen, leider wenig Grundwissen in den Naturwissenschaften haben, ist niemand empört über diese Lügen/Falschaussagen. Die Bildunterschrift von Abb. 10 ist original von PV-magazine übernommen, also nicht unsere.

Abb.10: “Die Kohleverstromung muss deutlich reduziert werden, damit Deutschland seine Klimaschutzziele bis 2020 überhaupt noch erreicht.“ Foto: Wikimedia/Flocko

Die sehr bildwirksamen Rauchfahnen zeigen allerdings gar kein CO2- sondern kondensierten Wasserdampf mit Staub und Ruß. CO2 ist unsichtbar, aber das Verschweigen uns unsere „Qualitätsmedien“- Hauptsache, die Angst vor der „Klimakatastrophe“ durch CO2 wird weiter geschürt.          

Wir haben die Redakteurin von pv-magazine in einem Kommentar natürlich auf diese Lüge angesprochen. Hier die Antwort:  Sandra Enkhardt aus Berlin | http://www.pv-magazine.de  “…Die wahren Bedrohungen sind nicht immer sichtbar. Dass CO2, das den Klimawandel verursacht, der bekämpft werden muss, …….Das Bild eines blauen Himmels, bei dem das farblose CO2 nicht zu erkennen wäre, würde Leser in die Irre führen. Daher hat sich die Redaktion in diesem Fall entschlossen, symbolhaft zu bebildern.“ Anmerkung: So etwas wird bewusster Betrug genannt – Betrug an der Öffentlichkeit, durch deutsche Medien.

Aus einer faustdicken Lüge, macht die Redaktion kurzerhand eine „symbolhafte Bebilderung.“ Genauso könnte man eine Wüstenaufnahme durch ein Regenwaldbild ersetzen. Ja, welcher Deutsche, der gar nicht die Zeit dafür hat, sich wissenschaftlich fundiert zu informieren, wagt denn schon, sich diesem wichtigen Feldzug von modernen Kreuzrittern und selbst ernannten Klimarettern, nebst Ablasshandelspredigern, gegen die imaginäre Klimakatastrophe zu verweigern.

Außerdem verschweigt man der Bevölkerung die großen Temperaturanstiege der vorindustriellen Zeit. Im frühen 18. Jahrhundert waren die menschlichen CO2- Emissionen vernachlässigbar gering. Trotzdem findet sich in der sehr seriösen Messreihe aus Zentralengland (CET) ein schönes Beispiel, wie stark die Lufttemperaturen innerhalb von nur 4 Jahrzehnten gestiegen sind:

Abb.11: Vor Beginn der Industrialisierung hatte es sich in Zentralengland in nur knapp 40 Jahren um fast 1,5 °C erwärmt- eine „historische Klimakatastrophe“!

Bloß gut, dass es damals noch keinen „Klimaschutz“ gab- ansonsten hätte man vielleicht jeglichen Fortschritt verteufelt oder verboten, und wir alle müssten heute noch hungern, frieren und zu Fuß gehen! 

Wir haben schon erwähnt, dass Kohlendioxid ein lebensnotwendiges Gas ist, das Pflanzenwachstum fördert und das von Gärtnereien in ihren Gewächshäusern angereichert eingesetzt wird, um das Pflanzenwachstum zu beschleunigen. Keineswegs, damit es wegen der erhöhten CO2-Konzentration im Gewächshaus wärmer wird. Der vermeintlich wärmende CO2-Effekt konnte noch niemals festgestellt werden. Die folgende Grafik soll die Einwirkung von CO2 auf das Pflanzenwachstum verdeutlichen. CO2 wirkt wie ein Dünger aus der Luft:

 

Abb.12 (Quelle: www.nhteapartycoalition.org/pdf/LeonAshby.pdf):

In der Abbildung links wuchs der Baum in einem abgeschlossenen Gewächshaus bei einem CO2-Pegel von 385 ppm, wie er noch vor kurzem auf dem Mauna Loa gemessen wurde. Bereits bei einer Zunahme um 150 ppm auf 535 ppm ist ein deutlicher Zuwachs im Wachstum zu erkennen. Bei einer Zunahme auf 835 ppm, also mehr als dem doppeltem heutigen Wert, was etwa dem Verbrennen sämtlicher, heute bekannter und förderbarer fossiler Brennstoffe entspräche, ist der Baum zu beachtlicher Größe heran gewachsen. Er ist im gleichen Wachstumszeitraum auf die doppelte Größe gewachsen, als bei einer CO2-Konzentartion von 385 ppm.

