Bard Offshore 1 ist das bei weitem größte deutsche Offshore Windprojekt mit 80 WKA und einer installierten Leistung von 400 MW. Es ging erst im vergangenen September vergangenen Jahres in Betrieb und wurde von den Medien als „Beginn einer neuern Ära“ gefeiert. Die Investitionskosten beliefen sich – bisher auf rd. 3 (1) Mrd €, und lagen damit um mehr als den Faktor 10 über dem gleich leistungsstarker konventioneller Kraftwerke. Mit dem zusätzlichen Unterschied, dass diese das ganze Jahr über ihre volle Leistung abgeben können, die Windparks hingegen nur bei Wind.
Der damalige Wirtschaftsminister und approbierte Augenarzt Dr. Philipp Rösler (FDP) sagte zur Eröffnung:
"Bard Offshore 1 ist das beeindruckende Pionierprojekt einer jungen Industrie, die das Potenzial hat, langfristig eine wichtige Rolle in unserem Energiemix zu spielen. Die erfolgreiche Fertigstellung des Windparks auf hoher See ist eine technologische und logistische Meisterleistung."
Wie man sich doch irren kann, wenn man Visionen nicht von der Realität unterscheiden will oder kann.
Im Welt-Online Beitrag lesen wir dazu heute:
Seit seiner Inbetriebnahme im September vergangenen Jahres fiel Bard Offshore 1 jedoch immer wieder überraschend aus. Es gab "in den vergangenen Monaten mehrere technische Störungen, in deren Folge es zu sogenannten Schutzauslösungen und damit ungeplanten Abschaltungen der Netzanbindung kam", heißt es in der Erklärung der Betreiber.
Seit dem 23. März liefert der Windpark überhaupt keine Elektrizität mehr. Ursprünglich war geplant, die Stromlieferungen zum Juni wieder aufzunehmen. Nun aber stellen sich die technischen Störungen als gravierender heraus als zunächst angenommen. Über die Kosten des Produktionsausfalls schweigen sich die Betreiber aus.“
Und das tun sie aus gutem Grund, denn eine dauerhafte Problemlösung ist nicht in Sicht, stattdessen werden die ohnehin gigantischen Kosten weiter unkontrolliert anwachsen.. Und das gilt auch für die anderen Offshore-Windparks, von denen es insgesamt erst 7 in Nord- und Ostsee mit gerade mal 146 Windrädern mit einer installierten Leistung von 628 MW [2]gibt. Eine der Folgen ist, dass nicht nur der Namensgeber des Feldes, die Bard-Gruppe, inzwischen K.O. ging, sondern auch die anderen – vorzugsweise große Stadtwerke- weiter in die Miesen fahren werden.
Die Leipziger Strombörse gibt Aufschluss über das schwere Schicksal der Offshore Windparks. Ralph Schuster hat für uns freundlicherweise genauer hingeschaut.
Abb. 1 Vollaststundenäquivalent der deutschen Windkraftanlagen. Mit Vollaststundenäquivalent wird die Zeit in % der Jahresstunden bezeichnet in denen die WKA im Mittel ihre volle Nennleistung abgibt. Wie an der schwarzen Kurve für Offshore WKA zu sehen ist, stieg das Vollaststundenäquivalent von 7,2 % im Jahre 2009 auf 31,9 % 2011 steil an und fiel dann ebenso steil auf jetzt nur 12,3 % wieder ab. Eine abgeschaltete Windkraftanlage trägt eben mit Null zur Versorgung bei. Grafik Ralph Schuster
Obwohl die Daten mit dem 2013 enden und Bard Offshore 1 nur für kurze Zeit enthalten ist, wird in Abb. 1 deutlich gezeigt, dass es bei der Nutzung der Offshore Windenergie nur 2011 eine kurze Blüte gab, die im wesentlichen vermutlich dem Feld Baltic 1 in der Ostsee zu verdanken ist, das in diesem Jahr in Betrieb ging. Danach ging es aus vielfältigen Gründen mit deren Nutzung, ausgewiesen durch das den Vollaststundeäquivalent, steil bergab.
Wie schlimm die Situation wirklich ist, wird klar, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die auf See generierte Energiemenge bis Ende 2013 zwar deutlich zugenommen hat, von 38 GWh in 2009 auf 970 GWh in 2013, dass diese Zunahme aber unter Inkaufnahme einer um fast den Faktor 3 geringeren Nutzung der Anlagen einherging. Häufige und ungeplante Ausfälle, aber auch deutlich geringere Windernten sind der Grund dafür. Das kann und wird den Investoren bzw. ihrem Kreditgebern nicht schmecken, denn ihr eingesetztes Kapital bringt nicht den erwarteten, und für Zins und Tilgung, dringend benötigten Gewinn. Weitere Insolvenzen sind daher programmiert.
Das bedeutet aber auch, dass die von der Politik gewünschten 48 bis 50% Volllaststundenäquivalent kaum zu erreichen sind und ferner, dass die geplanten Stromautobahnen nicht die erforderliche Energiemengen liefern wird. Das nächste Desaster ist deshalb auch schon programmiert.
[1] Quelle : [1] Quelle : http://www.offshore-windenergie.net/windparks
[2] Quelle : http://www.offshore-windenergie.net/windparks
Heutiger „Ertrag“ der NIE (Neue Ineffiziente Energien): 02.12.2014
Windenergie
Ganz Deutschland:
62 GWh, entspricht 4,3% des mittleren täglichen Stromverbrauchs in Deutschland
Solarstrom
Ganz Deutschland:
19 GWh entspricht 1,3% des mittleren täglichen Stromverbrauchs in Deutschland
Stand: Bard Offshore1 Wind: IMMER NOCH KEINE STROMLIEFERUNG, OH JE!!!!
Datum: 2. Dezember 2014
Wann wird dieser teure Schrott endlich rückgebaut?
#89: T. Heinzow
Zitat:
‚ „Es gibt nur eine Wahrheit.“
Falsch, es gibt mehr Wahrheiten als es Menschen gibt. Wahrheit ist subjektiv.‘
Herr T. Heinzow, Sie haben sich (völlig freiwillig) auf ein Gebiet begeben, in dem Sie sich selbst besiegen. Sie brechen Ihre eigenen Regeln. Das hat Sartre längst offenbart. Und dies passiert mit jedem, der so kühn sein will. Und Sie sind keine Ausnahme. 🙂 Man muß Ihnen nur die richtigen Fragen stellen wollen. An der Wissenschaft liegt es nicht. Am Wissen auch nicht. Wenn Sie Hilfe brauchen sollten, dann rufen Sie nach der Feuerwehr oder der Polizei. Die Wissenschaft wird Sie nicht hören. 🙂
Wären Sie denn imstande, mir eine oder mehrere Beispiele, vorzugsweise Quellen(angaben) für Ihre logischerweise unrichtige Behauptung zu geben? Weil, dies ist ein zentraler Punkt
Wissen Sie eigentlich, welche Schule, mit diesem Märchen aufkam, geistesgeschichtich betrachtet?
Sie legen jetzt bitte Ihre Karten auf den Tisch. Was ist die (private) Quelle Ihrer Erkenntnis, bitte?
Und die goldene Regel ist, Sie dürfen den Maßstab nicht ändern, nicht nach Ihrem Gusto. Nein, nein, das wäre nämlich Betrug und dies ist doch gegen Ihre Regeln. :))
Es sprach die wartende Wissenschaft
Viele Flieger belieben zu scherzen.
#94: T.Heinzow
Zitat:
„Mag sein, nur haben die keine Allgemeingültigkeit.“
Doch, natürlich. Sie bemühen einen alten Zaubertrick, der keiner ist. Sie ändern den Maßstab nach Ihrem Gusto. Das ist unzulässig. Eindeutig. Die verborgenen Annahmen, die hier stillschweigend vorausgesetzt werden, sind mitentscheidend. Man muß nur anders fragen, geschickter fragen wollen, dann sind Sie in Ihrer eigenen Sackgasse. Und dies gilt für jeden Menschen. Sie sind also nicht alleine. 🙂
Mit sehr freundlichen Grüssen und humorvollen, of course
P.S.: Am meisten interessiert mich, erinnern Sie sich noch, woher Sie dieses falsche Wissen her haben, bitte? Quellen, so viele, wie nur möglich. Wenn Sie es zulassen würden. Die Freiheit ist großzügig, auch mit Ihnen. 😉 Ich brauche es für meien Studien, Monsignore Wright. Sie helfen hier der Wissenschaft.
@ #95 K. Meinhardt
„Die Wahrheit kann immer nur eine sein, und die muss auf Tatsachen beruhen. Eine Tatsache ist etwas Feststehendes, etwas, woran nicht zu zweifeln ist und zusätzlich muss (!) diese objektiv sein.“
Nein Euer Ehren, Tatsachen mögen objektiv existieren, aber die Wahrnehmung von deren Existenz ist subjektiv. Und denken Sie daran, für viele Tatsachen gibt es nur einen Beobachter. Sind es mehrere Beobachter, so weichen deren verbalisierte Wahrnehmungen voneinander ab.
Deshalb kann man einem Juristen, der die Energiewende als was positives wahrnimmt, nicht vorwerfen, seine Wahrnehmung sei (subjektiv) falsch. Aber man kann ihm vorwerfen etwas wahrzunehmen, wozu ihm die Kompetenz fehlt.
Die Juristen lösen das, indem sie sich für Unfehlbar erklären und falls das einmal nicht zutreffen sollte, die Unfehlbarkeit automatisch festgestellt wird, weil Juristen nicht fehlen können …
Wir könne ganz beruhigt sein, denn wir gehen in eine kleine Eiszeit. Das dicke Eis wird spätestens 2042 alle Windmühlen auf See abrasieren. Der Schrott bergen dann die Firmen, die ihn jetzt aufbauen. Gleichzeitig werden wir an Land vorher schon einen großen BLACKOUT haben, der nach drei Tagen Dauer einen Bürgerkrieg auslösen wird. Natürlich findet man dazu in den Medien nichts, denn die sind schon jetzt auf der Seite der Gewinner. Es wird alles noch viel lustiger. Es ist ein Krieg ohne Waffeneinsatz, so wie es NWO will.
Würden die Medien EIKE ins Programm lassen, dann hätten wir den Ärger nicht.
#94: Sehr geehrter und verehrter Herr T.Heinzow, warum dies nicht stimmen kann, Zitat:
„Und da jeder Mensch, der die Wahrheit sucht, anders [ge]wichtet, hat er eine andere Wahrheit, die mit einer anderen identisch sein kann, aber nicht muß und sehr wahrscheinlich auch nicht ist.“
Der Leser kann verstehen und nachvollziehen was gemeint sein könnte, jedoch ist dies strenggenommen nicht korrekt, was Sie hier schreiben, und dagegen hat der verehrte Herr T. Heinzow sehr wohl was. 🙂 Er bricht seine eigenen goldenen Regeln.
Die Wahrheit kann immer nur eine sein, und die muss auf Tatsachen beruhen. Eine Tatsache ist etwas Feststehendes, etwas, woran nicht zu zweifeln ist und zusätzlich muss (!) diese objektiv sein. Was Sie meinen könnten, ist die unterschiedliche Perspektive, und oft einseitige, die manche einzunehmen belieben.