Solches Basiswissen kann in jedem Biologiebuch nachgeschlagen werden. Es deckt sich daher mit Untersuchungen der NASA, dass die CO2-Zunahme seit den 1980-Jahren zu einem deutlichen Ergrünen unserer Erde geführt und sich damit bereichernd auf das Artenreichtum ausgewirkt hat.

Kohlendioxid ist neben Sauerstoff, Wasser und Wärme einer der Hauptfaktoren für das Leben auf der Erde. Ohne CO2 wäre die Erde lebensfeindlich und kahl wie der Mond, da jede Fotosynthese unmöglich wäre. Die Erde bräuchte mehr und nicht weniger Kohlendioxid. (siehe obige Grafik12)

Die folgende Abbildung 13 zeigt nun, wie segensreich sich der weitere Anstieg der Kohlendioxidkonzentrationen auf der Erde auswirken könnte. Anfänge davon sind schon zu spüren, wenn auch die Hobbygärtner momentan im Kleinen schimpfen, weil junge Sträucher und Bäume ein beschleunigtes Wachstum vorlegen, und der Grünabfall ständig zunimmt. Doch insgesamt werden die Wüsten grüner und die Ernteerträge gegen den Hunger in der Welt würden zunehmen, wenn nicht ein wesentlicher Teil in neuerer Zeit zum Verheizen, Autofahren und „umweltfreundlicher“ Stromerzeugung vernichtet würde – mit dem Biosprit.

 

Abb.13: Die CO2-Zunahme wird die Wüsten eindämmen.

Und was ist mir der Ozeanversauerung? Alle Ozeane sind alkalisch mit pH-Werten zwischen 8 und 8,5. Es gibt keinen einzigen Ozean der Erde, dessen Wasser sauer ist. Und wer noch etwas Nachhilfe in Chemie benötigt: Meerwasser ist aufgrund seiner gelösten Salze und Minerale eine „Pufferlösung“, deren pH- Wert sich bei Zugabe von Säuren nur geringfügig ändert, weil zusätzliche Wasserstoffionen festgelegt werden. Die Vertreter der Klimalüge haben bisher auch noch niemals irgendwelche pH-Werte bekanntgegeben. Leider gibt es auch keine Redakteure, die nach pH-Werten fragen. Einer von uns, Leistenschneider, hat dies schon vor Jahren auf EIKE veröffentlicht (http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/droht-unseren-ozeanen-die-uebersaeuerung-durch-den-co2-anstieg/).

Fazit

Einen Treibhauseffekt und einen anthropogenen Klimawandel gibt es nur in Hollywood-Produktionen. Er ist der Wirklichkeit so nah, wie Star Track oder Herr der Ringe. Wir gehen keiner Klimakatastrophe entgegen, sondern weltweit stehen wir vor einer Zeitspanne mit fallenden Temperaturen, die bereits vor 15 Jahren begann. Die Öffentlichkeit wird von den Medien ganz bewusst belogen und in die Irre geführt. Dies ist die eigentliche Katastrophe in unserem Land. Um sie zu beherrschen und zu begegnen, braucht es aufrechte Kämpfer. Die Robin Hoods der aufrechten Klimakämpfer werden immer mehr. Die Sheriffs von Nottingham unserer Zeit, die sich in ihren modernen Trutzburgen, wie dem PIK, zurückgezogen haben, verlieren von Tag zu Tag mehr an Boden und schweben fernab der Realität in ihren fiktiven Welten und belasten Politik und Bevölkerung mit ihren Fantasien. Wer am Ende siegt, die Robin Hoods oder die Sheriffs von Nottingham, steht außer Zweifel.

 

Josef Kowatsch, Naturforscher

Stefan Kämpfe, Naturforscher




Buchtipp:Meine Erlebnisse an deutschen Kernreaktoren und Wiederaufarbeitungsanlagen: Lustige und weniger lustige Geschichten eines Insiders