Zitat:
„Was meinen Sie wohl, weshalb es soviele „Glaubenskriege“ um die Wahrheit gibt? […]“
Tja, ich habe Sie schon lange warnen wollen, und was machen Sie, verehrter Herr T. Heinzow? 🙂 Nein, das ist nicht logisch, nicht folgerichtig. Wahr ist, es ist das Böse daran schuld. Glaubenskriege werden niemanden aufgezwungen. Man will diese aus Bosheit und nur der Böse führt Glaubenskriege.
In Nigeria führen böse radikale Muslime Krieg gegen unschuldige Christen. Sollen die sich massakrieren lassen? Würden Sie sich massakrieren lassen? Steht irgendwo geschrieben, Christen müssen sich umbringen lassen und dürfen sich nicht wehren? Wer ist daran schuld? Jetzt kommt die Gerechtigkeitsfrage. Es ist absolut ungerecht sowohl Angreifer als auch Verteidiger auf die gleiche Stufe zu setzen. Dies müsste mir Ihren Werten vereinbar sein. :))
Mit freundlichen und humorvollen Grüssen
Mit der Wahrheit hatte und hat dies absolut nichts zu tun. Nein, nein. Hier lügt die Kirche der Aufklärung, natürlich. Die Akten und das Beweismaterial stapeln sich bis zur Decke. Warum interessiert es niemanden? Und warum prüfen Sie nicht, verehrter Herr T. Heinzow? 🙂
Es ist der zum Bösen neigenden und treibend Mensch. Der böse Atheist leugnet aber böse zu sein. Da haben wir unseren Salat und eine fast richtige Antwort. Deschner war eine Niete, verehrter Herr T. Heinzow, bitte distanzieren Sie sich so schnell wie möglich, von diesm irrenden Reiter. Und Sie haben in der Tat, sehr viel Ähnlichkeiten, mit Bischof Wright. :)) [Bitte, vergessen Sie Ihren wertvollen Humor niemals.]
Und wenn jemand meint, er wäre fortschrittlich, und es nicht ist, dann sieht derjenige wie aus? 😉 + :))
@ #93 m. Landvoigt
„Es gibt implizite Konventionen, man nennt sie sprache. Im Fall der Unklarheit gibt es die Rückfrage. “
Mag sein, nur haben die keine Allgemeingültigkeit.
a) 1+1 = 11 im Dualsystem oder b) 01 + 01 = 10 aber niemals zwei. Kommt also darauf an, wie + definiert wird.
Und da jeder Mensch, der die Wahrheit sucht, anders wichtet, hat er eine andere Wahrheit, die mit einer anderen identisch sein kann, aber nicht muß und sehr wahrscheinlich auch nicht ist.
Was meinen Sie wohl, weshalb es soviele „Glaubenskriege“ um die Wahrheit gibt? Ebel, Paul, Baecker … um nur einige Glaubenskrieger zu benennen …
#92: T.Heinzow sagt:
„Gültigkeitsbereich der Mathemathik definiert ist, dann kann sie nie irgendwie anders wahr sein.“
Wenn Sie sich in einem anderen Zahlensystem befinden, ist das Ergebnis ein anderes. Wie wär es mit dem Dualsystem oder hexadezimal?
———–
Sollen fortan alle fragen, in welchem Zahlensystem Sie rechnen?
Es gibt implizite Konventionen, man nennt sie sprache. Im Fall der Unklarheit gibt es die Rückfrage.
Und im Dezimalsystem – sogar auch im Hexadezimalsystem – gibt es keine andere korrekte Lösung als 1 + 1 = 2.
Keine anderen Wahrheit für Erstklässler …
@ #92
„Gültigkeitsbereich der Mathemathik definiert ist, dann kann sie nie irgendwie anders wahr sein.“
Wenn Sie sich in einem anderen Zahlensystem befinden, ist das Ergebnis ein anderes. Wie wär es mit dem Dualsystem oder hexadezimal?
#89: T.Heinzow sagt:
„Es gibt nur eine Wahrheit.“
Falsch, es gibt mehr Wahrheiten als es Menschen gibt. Wahrheit ist subjektiv.
———-
Ist zwar OT … Hier stimme ich Frau Meinhardt zu.
Wahrheit ist notwendig absolut und kann darum nur eine sein. Denn wenn 1 + 1 = 2 im Gültigkeitsbereich der Mathemathik definiert ist, dann kann sie nie irgendwie anders wahr sein.
Die Diskussion über die Plauralität der Wahrheit ist eine Begriffsverwirrung. Perspektivität ist stets subjektiv, und kann durchaus ein unterschiedliches Bild zu einer anderen Perspektive liefern, Die aber auf die selbe Wahrheit verweist. Es sind keine unterschiedliche Wahrheiten. Wichtig ist hierbei der Gültigkeitsbereich der Aussagen. Wenn jemand sagt: Der Himmel ist grau, ein Anderer, der Himmel ist blau … dann sind das keine Widersprücje, sondern implizit zeitpunkt- und standortbezogene Aussagen. Wenn es exklusive Aussagen zum gleichen Bezugspunkt gibt, dann muss es mindestens eine falsche dzu geben.
So ist es auch in der Wissenschaft und hinsichtlich des Gottesglaubens. Wenn menche unterschiedliche Sichten und Erkenntnisse haben, müssen diese nicht notwendig exklusiv sein, sondern konnen perspektivisch erklärt werden. Bestehen aber unauflösbare Widersprüche so muss wennigstens eine der gegensätzlichen Aussagen falsch sein.
Es kann nur eine Wahrheit geben.
@ #86 K. Meinhardt
„Wenn ein Flieger nicht fliegen kann, ist der Flieger daran schuld oder das Flugzeug?“
Bezogen auf die Energiewende die Konstrukteure und nicht das Management.
„Was hätten Sie denn als Gegenvorschlag, den Kindern zu bieten? Kinder brauchen die beste Erziehung. Und die finden Sie kostenlos im Originaltext.“
Nun, der Text ist unverfänglich, so wie die Präambel zum EEG.
Erziehung hat ohne Indoktrination zu erfolgen. Nix gegen kirchliche Kindergärten, aber bitte ohne Religion und Erziehung zum „Klimaschützer“.
“ Der Originaltext findet Fehler beim Leser. Das ist der einzige Text weltweit, der dies hinbekommt. :))“
Der ist gut. Jetzt weiß ich auch, warum Marx das Kapital schrieb. Damit die Leser Fehler finden, massenhaft. :-))
@ #86 k. Meinhardt
„Heinz Hinzpeter muß ein Spion sein.“
Hans Hinzpeter lebt nicht mehr. Was sein Geist macht entzieht sich meiner Kenntnis … . Ob Geister sionieren oder vielleicht fernsteuern? Am See G. soll ja sowas vor fast 2000 Jahren stattgefunden haben, als die behüteten Schweine ersoffen … .
#88
„Deschner ist letztendlich ein Lügner.“
Auch der lebt nur noch im Geiste und den Büchern weiter. Bücher lügen aber nicht, einschließlich Bibel.
“ das Christentum wäre totalitär und würde den Kindern negative Effekte beibringen?“
Nein, das Christentum kann gar nichts sein, außer ein Mißbrauch zum Erhalt totalitärer Strukturen.
„Es gibt nur eine Wahrheit.“
Falsch, es gibt mehr Wahrheiten als es Menschen gibt. Wahrheit ist subjektiv.
#80: T. Heinzow
Zitat:
„Desh[a]lb indoktrinieren totalitäre Religionsgemeinschaften und Faschisten jedweder Couleur bereits die Kinder mit ihren Ideologien. Der kath./ev. … -Kindergarten und die Forderungen nach staatlichen Kitas aus den ideologischen Ecken kommen doch nicht von ungefähr und dienen doch keinem positiven Effekt für die Kinder.“
Wenn Sie hinter dem einseitigen und luxuriösen und privaten Streit zwischen Deschner und „seinen Windkraftanlagen“, à la Don Quixote, kommen wollen, geistig, dann ist die Lösung recht einfach. Deschners Werte und die der Katholischen Kirche sind unvereinbar. Deswegen muß man keine Märchengeschichten, und pure Fiktion, als Tatsachen verkaufen wollen, oder? 🙂 Deschner ist letztendlich ein Lügner.
Monsignore T. Heinzow, Sie wollen doch nicht hier (ernsthaft) behaupten, das Christentum wäre totalitär und würde den Kindern negative Effekte beibringen? Da Sie das nicht konkretisiert haben, in Tatsachen geformt, ein höflicher Hinweis.
1. Das Christentum ist keine Religion. Niemand hat das Christentum erfunden, kein Mensch vermag das. Der Atheismus, hingegen, ist es sehr wohl.
2. Es gibt keine besseren und überlegeneren Werte, als die christlichen.
3. Wenn Sie den Weg der Wahrheit zu Ende gehen, dann werden Sie eine Überraschung überleben, und Sie werden auf dem Staunen nicht mehr herauskommen. Dies wollen Sie ja aber komischerweise nicht.
4. Wenn Sie den Weg der Gerechtigkeit ebenfalls zu Ende gehen, wiederholt sich das Gleiche, ja ja.
5. Und den Weg der Freiheit, Sie ahnen bereits, auch der ist genauso gepflastert.
Es gibt nur eine Wahrheit. Dies müssen Sie intellektuell akzeptieren wollen. Wir können ja höflich und respektvoll darüber streiten. Solange es fair zugeht, ich mag das. Streit ist sehr gesund.
Mit sehr höflichen und freundlichen Grüssen
P.S.: Und dann, wenn Sie auf die (!) Vertreter der Christen einschlagen wollten, bliebe Ihnen noch immer, viel Raum. Sie scheinen die wahren Schwächen der jetzigen Kirche nicht sehen zu wollen. Schade. Dazu müsste man den Originaltext beherrschen, und keinen weiten Bogen um das beste Stück Literatur machen wollen, dass die Menschheit kennen darf.
Wenn ein Autofahrer einen Unfall baut, dann verurteilen Sie den Autofahrer oder das Auto?
Wenn ein Flieger nicht fliegen kann, ist der Flieger daran schuld oder das Flugzeug?
Aus meiner persönlichen Erfahrung weiss ich sehr genau. Alle haben eine Meinung über den Originaltext, sehr wenige sind jedoch in der Lage daraus zu zitieren. Und über etwas zu sprechen, was man nicht wirklich kennt, macht keinen Sinn. Nur 1 unter 1.000 kennt den Originaltext zur Genüge, noch. Und sehr viele feine Herren und Flieger, auf dieser Welt, machen mit Absicht einen bewußten Bogen um den wichtigsten Text. Die Antwort darauf finden Sie im Originaltext. Lauter bedeutende Fußnoten. 😉
Und ich warne Sie eindringlich, verehrter Herr T. Heinzow, dieser Originaltext ist deshalb so verhasst, weil viele dort Fehler finden wollen und keine finden können. Das Gegenteil trifft dann ein. Der Originaltext findet Fehler beim Leser. Das ist der einzige Text weltweit, der dies hinbekommt. :))
Die gefährlichsten und besten Fußnoten überhaupt. Dagegen ist ein Physikbuch ein nichts. Und die exakten Naturwissenschaften? Schall und Rauch.
Was hätten Sie denn als Gegenvorschlag, den Kindern zu bieten? Kinder brauchen die beste Erziehung. Und die finden Sie kostenlos im Originaltext. Dagegen sind Harvard und Stanford ein nichts. Harvard ist übrigens dadurch erst gross geworden, weil die Gründer von Harvard deren Werte einstmals auf den Originaltext aufgebaut hatten. Heute tummeln sich dort vor allem (immer mehr) die Hexen. Können Sie wahrhaft verstehen was ich meine?
Wenn Sie ernsthaft an der Wahrheit interessiert sein sollten, dann brechen Sie nicht Ihre eigenen Regeln. Und hören Sie niemals zu Laufen auf. Niemals. Denn, bei Sartre haben Sie sich verraten.
#51: Nun, verehrter Herr T.Heinzow,
Zitat:
„[…], wenn der Flieger keinen Motor hat?“
Stimmt, es hätte die Möglichkeit bestanden, daß Sie auch mit […]. Nun, dann sollte die Steuerung funktionieren? ;))
Tayolorismus ist mir ein Begriff, ja natürlich. Dieser Ingenieur lief mir bereits mehrmals über den Weg. Gut, dass Sie ihn erwähnen. Wird wieder Zeit ihn zu lesen. Die Erwähnung von Max Weber soll in der Soziologie beliebt sein. Es hätte ja sein können. Bitte verzeihen Sie, wenn ich etwas Falsches unterstellt habe.
Mit sehr freundlichen Grüssen
#84
Heinz Hinzpeter muß ein Spion sein. Sie haben ihn schon mehrfach angedeutet, verehrter Herr T. Heinzow. Sitzung der Ozonkommission? :)) Also, diese exakten Naturwissenschaftler sind unglaublich gefährlich und kurzsichtig. Die Dummheit wartet immer um die nächste Ecke. An der Ozon-Nummer haben die doch wunderbar verdient.
#85
Oleg Panferow muß ein Spion sein. Das Fach Klimaschutz. Köstlicher Witz. Wie krank kann man eigentlich noch werden? Wie kann man so ein Fach an einer Uni zulassen? Die Uni muß durch und durch grün sein und total verblödet.
Bereits im Jahr 1945 gelang es dem russischen Geheimdienst, die Pläne für die Konstruktion der Atombombe, die eben in den USA entwickelt worden war, an sich zu bringen. Wer half denen dabei? Ein verblendeter Mensch, Dr. Klaus Fuchs, ein deutscher Staatsbürger, der zu dumm war den Kommunismus zu durchschauen. Später im Gefängnis zeigte er Reue, angeblich.
Die Stasi wird wohl von den Russen Unterricht erhalten haben. Noch heute können die Russen mit den Amerikanern mithalten. Nicht nur die NSA überwacht, nein, nein. Unsere Regierung und Medienlandschaft ist unterirdisch. Die glauben tatsächlich, nur die Amerikaner wären dazu in der Lage. Amateure. Und im Zeitalter der Computer und Laptops war die Überwachung noch nie so kinderleicht. Ein Schutz ist absolut unmöglich.
Die russische Stasi lebt und funktioniert prächtig.
Und über die WKAs wusste man schon 1981 sehr gut Bescheid, wie Karl Steinbuch bezeugen kann, einer der Pioniere der deutschen Informatik (#58). Es ist wunderbar, die Tradition bewährt sich ein weiteres Mal. Und wer in diese investiert sollte keine Garantien vom Staat erhalten dürfen. Das ist unfair. Und daraus lassen sich andere Dinge ableiten. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Die Aufklärung.
# 76 T. Heinzow
Nix ist abgewickelt, Herr Heinzow, Wiederkäuer sterben nicht aus, die haben einen besonderen Magen, holen verdaute Sachen immer wieder hoch.
Leute wie Oleg Panferow, 1984 – 1991 Studium der Meteorologie Lomonosow Staatsuniversität Moskau, lehren hier im Westen das völlig neue Fach ‚“Klimaschutz'“.
Panferow kennt sich aus in Ökonomie und CO2-Bilanz von Wiederkäuern und Rindviechern jeder Art.
@ K. Meinhardt #82
“ Und der Klügere gibt immer zuerst nach, Ebelchen.“
Einspruch Euer Ehren
Das ist der Wunschtraum der Dummen, denn dann würden ausschließlich die Dummen die Welt regiert haben, was angesichts des technischen Fortschritts nicht der Fall sein kann.
Streber ist auch so eine Erfindung der Minderbemittelten.
Auch das hier ist sowas, um vom Kern abzulenken: “ versuchen Sie auf immer neue Themen auszuweichen “
Der Mann hat nicht kapiert, daß der Windmühlenwahn von Heinz Hinzpeter & Co mitinitiiert wurde.
Wo kam der Mann her?
„Anfang August 1961 fuhr ich zu einer Sitzung der Ozonkommission nach Arosa und anschließend zu einer Sitzung der Strahlungskommission nach Wien. In dieser Zeit errichtete die DDR die Mauer. Nicht ohne Skrupel entschloß ich mich, im Westen zu bleiben, was nur möglich war, da meine Familie zu jener Zeit in Freiburg war.“
@ #79 J. Ebel
Ist ja schön, daß Sie Ihre Minderwertigkeitskomplexe und Inkompetenz insbesondere hinsichtlich des Henne-ei-Problems hier zur Schau stellen.
Nicht das Herkunftsland – in Ihrem Fall ein bösartiger Unrechtsstaat – ist entscheidend, sondern die Identifikation mit ihm. Mich hat noch nie gestört, daß jemand sächselt(e), aber sehr wohl, wenn er marxelte und honeckerisierte.
Daßsich ihre marxististischen Bekannten nicht an ihrer menschenfeindlichen Ideologie – die ist entscheidend – nicht stören, ist nachvollziehbar. Aber mit Kenntnissen hat das nur insoweit zu tun, daß deutsche Marxisten (Honeckeristen, Ulbrichteristen) ohnehin keinerlei Wirtschaftskompetenz besitzen. Der große Meister Gysi ist bekanntlich als Wirtschaftssenator gescheitert … .
Und so ist das überall in der Welt gewesen, die Marxisten scheitern mit ihrer Wirtschaftspolitik. Gilt übrigens auch für die 2Brüder und Schwestern“ der entfernt verwandten SPD. Ob nun Brandt, Schmidt oder Schröder, alle gescheitert. BER – gescheitert … .
Offshore-Windindustrie im Cux- und Bremerland – gescheitert …
#79: Die Fehler der anderen wertvollen Menschen, Herr Ebel? Wollen Sie nicht endlich Ihre Tabletten einnehmen? 🙂 In der richtigen Reihenfolge? Schlafen Sie ein wenig, ein Nickerchen. Es tut Ihnen gut.
Zitat:
„Das Thema diese Threads ist die Windenergie. Weil ich Ihnen oft Fehler in Ihren Postings nachgewiesen habe, versuchen Sie auf immer neue Themen auszuweichen. Auch da könnte ich Ihnen laufend Ihre Fehler nachweisen – aber dann kommen wir überweit vom Thema ab.“
Nein, nein, kommen wir nicht. Lesen Sie doch mal den Beitrag #53 den Sie selbst geschrieben haben wollen. Niemand kann diese Fehler finden, von denen Sie sprechen, Sie phantasieren. Das liegt an einem Mangel an Tabletten. Sie selbst haben die Themen angesprochen und jetzt wollen Sie die Diskussion abwürgen, nur weil Sie zurückliegen und die anderen Fehler bei Ihnen finden, wieder einmal? Ich kann Ihnen nur wünschen, hoffentlich bekommen Sie Geld für Ihre üblen Scherze. Ich erinnere Sie daran, Marx war immer pleite und wurde von einem Kapitalisten durchgefüttert.
Stimmt es, was man sich so erzählt, in Dresden? Wenn Sie dem verehrten Herrn T. Heinzow und anderen Menschen hier antworten, dann haben Sie eigentlich die anderen Leser im Auge, nicht wahr? Sie wollen verwirren, ja ja.
„Wir“ finden nur Fehler bei Ihnen, Ebelchen.
Mit klar anti-marxistischen Grüssen
Meinetwegen sollen Sie bald den Nobelpreis bekommen. Sie sind der klügste Mensch von allen hier schreibenden Menschen. Warum? Weil Sie sich wiederholen, schlecht recherchieren wollen, und am dazulernen nicht interessiert sind. Sie sind ja schon einige Zeit dabei, und obwohl Ihnen viele Fachleute gute bis sehr gute Antworten gaben, machen Sie einfach weiter, als ob es keine Vergangenheit gäbe. Und Ihre Witze sind köstlich, ich finde Sie zum lachen. Sie werden nie arbeitslos werden. Wissen Sie (eigentlich) wie man Argumente nachprüft, verehrter Herr Ebel? Und verifiziert? 😉
Der nur mitlesende Mensch, hier bei EIKE, ist schlauer und er fällt auf Ihre Witze nicht herein. Und der Klügere gibt immer zuerst nach, Ebelchen.
@ J. Ebel
Sie träumen tatsächlich oder wie es jemand hier schrieb: Haben Ihre Tabletten …, denn:
„Weil ich Ihnen oft Fehler in Ihren Postings nachgewiesen habe …“ das ist Quatsch. Allerdings versuchen Sie es mit „DDR“-Propagandatricks, die nun leicht zu durchschauen sind.
Inzwischen merken die Menschen, zumindest die, die unmittelbar von dem Windmühlenwahn betroffen sind – sie wollten ja nicht hören – wie sie belogen und betrogen wurden.
Ich weiß, daß man Leute wie Sie ebensowenig mit Fakten nicht überzeugen kann, wie Herbert Schui (wollt ihr den totalen Markt) – Mitbegründer Ihrer Partei, kenne ihn und auch Norman Paech (ein bremerhavener Jung) persönlich.
Das heißt aber nicht, daß ich Ihre absurden ökonomischen und sonstigen Wahnvorstellungen auf der Basis des Marxismus-Leninismus/Stalinismus einfach so stehen lasse. Dafür sind zuviele Menschen am sog. „antifaschistischen Schutzwall“ hinterrücks abgemurkst worden.
zu #73
„Amüsant, dass ausgerechnet sie uns hier was von Wirtschaft erzählen wollen.“
sie müßten doch eigentlich am Besten wissen, warum Herr Ebel so und nicht anders tickt. Der Volksmund sagt:
Was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr.
Deshlb indoktrinieren totalitäre Religionsgemeinschaften und Faschisten jedweder Couleur bereits die Kinder mit ihren Ideologien. Der kath./ev. … -Kindergarten und die Forderungen nach staatlichen Kitas aus den ideologischen Ecken kommen doch nicht von ungefähr und dienen doch keinem positiven Effekt für die Kinder.
Was haben denn Herr Ebel und seine fachstudienkommilitonin bereits mit der politischen Muttermilch eingesogen?
Hier mal zwei Beispiele, wie die Propaganda (Indoktrination) wirkt:
Vor Beispiel 1: In Bremerhaven und umzu ist die Arbeitslosigkeit extrem hoch. Grund verfehlte Politik einer ideologisch orientierten Kaderpartei. Da wurden und werden wohl in Zukunft weiter Millionen für prekäre Arbeitsplätze (Leiharbeit zum Mindestlohn!!) aus dem staatlichen Schuldentopf investiert werden.