Letztlich ist er, wie eine ganze Generation von deutschen international anerkannten, hochklassigen Ingenieuren, Wissenschaftlern und Kaufleuten, an der Ignoranz und Unzuverlässigkeit der hiesigen Politik gescheitert, die glaubte den grünen Angstmachern dadurch den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem sie bedenkenlos und gegen alle Vernunft, deren Angstparolen folgte. Man machte sie sich sich einfach zu eigen, und warf dann bedenkenlos die Pflicht für das Wohlergehen des ganzen ihnen anvertrauten Volkes durch sichere Versorgung mit fast unerschöplicher Energie durch Kernspaltung über Bord. Milliardenbeträge und glänzendes Know How wurden einfach auf den Abfallhaufen der Geschichte befördert.
Jeder der auf der A2 bei Hamm vorbeifährt wird immer wieder an diese Sünden der Politik erinnert. Denn dort steht als Industriedenkmal– für alle sichtbar- das „eingemottete“ Kernkraftwerk Hamm-Uentrop, weiterhin aktiv, jedoch ohne Strom abgeben zu dürfen. Es wurde auf Weisung der damaligen NRW SPD Regierung unter Johannes Rau stillgelegt. Wie auch der schnelle Brüter in Kalkar. Milliarden waren vernichtet worden, der NRW Regierungschef Johannes Rau hingegen wurde später zum Bundespräsidenten gewählt.
Zu den sonderbarsten Erlebnissen des Autors zählte ein Kontrollbesuch der Wiener Atombehörde am Kernkraftwerk KNK I, wobei sich herausstellte, das der Prüfer, ein Inder, selbst radioaktives Material in den Reaktor eingeschleppt hatte. Ein Juwelier in München ließ am Garchinger Forschungsreaktor FRM wertlose Diamanten zur Aufhellung bestrahlen und verkaufte sie teuer an die Filmprominenz in Nizza. Er wurde gefasst, als die Edelsteine in der Mittelmeersonne sich verfärbten.
Das Brüterkernkraftwerk SNR 300 in Kalkar hatte alle 17 Genehmigungen durchlaufen und wurde von den Landespolitikern in Nordrhein-Westfalen gestoppt, als die Anlage bereits vollständig errichtet war und zum Betrieb anstand. Heute wird auf diesem Grundstück ein Freizeitpark betrieben und die ehemaligen Komponenten des Kraftwerks dienen zur Kinderbelustigung.
Bei der Stilllegung der Wiederaufarbeitungsanlage WAK in Karlsruhe war die Entsorgung der plutoniumhaltigen Konzentratlösung ein besonderes Problem. Zwei baden-württembergische Landesminister verlangten deren Transport quer durch Deutschland nach Belgien.
Auch die obskure Rolle, des sich später als Atomgegner gebenden Klaus Traube wird aus nächster Nähe beleuchtet. Schließlich waren Traube und Marth enge Kollegen im selben Betrieb. Traubes -vielleicht ungewollte- Nähe zu den Hauptakteuren der RAF und ihrer Sympathisanten wird objektiv beschreiben. Aus dieser Sicht ergibt sich ein völlig anderes Bild des K. Traube, der es verstand, sich als Opfer zu stilisieren.
Beim Lesen muss man als Leser oft schmunzeln, der Erzählstil Marth´s ist flüssig und oft fesselnd, doch am Ende bleibt ein sehr bitterer Nachgeschmack, der sich aus der Erkenntnis speist, wie schnell die Öffentlichkeit das zynische Spiel der Politik und auch von Teilen der Wirtschaft vergisst, wenn es um die heutige Bewertung der teuren und auf Lügen basierenden taktischen Mätzchen derselben Parteien und Personen wie vor 30 oder 40 Jahren geht. Da wurden auf dem Altar des Machterhaltes skrupellos Glanzleistungen deutscher Ingenieurskunst und Milliarden an Volksvermögen geopfert, aber niemand, wirklich niemand, wurde jemals dafür zur Verantwortung gezogen. Ein Spielchen, dass offenbar immer wieder spielbar ist und auch heutzutage mit denselben Parteien, denselben Behauptungen und Lügen jedoch mit anderen Personen endlos weiter geht.
Uneingeschränkte Leseempfehlung.
U.a- zu erwerben bei Amazon hier
Willy Marth betreibt den Blog "Rentnerblog" mit erbaulichen und weniger erbaulichen Anekdötchen aus der hierzulande sterbenden  Kerntechnik




Termine, Termine, Termine und ein „Klimaschutz“- Video des BMU der Ministerin Hendricks

Vorgestellt wird dieser Vortrag von der DAI so:

Was bedeutet es, wenn ein Klimaskeptiker und emeritierter Professor für Physik und Informatik der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes im DAI auftritt, der dem privaten Verein EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) nahe steht?
Das DAI wollte die Thesen von Prof. Lüdecke im Streitgespräch anbieten, aber wir konnten weder im In- noch im Ausland einen Kontrahenten finden. Steht dadurch ein Klimaskeptiker in der Ecke der Unverbesserlichen? Würde ihn jeder öffentliche Auftritt hoffähig machen? Sind Argumentationen nutzlos, weil seine Rhetorik sprunghaft ist, wie das Klima, welches er einzuschätzen gedenkt? Bietet er nicht denjenigen ein Feigenblatt, die eine angemessene Politik verschleppen möchten?
Wir sehen hier ein rhetorisches Drama am Werk. Professor Lüdecke übernimmt die Rolle, die anthropogene Verursachung an der Klimaerwärmung zu bestreiten. Er fühlt sich als David gegen den Goliath der 97 Prozent aller Fachwissenschaftler, die sich in dieser Frage einig sind. Diese Rolle kann heroisch sein oder traurig, wie Don Quichotte.

3.    Ein weiterer denkwürdiger Termin ist die erwartete Freigabe des „Klimaschutzplanes“ der beiden Fachfrauen und Ministerinnen  Hendricks ** und Wanka am 3.12.14. Zur Einstimmung veröffentlicht das Bundesumweltministerium der Ministerin Hendrick Videoclips auf Youtube das besonders junge Menschen für den „Klimaschutz“ begeistern soll.

Das Video des BMU der Ministerin Hendricks zur Volkserziehung zum Klimaschutz

SPON konstatiert zufrieden: „Die Resonanz ist außerordentlich, wir sind sehr zufrieden“, sagt Michael Schroeren, der Sprecher von Umweltministerin Hendricks. Den Sex-Spot haben aufYouTube schon mehr als hunderttausend Menschen gesehen – Tendenz stark steigend. Da soll noch mal jemand sagen, Klimaschutz interessiere in Deutschland niemanden mehr!

Doch wer weiß schon, was „die Jugend“ an diesem und anderen „lustigen“ Spots so begeistert? Vielleicht ist es die für viele von ihnen vermutlich schockierende Erkenntnis, dass auch älterer Jahrgänge – Klimaschutz hin oder her- gelegentlich Freude am Sex, und das auch noch außerhalb des Schlafzimmers haben. Bestimmt wird es aber bald eine EU Richtlinie geben, die
1. …für das höhere Ziel des Klimaschutzes, dafür auch noch den zulässigen Ort und Energieinsatz bspw. durch Beleuchtung mittels Sparlampen genauestens vorschreibt.
2. …uns vorschreibt, dass auch auch bei künftigen Videos zur Förderung des Klimaschutzes, die sexuelle Orientierung der Akteure ausgewogen gezeigt werden muss und nach geltenden Gendervorschriften zu erstellen und zu bewerben sind. Entsprechende Etatmittel werden vermutlich gerade bereitgestellt. Dem ungeprüften Hörensagen nach, hat die Ministerin darauf bestanden.
* Dr.Ing. Günter Keil ist Hauptautor des „Energiepoltischen Manifestes“ als pdf im Anhang zu finden.
** Zu finden bei Wikipedia:

Barbara Anne Hendricks aus Kleve: Die Margarineindustrie am unteren Niederrhein im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, Bonn 1981, Tag der mündlichen Prüfung: 30. April 1980, Referent: Hans Pohl, Korreferent: Gerhard Adelmann

Related Files




EIKE 8. IKEK Präzises Klima-Timing über die letzten 2500 Jahre – Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

Die Arbeit zs. mit Koautoren wird aktuell zur Veröffentlichung eingereicht. Die Arbeit zeigt deutlich die enge Korrelation der Temperaturänderungen der untersuchten Zeitreihen mit dem De Vries/Suess – Sonnenzyklus. Treibhauswirkungen z.B. des CO2 sind darin nicht zu erkennen.

 Video von der 8. IKEK am 16.10.14 in Frankfurt Main. Vortrag von prof. Dr. Host Joachim Lüdecke zu Ergebnissen aus seiner Arbeit. Den Vortrag von Prof. Weiß zum selben Thema – jedoch bezogen auf die letzten 250 Jahre- finden Sie hier.
Auch kann deutlich festgestellt werden, dass die Temperaturänderungen der letzten 150 Jahre sich in nichts von denen der letzten 2000 Jahre unterscheiden. Daraus muss geschlossen werden: Ein menschgemachter Klimawandel lässt sich in den Daten nicht auffinden.