„“Speziell für die Offshore-Windenergie, die für uns in Bremerhaven besonders wichtig ist, haben wir mit der EEG-Novelle ein klares Bekenntnis zum weiteren Ausbau abgegeben“, meinte der ehemalige Häfensenator des Landes Bremen. 6,5 GW sei hier die Größenordnung, die Gewähr biete, die Technologie weiter zu entwickeln – und die Kosten zu senken.“
Der Staatssekretär zeigte sich überzeugt davon, dass die Offshore-Windenergie für die deutschen Häfen eine große Chance sei, durch die viele Arbeitsplätze gesichert werden können. „Auch in Bremerhaven“, betonte Beckmeyer.
Was ist Beckmeyer von Beruf?
„Schuldienst beim Magistrat der Stadt Bremerhaven als Mathematik- und Physiklehrer“
Bei sosoviel Inkompetenz weiß ich nicht, ob ich an mein Auto trauerflor binden soll.
Und Sie, Herr Jensen frage ich: Kommen Ihnen diese saudämlichen Sprüche (von Physikern … und „…“-Bürgern) irgendwie bekannt vor.
Beispiel 2.
Vor Jahren veröffentlichte das Sonntagsjournal meine umfassende Kritik an den Windmühlenplänen des Kreises und die besorgten Bürger luden mich zum Vortrag und einer Podiumsdiskussion ein.
Nun ist es soweit: Meine wissenschaftlich begründeten Prognosen sind eingetroffen. Und obwohl die Bürger der betroffenen Gemeinde Bad Bederkesa gegen die Windmühlen gestimmt haben, wurden und werden sie gebaut. Nun wollen die Betroffenen von nichts gewußt haben. Mitleid bei soviel Dummheit habe ich nicht. Man kann diese dummen Menschen letztendlich nur auslachen oder Schadenfreude empfinden. Vielleicht hilft es ja …????
Nachdem der prognostizierte Schaden da ist sagen die:
„Wir haben nichts gegen alternative Energien, aber wir fordern, dass mehr Rücksicht auf die menschlichen Belange genommen wird.“
+
„Maßlos verärgert sei sie, dass die Bewohner vorher nicht richtig informiert worden seien.“
Bremerhavener Sonntagsjournal auf Seite 18 im e-paper.
@ #76: T.Heinzow sagt am Samstag, 12.07.2014, 23:21
„…“
Das Thema diese Threads ist die Windenergie. Weil ich Ihnen oft Fehler in Ihren Postings nachgewiesen habe, versuchen Sie auf immer neue Themen auszuweichen. Auch da könnte ich Ihnen laufend Ihre Fehler nachweisen – aber dann kommen wir überweit vom Thema ab.
Aber trotzdem noch eine Bemerkung: Da ich eine umfangreiche Korrespondenz habe – auch mit Leuten, die nicht aus der DDR stammen, konnte ich eindeutig feststellen, daß Leute mit Ahnung sich nicht daran stören, daß ich aus der DDR stamme – dagegen Leute mit wenig Ahnung meine DDR-Vergangenheit für den „Beweis“ benutzen, daß ich wenig Ahnung hätte.
MfG
#71: Ebel sagt
Sehr geehrter Herr Ebel,
Ihre Argumente “ …ohne WKA wäre wahrscheinlich der Strom teurer,….“ kann ich nicht nachvollziehen.
EE-Einspeiser verhalten sich systemschädlich, da sie auch dann Strom einspeisen – und auf Zahlung bestehen – wenn der Strom nicht gebraucht wird.
„konventionelle Energieerzeuger“ fahren die Einspeisung zurück, wenn sie die Energie nicht einspeisen können, weil ein Überschuss im Netz vorhanden ist. Schließlich will man ja kein Geld verlieren für eine Ware, die keiner braucht und die dann an der Börse verschleudert wird.
Die Börse besteht also nur deshalb, weil Strom plötzlich und zufällig vorhanden ist, mit dem keiner rechnen kann, den keiner braucht.
Das umgekehrte kommt ebenfalls vor, es ist plötzlich zu wenig Energie vorhanden. Dieser Mangel muss schnell(!) ausgeregelt werden. Auch dabei ist kein unsicherer Zufallserzeuger im Spiel.
(Bitte sofort 10 GW Windstrom für 30 min – wäre schön, wenn das klappen würde. Nein, da kommt nix! Dann bitte Ihr Österreicher mit Eurem Pumpspeicherkraftwerk …)
Die EE-Erzeuger juckt das nicht, das Geld fließt so auf alle Fälle. Wie nun ein zu bezahlender WK – Strom für teuer Geld den Strompreis drücken kann, das bleibt wohl nur der Fantasie von Technik und Ökonomisch fernen Visionären überlassen.
Technik Kenner wissen noch, daher gab es auf gutem Grund Spezialisten für Grund-, Mittel- und Spitzenlast, die auch unterschiedliche Preise verlangen konnten / durften. Dass nun bei diesem dummen Spiel des Ausgleichs von Zufallsstrom die konventionellen nicht mehr auf ihre Auslastung kommen können, ist klar.
Es ist höchste Zeit, dass auch die EE Systemverantwortung übernehmen, mit allen Konsequenzen wie es Unternehmer gewohnt sind. Haftungsumlage ist auch so ein bei den Falschen abgeladenes Thema.
In den aktuellen VDI-Nachrichten wird unter Bezug auf einen Artikel in Nature Geo Science
http://tinyurl.com/ks743cx
http://tinyurl.com/nf7w36k
beschrieben dass die EE-Anlagen im Vergleich zu fossilen Anlagen sehr große Verschwender von Ressourcen sind.
Zitat:
„..benötigt man .. das 90-Fache an Aluminium und das 50-Fache an Kupfer und Eisen einer auf fossilen Trägern beruhenden Energiewirtschaft…. Auch nach Auffassung der NGOs wird die Energiewende zu einer höheren Nachfrage nach metallischen Rohstoffen führen…“
Der optimale Zustand einer Offshore-WKA ist der Stillstand, weil dadurch Schäden und materialintensive Reparaturen vermieden werden.
@ #71 J. Ebel
Die politische Ökonomie des Sozialismus haben nur Sie verstanden, aber dieser geistige Schrott wurde bereits 1989 abgewickelt.
Als „DDR“-Physiker verstehen Sie natürlich sehr viel von Wirtschaft, ganz viel von ganz wenig. Was „DDR“-Physiker von Ökonomie verstehen, kann man am Teuro und der Finanzkrise ablesen … . Und natürlich am Erfolg der Zukunftstechnologie Windenergie, die nach 25 Jahren Subventionierung immer mehr Subventionen braucht, sowohl nominal als auch spezifisch.
Ich bin übrigens der Ansicht, daß eine Sonderwirtschaftszone Ost mit Zaun drum rum und Wirtschaftunterricht für alle das Desaster der sog. Wiedervereinigung verhindert hätte. Und die SED nebst Nachfolgeparteien hätte wie die NSDAP verboten gehört nebst Politikverbot für die Funktionäre für 10 Jahre.
@ #70 J. Ebel
Von Brüning & Co habe ich nichts geschrieben. Sehr wohl aber vom Buch der „DDR“-Nationalökonomiedoktrin.
Was den RAD und Faschismus betrifft sagt das Bundesarchiv:
“ Im Zuge der Errichtung des NS-Regimes nach 1933 zwang die Reichsregierung mit dem Reichsarbeitsdienstgesetz vom 26. Juni 1935 jeden Jugendlichen – unabhängig vom Geschlecht – zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr „gemeinnützige“ Arbeiten zu verrichten. Dieser „Dienst“ wurde vorläufig auf ein halbes Jahr festgelegt. Ziel des Reichsarbeitsdienstes (RAD) war gemäß Gesetz: „die deutsche Jugend im Geiste des Nationalsozialismus zur Volksgemeinschaft und zur wahren Arbeitsauffassung, vor allem zur gebührenden Achtung der Handarbeit erziehen“. Ebenso wichtig wie dieser ideologische Anspruch war jedoch die Senkung der Arbeitslosenzahlen und die Aufrüstung. Die deutsche Jugend sollte „kriegsfähig“ gemacht werden. Dazu arbeitete sie an der Urbarmachung von Land, am Straßenbau, in der Landwirtschaft und im Aufbau militärischer (Abwehr-) Anlagen wie dem „Westwall“. Die Arbeitsmänner und Arbeitsmaiden waren in eigenen RAD-Lagern untergebracht.“
In Ihrer heißgeliebten angeblich antifaschistischen „DDR“ gab es dann den RAD als DD.
Und nun wollen Sie auf dieselbe Art Windmühlen bauen lassen. Eine Idee der sog. „Ökofaschisten“, die im Elbe-Ems-gebiet grandios fehlgeschlagen ist. Da gibt es jetzt mehr Arbeitslose als vorher … .
Aber als Physiker verstehen Sie halt nix von Wirtschaft, wenn es keine Kneipe ist. Aber trotzdem wäre Nachsicht zu üben falsch, denn Sie halten sich ja für einen Experten, wo Sie nachweislich keiner sind.
# 71 Herr Ebel, Sie sind mir ja ein Spaßvogel 😉
Da Sie mir nicht zutrauen zu durchschauen was hier läuft verweise ich auf diesen Link, der sich mit Ihrer gelobten Windkraft detailiert beschäftigt
http://tinyurl.com/mbas6q3
und Ihre Preisvermutung, wie sich der teure Wackelstrom auf den Strompreis auswirkt ist absolut albern, ansonsten wäre das erschreckte Geschrei der Windmüller nach Lobby-Schutz für die viel zu hohen Subventionspreise nicht laut.
Immer wenn man denkt,
es geht nicht dümmer,
kommt der Ebel
und schafft es immer!
🙂
Herr Ebel, diese Fähigkeit haben sie allerdings nicht exklusiv. Man kann an Stelle ihres Namens auch Diehl oder andere eintragen.
Was sie da zum Strompreis schreiben, findet nur in ihrer grünen Phantasiewelt statt.
Überlegen sie mal kurz, wie der Strompreis ohne WKA und Solarzellen wäre? Er wäre mindestens um die EEG-Umlage günstiger, dazu noch um ein paar Netzkosten geringer, dann noch um die neue Offshore-Umlage geringer usw…
Zeigen sie mir mal den Ort in Deutschland, wo die Verbraucherstrompreise durch WKA billiger geworden sind. Den Ort werden sie nicht finden. Denn aus verschiedenen Gründen kann eine Preissenkung an der Strombörse überhaupt nicht zu einem Absinken des Verbraucherstrompreises führen.
Amüsant, dass ausgerechnet sie uns hier was von Wirtschaft erzählen wollen.
#71: Ebel sagt:
am Samstag, 12.07.2014, 17:01
Sie sollten sich mal mit Wirtschaft beschäftigen. Die EEG-Umlage setzt auf dem durch WKA billigen Grundpreis auf – ohne WKA wäre wahrscheinlich der Strom teurer, da dann der Grundpreis höher wäre als jetzt der Strompreis als Gesamtpreis von billigen Grundpreis plus EEG-Umlage.
Ich bin immer wieder erschüttert, wie wenig Wirtschaftskenntnisse vorhanden sind und Manche glauben, Preise würden dadurch entstehen, daß alles unverändert bleibt, wenn man einen Faktor wegnimmt.
Antwort:
Na Herr Ebel, die richtige Reihenfolge noch immer nicht gefunden? Wenn man Kraftwerksstrom zu 2,5 ct/kWh bis 5 ct/kWh durch fluktuierenden Windstrom zu > 9 ct/kWh ersetzt, ohne dabei die Kraftwerke entsprechend substituieren zu können!, wird es „billiger“!! Na ja, linke Mathematik eben, in der DDR gab der Erzeuger die Erdbeeren hinten im Laden für mehr Geld ab, als er sie vorne an der Theke zurückkaufen kaufen konnte!! Genau so funktioniert die „Energiewende“, dass das bei Ihnen Glückshormone freisetzt ist nachvollziehbar, aber für rational denkende Menschen eben ein Stück aus dem Tollhaus….
@ #68: Hans Meier sagt am Samstag, 12.07.2014, 10:30
„Mit dem per EEG verteuerten Strom“
Sie sollten sich mal mit Wirtschaft beschäftigen. Die EEG-Umlage setzt auf dem durch WKA billigen Grundpreis auf – ohne WKA wäre wahrscheinlich der Strom teurer, da dann der Grundpreis höher wäre als jetzt der Strompreis als Gesamtpreis von billigen Grundpreis plus EEG-Umlage.
Ich bin immer wieder erschüttert, wie wenig Wirtschaftskenntnisse vorhanden sind und Manche glauben, Preise würden dadurch entstehen, daß alles unverändert bleibt, wenn man einen Faktor wegnimmt.
Mfg
@ #67: T.Heinzow sagt am Samstag, 12.07.2014, 10:26
„daß er sich von diesem faschistischen Wahn nicht mehr befreien kann.“
Da Sie nicht in der Lage sind, zu lesen, bezeichnen Sie Brüning, die SPD und den ADGB als Faschisten.
Dabei hat gerade der Irsinns Brünings das Gegenteil bewirkt: “ 3. sei zu befürchten, daß die Nationalsozialisten, die „bisher vergeblich nach einem Währungsprogramm gesucht hätten“, Wagemanns Plan übernehmen und daraus politische Vorteile ziehen würden.“ – und die Nazis haben aus dem WTB-Plan tatsächlich politische Vorteile gezogen – aber deswegen, weil sie ihn verwirklicht haben und nicht borniert abgelehnt haben, wie diejenigen, die auch mit der Ablehnung den Nazis den Weg bereiteten.
MfG
#68: Hans Meier sagt
zu Ihrer Haftungsfrage haben ich das hier gefunden:
siehe, neue Haftungsregeln http://tinyurl.com/p2xjv5w
Die Kosten die offshore entstehen landen aber letztlich alle wieder beim Stromverbraucher und sind garantiert höher als onshore, darum werden ja auch höhere Festpreise für den teureren Strom „vergüldet“.
——————–
Hallo Herr Meier
Danke für den Link. Aber demnach dürften nur die Kosten erstattet werden, die über eine Nichtabnahme durch den ÜNB kommen. Wenn also der ÜNB behauptet er hat am Übergabepunkt keine Leistung erhalten, obwohl er weiterleiten konnte, dürfte auch keine Entschädigungszahlung fällig sein.
Es müsste darum das Interesse des WKP-Betreibers sein, eine Nichtlieferung als Problem seitens des ÜNB darzustellen. Das dürfte im vorliegenden Fall aber schwierig sein.
#55 Herr Landvoigt,
zu Ihrer Haftungsfrage haben ich das hier gefunden:
siehe, neue Haftungsregeln http://tinyurl.com/p2xjv5w
Die Kosten die offshore entstehen landen aber letztlich alle wieder beim Stromverbraucher und sind garantiert höher als onshore, darum werden ja auch höhere Festpreise für den teureren Strom „vergüldet“.
Mit dem per EEG verteuerten Strom wird dann, wie im Märchen „Wert geschöpft“, http://tinyurl.com/nbmf94u von der linken Tasche in die
rechte, plus Steuern und allem Bohei. Wie bei „Manufaktum“ je teurer desto „gediegener“ kommt nun der Strom daher.
@ #66 G. Pesch
„Herr Ebel, haben Sie ihre Tabletten in der falschen Reihenfolge eingenommen???“
Mit Tablettenwahnstörungen hat das nichts zu tun. Herr Ebel hat “ die politische Ökonomie des Sozialismus und ihre Anwendung in der DDR“ so verinnerlicht, daß er sich von diesem faschistischen Wahn nicht mehr befreien kann. Honecker & Co konnten das auch nicht.
#53: Ebel sagt:
am Freitag, 11.07.2014, 11:04
In den Beiträgen gehen alle von falsch aus. Aber gerade dieser Ansatz ist falsch.
Schon 1896 (und das ist keine Schreibfehler 1896) wurde die Energiewende gefordert – mit den gleichen Gründen wie heute.
Der CO2-Ausstoß muß vermindert werden. Daß eine neue Technologie anfangs höhere Ksten verursacht ist bekannt. Bei vielen ist auch die Teilung der Kosten bekannt – die Gewinne bleiben beim Verursacher, die Folgekosten werden der Allgemeinheit aufgebürdet.
Dabei ist bei den vielen Arbeitslosen die Finanzierung überhaupt kein Problem – http://tinyurl.com/brueni
wie sich in der Geschichte gezeigt hat. Der Autobahnbau nach dem WTB-Plan war richtig – und mit ähnlichen Argumenten wie heute wurde die Durchführung des WTB-Plans sabotiert, mit der Folge, das sich die Nazis ins Fäustchen lachen konnten und den WTB-Plan umsetzten.
Aktuell ist eben statt Autobahnbau der Bau von WKA sinnvoll.
Antwort:
Herr Ebel, haben Sie ihre Tabletten in der falschen Reihenfolge eingenommen??? Der Zubau von WKA als „Beschäftigungsmaßnahme“ à la Reichsautobahnen für die vielen Arbeitslosen! Wer so was schreibt sollte einen Arzt aufsuchen. Selbst in den 30. Jahren, als die Arbeitswelt noch wesentlich stärker auf Muskelkraft lief als heute, war die massenhafte Beschäftigung via Staatsprogramme nur Augenwischerei. Der Staatshaushalt des Deutschen Reichs war 1939 ruiniert, Zahlen durften ab 1935 nicht mehr veröffentlicht werden. Der Krieg war eingeplant und wie es endete wissen wir ja alle. Na ja, als Politiker der „Linke“ sehen Sie solche Geldverschwendung aus einem anderen Blickwinkel.
Versuchen Sie es mal hiermit:
http://goo.gl/gKCKc9
@ #54 M. Landvoigt
„Das soll wohl ein schlechter Scherz sein …“
Das meint der ernst, denn Sozialismus und Nationalsozialismus sind zwar keine zweieiigen Zwillinge, aber Geschwister.
Es gibt zwei Methoden per Zwang Arbeitslose aus der Statistik zu entfernen und zu finanzieren: Man baut eine Armee auf, um Krieg zu führen
oder
man baut einen Arbeitsdienst auf, der billig Infrastrukturprojekte baut, die politisch gewünscht sind und hohes Ansehen durch Propaganda genießen … .
J. Ebel lebte und lebt noch in und für diese Welt.
#50: T.Heinzow sagt:
„http://tinyurl.com/nswognx“
Lieber Herr Heinzow,
ein Auszug daraus:
„Ausgelegt ist der Park auf 80 Windkraftanlagen und eine Leistung von 400 Megawatt. Bard Offshore 1 liegt rund 100 Kilometer nordwestlich von Borkum in der Nordsee, seine Fertigstellung hatte sich um mehrere Jahre verzögert und war deutlich teurer als geplant – auf mehr als zwei Milliarden Euro summierten sich die Investitionskosten.“
Von den 400MW bleiben im Jahresmittel 100MW übrig.
Invest: 2 Mrd. €
Ein vergleichbares KKW mit 1,5GW dürfte damit 30Mrd. € kosten und hätte noch den Vorteil, daß der Strom auf vorhersehbare Weise eingespeist werden kann.
Das Ganze ist so Gaga, daß ich zu dem Thema schon gar keine Threads mehr lesen will.
MfG
#53: Ebel sagt:
„…“
Mann, Ebel…
Ihr Gequatsche wird immer untragbarer.
Ist kaum mehr auszuhalten – machen Sie mal Urlaub!
@Ebel #53
Die Kernkraft lassen Sie mal schön da, wo diese ist und hingehört in einen Kraftwerkmixpark aus Kohle, Gas und Kernkraft!
Macht mit euren naturabhängigen und launischen Erneuerbaren Energieerzeuger was ihr wollt und belästigt bzw. schmarotzt nicht weiter bei den zuverlässigen, sicheren und wirtschaftlichen (günstigen) Kraftwerken der Energieträger Kohle, Gas und Uran.
Danke!
@ #56: Christiane Fischer sagt am Freitag, 11.07.2014, 14:31
„Vielleicht meinen sie einen Beitrag zur Reduzierung fossiler Energieträger.“
Sie können auch andere Vorschläge dafür machen.
MfG
@ #54: Martin Landvoigt sagt am Freitag, 11.07.2014, 14:02
„Das ist so nicht nachvollziehbar.“
Arrhenius schrieb:
„Vorgänge mit gegenteiliger Wirkung, die durch die industrielle Entwicklung unserer Zeit verursacht wird, und welche als vorübergehend konzipiert werden muss.“
Vorübergehend heißt weg von der Verbrennung fossiler Brennstoffe.
MfG
@ #57: T.Heinzow sagt am Freitag, 11.07.2014, 14:54
„Sie sind bereits für einen Nobelpreis der Trollologie nominiert.“
Und Sie müssen Lesen lernen, sonst erhalten Sie den Nobelpreis für Leseverweigerung.
Ich hatte in meinen Beitrag einen Link angegeben. Ich zitiere aus dem Link (Bundeszentrale für politische Bildung):
„Der Wunsch nach einer Bekämpfung der Wirtschaftskrise mit den Mitteln der Finanz- und Geldpolitik breitete sich seit Herbst 1931 so stark aus, daß entsprechende Maßnahmen der Regierung – trotz der ablehnenden Haltung der Unternehmerverbände und der Parteiführungen – in der Bevölkerung breite Unterstützung gefunden hätten.“
Lernen Sie also lesen. Der Autobahnbau war also keine Erfindung der Nazis, sondern: Nur weil sich genügend Doofe gefunden haben (und heute dürften Sie dazu gehören), um Sinnvolles nicht zu machen, konnten die Nazis die Wirtschaftsbelebung als Ihre Erfindung benutzen.
Also lesen und denken lernen.
MfG
Nun haben diese „Atomkraft-nein-danke“-Agitatoren den Bau der „Grossen Windanlage“ (GROWIAN) durchgesetzt. Dieser Aufbau soll etwa 100 Millionen DM Steuergelder gekostet haben, aber die Ergebnisse waren offensichtlich nicht ermutigend.
Ich erinnere, daß während meiner Studienzeit in den dreißiger Jahren an der Technischen Hochschule Stuttgart langjährige Versuche mit Windkraftanlagen abgebrochen wurden mit der eindeutigen Erkenntnis, daß in unserer Region Windkraftwerke nicht wirtschaftlich sind.
Aber jetzt werden hundert Millionen DM Steuergelder dafür ausgegeben, um das erneut zu entdecken, was Fachleute schon vor fünfzig Jahren gewußt haben.
Quelle: (Karl) Steinbuch1986, S. 181.
@ #53 J.Ebel
Sie sind bereits für einen Nobelpreis der Trollologie nominiert. Jetzt wollen Sie auch noch als Mitglied der „Linken“ SED-Nachfolgepartei auch noch den ökonomischen ergattern:
„Aktuell ist eben statt Autobahnbau der Bau von WKA sinnvoll.“
Daraus wird nix, die Idee hatten bereits die Nazis. Und vergessen Sie nicht das Wort von Kurt Schumacher, der bzgl. der SED & Konsorten von „rotlackierten Faschisten“ sprach.
Faschistische Ideen zur Ausplünderung der Werktätigen sind nicht nobelpreiswürdig.
Herr Ebel sagt:
„Zur Energiewende stehen zur Auswahl WKA, Photovoltaik-Anlagen, Kernkraftwerke. Zur Abrundung ist eine Forschung zu leistungsfähigen Speichern notwendig. Außerdem werden alle Möglichkeiten gebraucht – genannt Energiemix.“
Ich weiß nicht, was KKW mit einer Energiewende zu tun haben könnten? Vielleicht meinen sie einen Beitrag zur Reduzierung fossiler Energieträger.
Ich verstehe auch bis heute nicht, wozu man Wind- und PV Anlagen noch weiter fördern sollte. Ok, es gibt Regionen, wo man recht gut und halbwegs günstig Strom aus Wind generieren kann, mit PV geht das in Deutschland nur ganz schlecht. Was meinen die Ökis eigentlich mit EE (erneuerbar)? Was bitte soll da erneuerbar sein, wenn bei der Produktion dieser Maschinen und Teile immer mehr Rohstoffe verbraucht werden? Bestehen Windkraftwerke und PV Anlagen aus sonst nicht verwertbaren Abfällen? Wohl kaum. Nicht das ich prinzipiell gegen WKK wäre, aber so doll und Öko sind die modernen Windmühlen nicht und bei PV sieht der ganze Produktionsgang so gesehen katastrophal aus. Mit EE hat das gar nichts mehr zu tun, naive Ideologen glauben aber eh alles und wenn man von Speichern redet, dann machen auch nur natürliche einen Sinn und die wiederum sind in ihrer Öko Bilanz auch nicht die Besten.
Komisch: vor einigen Jahren waren die Grünen noch vehement gegen Speicherkraftwerke & Co, heute sind sie Verfechter derselben, damit man mit zeitlich unbeherrschbarer WKK Energie irgendwo Wasser den Berg rauf pumpen kann. Ganz doll, wirklich und wie viel davon darf es sein, so 50%, mehr? Gott schütze Deutschland!
Frage zur Entschädigung bei den genannten technischen Störungen:
Wer kommt eigentlich für die Kosten auf? Werden Entschädigungen von Versicherungen oder dem EEG-Konto gezahlt? Der Artikel suggeriert, dass die Ausfallkosten biem Betrieber hängen bleiben.
Und wie ist das mit den Kosten für die Übertragungsleitungen. Die hatten ordentlich Geld gekostet. Wenn sie keine Nutzung haben, bringen sie auch keine Armotisation.
#53: Ebel sagt:
In den Beiträgen gehen alle von falsch aus. Aber gerade dieser Ansatz ist falsch.
Schon 1896 (und das ist keine Schreibfehler 1896) wurde die Energiewende gefordert – mit den gleichen Gründen wie heute.
—————
Das ist so nicht nachvollziehbar. Svante Arrhenius fand es ganz hervorragend, dass das CO2 den sog. THE befeuern würde. Er sah in der Erwärmung aus nachvollziehbaren Günden nur Vorteile.
————— Ebel sagt:
Der CO2-Ausstoß muß vermindert werden. Daß eine neue Technologie anfangs höhere Ksten verursacht ist bekannt.
————————
Weder muss CO2 vermindert werden … wozu auch? … noch ist geklärt, dass es sich um reine Einstiegskosten handelt, die sich später amortisieren. Es sind Festpreise bis zu 20 Jahren zugesagt. Dass sind ziemlich lange Einstiege.
————— Ebel sagt:
Dabei ist bei den vielen Arbeitslosen die Finanzierung überhaupt kein Problem – http://tinyurl.com/brueni
wie sich in der Geschichte gezeigt hat.
——————-
Das soll wohl ein schlechter Scherz sein …
In den Beiträgen gehen alle von falsch aus. Aber gerade dieser Ansatz ist falsch.
Schon 1896 (und das ist keine Schreibfehler 1896) wurde die Energiewende gefordert – mit den gleichen Gründen wie heute.
Der CO2-Ausstoß muß vermindert werden. Daß eine neue Technologie anfangs höhere Ksten verursacht ist bekannt. Bei vielen ist auch die Teilung der Kosten bekannt – die Gewinne bleiben beim Verursacher, die Folgekosten werden der Allgemeinheit aufgebürdet.
Dabei ist bei den vielen Arbeitslosen die Finanzierung überhaupt kein Problem – http://tinyurl.com/brueni
wie sich in der Geschichte gezeigt hat. Der Autobahnbau nach dem WTB-Plan war richtig – und mit ähnlichen Argumenten wie heute wurde die Durchführung des WTB-Plans sabotiert, mit der Folge, das sich die Nazis ins Fäustchen lachen konnten und den WTB-Plan umsetzten.
Aktuell ist eben statt Autobahnbau der Bau von WKA sinnvoll.
Zur Energiewende stehen zur Auswahl WKA, Photovoltaik-Anlagen, Kernkraftwerke. Zur Abrundung ist eine Forschung zu leistungsfähigen Speichern notwendig. Außerdem werden alle Möglichkeiten gebraucht – genannt Energiemix.
Auch wenn die Wechselrichter versagt haben, ist diese Technik nicht unaugereift – und muß deshalb nicht erst getestet werden, um eingesetzt zu werden. Wechselrichter für kleine Leistungen hängen fast an jeder Photovoltaikanlage und auch für große Leistungen sind schon große Wechselrichter gebaut. Zur Übertragung großer Leistungen über vorhandene Netze mit Wechselstrom beginnt die Umrüstung auf Gleichstrom, weil sich die Kapazität dann ca. verdoppelt usw.
MfG
@ #43 K. Meinhardt
“ sollte ein jeder Flieger erst einmal den Motor (des Fliegers) überprüfen wollen, ob der auch sauber funktioniert.“
Ich frag mich nur, was soll ich Ihrer Meinung nach machen, wenn der Flieger keinen Motor hat?
„Max Weber ist nicht der Weisheit letzter Schluss.“
Mit dem hatte ich nur am Rande zu tun.
Wissen Sie was Taylorismus ist und welchen Bezug der zur Soziologie der Industrie hat?
Jedenfalls sollte jemand, der sich für die Bedeutung des Geldes interessiert niemals nur Millionäre und Obdachlose befragen und den Mittelwert bilden.
Was sagt uns das in Bezug auf die globale Mitteltemperatur?
Alles Murks oder was? Oder vielleicht doch lieber Dash wäscht so weiß, weißer geht es nicht …
Zu BARD1 findet man Informationen hier:
http://tinyurl.com/nswognx
Ist für die natürlich ein Desaster.
#40:
Sehr geehrte Frau Meinhardt,
Ein Einspruch steht mir nicht zu.
Ein kleiner Hinweis tut es auch.
http://tinyurl.com/qx2ronc
Hier wird im Vorfeld Kapital ,im Sinne von gültigem Zahlungsmittel eingesammelt.
Und dann gibt’s den Kredit im 1. Rang.
Das ist Kapitalismus pur.
Mit herzlichem Glückauf
PS: an der Technik wird es nicht liegen.
Alpha-Ventus lief lag genau unter Volllast.
# 40 Katrin Meinhardt
Selbst wenn Frau Merkel nur 10 Zentimeter groß wäre, hätte sie die Nase vorn, denn sie kennt die Leichen im Keller von Schwarz-Gelb.
Würde sie die ans Licht, wäre sie zwar nicht mehr Kanzlerin, aber die bürgerlichen Parteien wären endgültig erledigt.
Sie selber fände globalere Jobs entsprechend ihrer Größe.
Sie bleibt unsere Kanzlerin, weil die Wirtschaft sie stützt zum Aufrollen eines grünen Schmarotz-Marktes.
CDU/CSU und FDP zählen als Partei ohnehin nicht mehr, haben nur noch die Hosen voll – und ein paar Taschen darin, die sie sich dankbar stopfen lassen.
# 42 T. Heinzow
Es geht um Hirches Containerhafen, der Rotterdam Konkurrenz machen sollte und zum Flop wurde.
Für Hirches Unsauberkeiten bei der Auftragsvergabe werden wir Bürger ewig über das Erdkabelgesetz bezahlen.
Nur weil die FDP zitterte, Wulff würde sie deswegenfallenlassen, fuhrwerkte sie ein Schandgesetz hin.
Rechnung an die Bürger in mehrstelliger Milliardenhöhe.
#34:
klarer kann es nicht ausgedrückt werden.
Mit herzlichem Glückauf
PS: Schön wäre es in der Zielkurve zu sein
Lieber Herr Neulen,
Ihr „Kauderwelsch“ ist nicht zu verstehen. Daher musste ich es sperren. Doch ich bin sicher, Sie können sich auch klar und deutlich nach den Regeln der deutschen Orthografie und Grammatik ausdrücken. Versuchen Sie es einfach noch mal.
mfG
Admin
.
@ #43 K. Meinhardt
Einspruch abgewiesen.
Unzulässige Schlußfolgerungen …
Deschner ist ein Fall des wissenschaftlichen Arbeitens unter erschwerten Bedingungen. Das hat mit Soziologie nichts zu tun.
„Soziologen sind gefährliche Verrückte, vor allem im westlichen Kulturkreis.“
Nun ja, bei bestimmten Typen paßt der Spruch: „Wir sind die, vor denen uns unsrere Eltern immer gewarnt haben!“
Leider geht es in modernen Gesellschaften nicht mehr ohne die empirischen Methoden der Sozialforschung. Denn sonst hätte man keine Anhaltspunkte dafür die Frage von Weber nach dem Warum des Handels von Institutionen zu beantworten.
#41: T.Heinzow
Erneuter Einspruch, Euer Ehren.
Zitat:
„[…] Allerdings nicht meinen Grundkenntnissen in Soziologie. […]“
Tja, Grundkenntnisse sind zu wenig. Jetzt beginne ich noch besser zu verstehen, wie ein kluger Mensch wie Sie es […], auf Deschner hat hereinfallen können. Oh, Sie armer und bedauernswerter kluger Mensch.. 🙁 Jetzt sollten Sie Ihren Soziologen nicht mehr so viel glauben, sondern sich mehr mit Fakten beschäftigen wollen. Sie sollten die Soziologie nicht anbeten, verehrter humorvoller Herr Heinzow. Sie können nicht alles haben. Intelligenz und Ihre Anbetung passen überhaupt nicht zueinander. Sie brechen Ihre eigenen Regeln, erinnern Sie sich? So kann niemand fliegen. :)) Sie machen auf gewissen Gebieten Fehler, die Sie nicht bemerken.
Denken Sie immer daran, verehrter Herr Heinzow, ohne Humor sind Sie ein nichts. 😉 + :))
Mit humorvollen und wissenschaftlichen Grüssen, ohne jegliche Lehre der Gesellschaft.
P.S.: Wenn man aus einem Text zitiert, dann sollte man den Originaltext auch kennen. 😉 Bitte (!) kein Hauptstudium der Soziologie. Werden Sie dafür ein Ketzer. Ein ketzerischer Flieger.
Die hiesige Soziologie hat auf einer anderen Grundlage aufgebaut. Die bauen nicht auf dem Nichts auf. Bevor man den Grundkenntnissen der Soziologie vertrauen will (also nichts anderes als der nackte und verpönte Glaube), sollte ein jeder Flieger erst einmal den Motor (des Fliegers) überprüfen wollen, ob der auch sauber funktioniert. Dies haben Sie unterlassen. Die Soziologie hat in der Moderne auch eine Funktion. 😉 Über diese müssten Sie sich konsequenterweise lustig machen, und zwar nur über diese. Soziologen sind gefährliche Verrückte, vor allem im westlichen Kulturkreis. Naja, wen interessiert es, in der Kirche der Physik? Niemanden, fast niemanden. Und Soziologen könnne keine Kartoffeln pflanzen.
Schlechte Lehrer machen vieles kaputt. Das ist nichts Neues, auf dieser Welt. Max Weber ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Die Weisheit kennt Max Weber überhaupt nicht. 😉 Die Soziologie hat keinerlei Wert in diesem Land. Sie ist hohl und leer. Und sinnlos.
@ #37 H. Thiele
„Tiefwasserhafen-Wahn“
Nun, der Hafen wird gebraucht – nicht die Elbvertiefung, aber da der Bürgermeisterwettbewerb wichtiger ist, gibt es keine Häfenkooperation.
War übrigens schon immer so zwischen Bremen, Niedersachsen und Hamburg, wobei Cuxhaven ja zu Hamburg gehörte.
Was Hirche betrifft, können Sie mir ja mal was mailen.
@ #35 Hoffmeister
“ Ist es wirklich so einfach ?“
Möglich, aber wissen tun es nur die Vorstandsbezügebezieher.
Wenn ich mir allerdings so einen Bundestagsabgeordneten anschaue und anhöre, ist das, was da im Bundestag (und der Regierung) abgeht, schlichtweg „A… befiehl, wir folgen Dir …)
Rationaler Analyse entsprechend meinen wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen, entzieht sich das, was die da machen. Allerdings nicht meinen Grundkenntnissen in Soziologie. Da wird dann eben das draus, was es ist: Es geht nur um möglichst langen Machterhalt und nach mir die Sündflut, möge das Volk doch wegen der Sünden absaufen …, warum betet es mich an …?
#34: Hanna Thiele
Gegeneinspruch.
Zitat:
‚Frau Merkel genießt es, die „Kapitalisten“ selber beweisen zu lassen, daß sie für Profit skrupellos ein ganzes Volk in den Ruin fahren.‘
Diese Aussage ist noch viel schlimmer als die gesamte Energiewende? Frau Merkel erreicht keine zwei Meter Körpergrösse. Sie wird grandios überschätzt und sie hat Ihr Diplom aus einer üblen Diktatur, ist also völlig wertlos. Es ist unerheblich was Merkel dazu sagt, die Frauenquote ist da viel gefährlicher. Wichtig, allein wichtig und zutreffend ist, dass die Aussage mit dem Kapitalismus nichts zu tun hat. Und das Geld ebenso wenig. Der Profit auch nicht. Alles nachweisbar. Häretiker sind eben verhasst.
Bard Offshore1 Wind liefert nicht und das ist wunderbar und hat mit dem Kapitalismus nichts zu tun. Ohne den prätentiosen Staatsapparat hätte kein Privatinvestor diese Kapitalanlage jemals gewagt, sehr wahrscheinlich, nicht mit der Vernunft.
Kohlenstoffdioxid hat mit Kapitalismus rein gar nichts zu tun. Das ist ein Hirngespinst.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Es ist sehr gut, dass die Anlage nicht läuft. Dumm ist es, wenn der Stromkunde über seine Rechnung trotzdem zur Kassen gebeten wird. Das war vor ein paar Jahren in den Zeitungen. Eingeweihte wissen dies seit langem. Dumm für den Kunden, gut für andere. Das Leben in der freien Wildbahn ist halt gefährlich. Das weiss man und hat es zu akzeptieren. Der Kapitalismus ist völlig unschuldig. Die Marxisten sind hingegen Verbrecher, sprich Marxismus. Das Kleingedruckte ist immer sehr wichtig, sagt die Freiheit.
#31: Hanna Thiele
#34:
#37
Zitat:
„…. so, wie das Volk keine überflüssigen 380kV-Trassen mehr braucht.“
Das Volk bekommt was es will, sagt die Freiheit.
Die sich für sehr klug haltenden Physiker, und dies ohne gross nachzudenken, werden diese Kröte schlucken müssen. 🙂 Und noch viele andere.
#9: T.Heinzow
Einspruch, Euer Ehren. Sie belieben zu irren?
Zitat:
„1. Die [EE] ist nicht komplex, sondern mit nem simplen Dreisatz zu erfassen und zu berechnen“
Sie sind erstaunlicherweise unpräzise und zu sehr mathematisch. Ich muss Sie sehr tadeln, heute. 🙂 Und heute treiben wir es ein wenig auf die Spitze. 🙂 Mathe ist eine universelle Sprache. Niemand braucht hier Mathematik, absolut niemand. Man darf, wer will, und mit dem simplen Dreisatz kann man es lösen, aber dies ist suboptimal, Monsignore. Dann lieber (gleich) eine Monsterformel, der Angeberei wegen. 🙂 + 😉 Und beim Fliegen sollte man nicht rechnen, sondern sich auf etwas anderes konzentrieren.
Es ist alles viel intelligenter und klüger, als die meisten wahrhaben wollen. 🙂 Mathematik ist nicht notwendig. Das Problem ist ohne jegliche Mathematik lösbar.
Mit sehr freundlichen und humorvollen und sehr ernsten wissenschaftlichen Grüssen
P.S.: Ein einfaches „nein“ hätte es getan. Es war alles perfekt. Alles. So einfach kann Intelligenz sein. Der Rest sind Erklärungen. Das ist etwas anderes. Erklärungen habe ich auch sehr viele.
# 30 Thomas Heinzow
Hinter Offshorewahn, Tiefwasserhafen-Wahn, CO2-Wahn und dem Wahn, die Physik eines Verbundsystem auf den Kopf stellen zu können, steckt der gleiche Name: WALTER HIRCHE.
Der Schaden, den dieser Mann versucht hat, wird uns noch lange verfolgen, weil Finanzdilemma, Euro und die beabsichtige CO2-Steuer mit ihrem einhergehenden Totalsystem an Datenerfassung unmittelbar damit zusammenhängen.
Das Ergebnis wird Datentotalitarismus sein!
Der war von Anfang an das Ziel, als Genscher 1969 anfing, Deutschland in Umweltfesseln zu legen.
Hallo Herr Steger und alle anderen Interessierten,
seit 2013 fließen die Kosten für den Nichtanschluss der Windparks als sog. „Offshore-Haftungs-Umlage“ in die KWK-Umlage mit ein. Können Sie evtl. auf Ihrer Stromrechnung in 2015 dann sehen. Die Beträge für 2013 sind ja jetzt zum 30.06. durch die Netzbetreiber bundesweit ermittelt worden und fließen dann in die im Oktober verkündete neue KWK-Umlage ab 2015. Die KWK-Umlage gibt es ja neben der EEG-Umlage auch noch. Ist zwar nicht ganz so teuer, aber kostet auch Geld.
#28 Herr Seger
danke für die links, grob war mir das mit der Haftungsumlage ja bekannt, wie jedoch die konkrete Situation von BARD1 aussieht, wäre interessant zu wissen. Da kommen ja bei mehrmonatigem Stillstand eines 400 MW-Parks ja schnell dreistellige Millionenbeträge entgangener Vergütung zusammen. Wenn die Betreiber das ohne wenn und aber tragen müssten und es nicht auf die EEG-Schafe wälzen können, wäre das für weitere Investitionen in offshore sehr heilsam, sprich: Sie finden nicht statt. Ich befürchte aber ehrlich gesagt, dass gewälzt wird, weil auch die Politik das Scheitern der Energiewende, koste was es wolle, verhindern will.
Aus dem link, den Sie genannt haben ( http://tinyurl.com/ktpfcpk , Webpage der Bundesregierung zum offshore-Thema) geht im übrigen wieder die irrsinnige Inkompetenz der Handelnden hervor. Zum xten Male werden Leistung und Arbeit verwechselt. Man spricht dort davon, dass
„Bis 2015 wird eine Leistung von 12 TWh installiert sein.“
Man muss sich das einmal vorstellen, da schwadroniert eine Bundesregierung über den ökologischen Umbau der Stromversorgung im Industrieland Deutschland und kriegt nach 14 Jahren „Energiewende“ immer noch nicht Arbeit und Leistung unterschieden.
#30 Herr Heinzow
teile Ihre betriebs- und volkswirtschaftliche Analyse voll und ganz. Wir sind uns sicher auch einig, dass die Verantwortlichen bei EON, RWE, ENBW etc. genau wissen, was Sie dort tun („VoRWEggehen“ und „Sag mal EON….“). Warum tun Sie es trotz der haarklein vorhersehbaren betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Kapital-(Wohlstands-, Unternehmenswert- etc.)Vernichtung ? War das Mittragen des politisch verordneten EEG-Aberwitzes Voraussetzung für den leckeren, millionenschweren Vorstandsdienstvertrag ? Ich kann es mir nur so erklären, dass diese Leute sich sagen, wenn die Politik (die ja teilweise über die kommunalen Beteiligungen Anteilseigner ist) den Quatsch will, bekommt sie ihn. Hauptsache mein wunderbar dotierter Vorstandsvertrag wird erfüllt. Nach mir die Sinflut. Ist es wirklich so einfach ?
Viele Grüße
H. Hoffmeister
# 8 Alfred Schlohr
# 4 Stefan Steger
Entschiedener Einspruch!
Nicht die Deutschen sind Energiewende-verliebt, es ist die deutsche Wirtschaft, die 1990 mit der „freiwilligen Selbstverpflichtung“ zum CO2-Umbau der Welt aus „Made in Germany“ ein „Unsinn-als-Chance-Geschäftsmodell“ gemacht hat.
Frau Merkel genießt es, die „Kapitalisten“ selber beweisen zu lassen, daß sie für Profit skrupellos ein ganzes Volk in den Ruin fahren.
Die CO2-Mauer in den Köpfen unserer Kinder bauen ihr Firmen wie Siemens, BASF, VW, sie kann sich doch vor willigen Helfern gar nicht retten.
Unter dem Link
http://tinyurl.com/pe5qdkb
findet sich eine Tabelle mit Offshore-EEG-Vergütungen des BMU und auch viele weitere Informationen.
Alle Fakten zeigen, wie vorsätzlich zu hohen Kosten Prestige-Projekte vorangetrieben werden, die unter marktwirtschaftlichen Wettbewerbsbedingungen immer chancenlos sind und bleiben.
Nur durch die konkrete Einbindung der politischen Strukturen kann diese finanziell und technisch alberne Fehlentwicklung, wie eine Stromerzeugung mit der vorsätzlichen Vervielfachung der Kosten stattfinden.
Eine solche politische Begünstigung ungeeignetere Anlagen, zu Lasten der Strompreise, ohne in den Ruf „organisierter Wirtschaftskriminalität“ zu geraten, sondern sich als „Klima-Retter“ zu tarnen, hat professionell scheinheilige Strukturen entwickelt von denen Betrüger nur schwärmen können.
@ #26 A. Demming
„Studenten …“
Zum Programmieren eines derartigen Simulationsprogramms habe ich incl. Datenaufbereitung ca. 4 Stunden benötigt. Wind- und Solardaten mußten auf ganz Deutschland hochgerechnet werden.
Insofern nichts Weltbewegendes.
Institute wie ISE … machen daraus natürlich was hochkompliziertes, obwohl es nur simpler Dreisatz ist.
Ablesen können Sie das daran, daß die Politikerkaste auf Minister(präsidenten)ebene mathematisch verblödet ist, denn Dr. Rexrodt und … (siehe Panorama, konnte nicht sagen, wieviele Nullen eine Billion hat) und Seehofer konnte eine zweistellige Millionenzahl nicht verbalisieren.
Nur deshalb funktioniert die Propaganda … . Und natürlich wegen der per Propaganda versprochenen (Gewerbe-)Steuereinnahmen.
# 13 Heinzow
Rösler ist zwar kein Facharzt, hat aber tatsächlich den Versuch unternommen, auf die bewährte Methode – nämlich Fürsprache – ohne die übliche Laufbahn und notwendige Praxisbewährung zu einem solchen zu werden.
Betrachtet man Röslers Rede- und Grinstalent, dann wäre vielleicht sogar dieser schöne Rösler-Witz Wirklichkeit geworden, so wie auch die Bard-Witze nun zur Wirklichkeit wurden
Röslers Augenpatient ging bei einem Eingriff hops. Kommt die Frau ins Krankenhaus, wird sie von Rösler strahlend empfangen: „Eine gute Nachricht, Ihr Mann braucht keine Brille mehr“.
…. so, wie das Volk keine überflüssigen 380kV-Trassen mehr braucht.
@ #24 Chr. Frey
Herr Frey, nicht die Ingenieure sind das Problem, sondern die Manager in den Chefetagen und der Politik.
Und damit meine ich nicht nur die in den Elektrizitätsunternehmen.
Die wissen ganz genau, welcher Unsinn bei den Windmühlenherstellern zusammengeschraubt wird, beauftragen aber ihre Werbeagenturen mit den dümmlichen Filmen über „Wasserturbinen“ im Meer oder den „Windmühlen“ … . VoRWEggehen ist auch sowas saublödes. Dann die „Bioerdgaskampagne“ etc. .
Das sind, wie die Politiker, Schildbürger. In Cuxhaven wurden Millionen von öffentlichen Geldern in den „Schwerlasthafen“ gesteckt, da ist jetzt nichts mehr. BARD ist ja pleite.
In Bremerhaven will man eine neue Stromkaje bauen, für ca. 250 Mill. €. Bestenfalls 10000 Windmühlen kann man in der Nordsee aufstellen. Dann wollen Emden, Bremerhaven und Cuxhaven was vom Kuchen abhaben. Macht also 3300 Stahlfundamente à 1000 Tonnen, die man je verladen könnte. 220 Mil. dividiert durch 3300 sind 76000 € pro Verladung, bis man die nominalen Investitionskosten eingenommen hat. Kommen noch die Zinsen und Betriebskosten obendrauf. Welcher private Investor läßt sich auf sowas ein?
Einmal davon abgesehen, daß eine solche Investition völlig überflüssig ist, weil die Produktionshalle der Firma Weserwind – produziert zur Zeit nicht – direkt am Hafenbecken des Fischereihafens steht. Von da ging es dann in den Kaiserhafen, wo die Dinger deponiert wurden. Im Sonntagsjournal kann man das alles nachlesen.
Obwohl nun klar ist, daß sämtliche Arbeitsplätze der Windmühlenfirma Multibrid (jetzt Areva) wegfallen werden, weil Aufträge fehlen – wer investiert schon in solch unsicheren Gewässern – und das, was die Regierung an hochsubventioniertem Zubau noch zuläßt, leiern die Stadtväter das Lied von den vielen vielen Arbeitsplätzen weiter herunter und der neue Arbeitgeberpräsident, der mit seiner Firma an dem kurzen Boom prächtig verdiente, hält auch die Klappe, obwohl er ganz genau weiß, wie schädlich die rapide steigenden Strompreise sich auf die Umsätze und Gewinne der Firmen nebst Arbeitsplätzen auswirken. Er war übrigens auch für das nicht realisierte Projekt Oceanpark einer mutmaßlich betrügerisch handelnden Projektierungsfirma, die den Stadtvätern horrende Einnahmen aus demTourismusgeschäft versprach.
Rational und betriebswirtschaftlich sauber begründete Investitionsentscheidungen findet man in derartigen Konglomeraten (Konzerne) wie Siemens, RWE, EON, … nur noch selten. Daimler ging fast am Smart und der Traumhochzeit mit Chrysler zugrunde, VW am Technikspleen des Vorsitzenden, der die Entwicklung der Cash-ow Golf zugunsten des Prestigeobjektes Phaeton zurückstellte.
RWE und EON werden wie auch immer ins Gras beißen, weil sie die Gefahren für ihr Kerngeschäft durch eigenes aufpäppeln einer Konkurrenz zur Erzielung eines grünen Images“ ignoriert haben. Sicher sitzen die am Hebel und können die Kapazitätsabgabe erzwingen, aber damit sägen sie weiter am Ast ihres Geschäftes, denn die Kunden werden dadurch nicht mehr, sondern weniger.
Dabei ist die Rechnung doch einfach: Wer die Produktionskapazitäten über das Notwendige hin ausweitet bleibt auf den Kapitalkosten sitzen. Und das, was an EEG-Umlage bezahlt wird, sind im weiteren Sinne die Kapitalkosten der Anlagen + Betriebskosten (Pacht, Wartung …).
Am Ende des Prozesses steht die Vernichtung des Human- und Produktionskapitals der Wirtschaft, wie sie bereits durch die grottenschlechte Schiffahrtspolitik im Bereich Werften und Seeschiffahrt stattgefunden hat. Die Meyerwerft als letzte Ikone mit Arbeitsplätzen in einer sterbenden Region wird ebenso von den „Umweltschützern“ bedrängt, wie das überall der Fall ist. Die insolvente Schiffswerft Sietas in Hamburg baute als letztes Schiff die Aelus, ein Errichterschiff. Das wars dann mit Seeschiffbau in Hamburg.
Allerdings gehen „Umweltschützer“ nicht gegen die Vögelmordenden Windmühlen vor, was zeigt, daß deren Motive andere sind: Die Zerstörung der industriellen Basis Deutschlands, wie es Breschnjew und Honecker in den 60/70er Jahren mit dem Sponsoring der Anti-KKW-Bewegung und dem Initiieren des „Umweltschutzes“ durch Kissinger über die Nato planten, denn damals ging es ja um die bevorstehende „Eiszeit“ aufgrund der Aerosolemissionen. Wenn man jetzt zur Kenntnis nimmt, wie die Geheimdienste mit „Spionen“ anderer Geheimdienste durchsetzt sind, dürfte klar sein, wer beim EEG und allem was damit zusammenhängt, die Fäden zieht.
Gibt es hier noch Leute, die an den Weihnachtsmann glauben?
@Chris Frey #24
Das liegt meiner Meinung nicht am Ingenieure, sondern am Managment der jeweiligen Firmen (Siemens, ABB und Co.).
Das Management entscheidet, was gemacht werden soll und der Ingenieure führt aus.
Das Management der deutschen Wirtschaft hat sich von diesen staatlichen Subventionen (EEG,Energieeinsparverordnung usw.) kaufen lassen.
Und dies ist ja auch meine Kritik an der deutschen Wirtschaft…die kriecht einer ideologischen und technik- wie auch wettbewerbs-marktfreindlichen (soziales Plansystem) so in den Hintern, dass einen ganz schlecht werden kann.
Und Wirtschaft (Manager+Ingenieuere) + Politik machen weiterhin schöne Mine zum asozialen und perfiden Spiel gegenüber der deutschen/europäischen Gesellschaft/Volk.
Die Großen Konzerne juckt dies weniger, die sind ja in der Welt zuhause. Die ersten Firmen, die diese asoziale und perfide Energiepolitik (Energiewende/EEG) treffen wird, sind die kleinen Handwerksbetriebe und Mittelstandsbetriebe, die nicht Global aufgestellt sind und auf den Inlandsmarkt angewiesen sind. Diese Mehrbelastung durch dieses CO2 und Energiewendediktat kann nicht so einfach verrechnet werden wie bei Global agierenden Konzernen bzw. haben global agierende Konzerne auch kein Problem ihre Arbeitsstätten im Ausland aufzubauen und in Deutchland einzustampfen. Siehe Siemens, die Chemiebranche usw.
@#23, Herr Hoffmeister.
Es zählt das Verursacherprinzip und entscheidend ist wer an der Verzögerung des Anschlusses schuld ist. Die Kosten tragen der Windparkbetreiber, Netzbetreiber und der Stromkunde je nach Fristen und Verschulden – da sind Rechtsstreitigkeiten vorprogrammiert:
http://tinyurl.com/ktpfcpk
http://tinyurl.com/me6jelz
Einfach nach „Offshore Haftung Anbindung“ googeln.
Zu den Details bestimmter Windparks kann ich leider nichts schreiben – aber das kann sich jeder nach dem Studium obiger Links selbst denken.
@ #25 St. Steger
Die Konstrukteure der Windmühlen nach dem Horns Rev-Desaster in Dänemark haben schon Vorsorge gegen die Salzluft betrieben. Ob das über die Jahre bei den schnell wechselnden mechanischen Belastungen reicht, darf in der Tat bezweifelt werden. Seeschlag plus die Torsions- und Schwingungsbelastung sind praktisch nicht berechenbar. Und ob man die Anlagen tatsächlich dicht kriegt, ist auch nicht klar. Bei Schiffen klappts jedenfalls nicht.
Aber das ist nicht das Problem dieser „Erfolgsgeschichte“. Die Technikausfälle – wohlgemerkt primitive Technik, die überall eingesetzt wurde – sind nicht reparierbar, weil man die Windmühlen nur bei einem Ententeich erreichen kann. Und der herrscht da draußen – man muß nur die alten Lotsen fragen, die da 30 Jahre draußen gelebt und Schiffe besetzt haben – nur selten, um das zu erfahren.
Das ist das, was die dummen Politiker nicht getan haben, weil die bestenfalls mal bei Schönwetter nach Helgoland gefahren sind. Und so wurde die Schnapsidee „Offshore-Windparks“ geboren. Die Dänen in der flachen Ostsee ohne viel Seegang, haben mit sowas natürlich keine Probleme gehabt, sehr wohl aber in der Nordsee.
Rentabel ist das Ganze sowieso nicht, denn die Fundamente mit den dicken Türmen, die Transformator und Gleichrichterstationen produzieren nur Kapitalkosten, aber keinen Strom.
Rechnen Sie mal aus, was allein der Stromtransport über 50 km zur Küste pro kWh kostet.
Diese Kosten erscheinen nicht in der EEG-Umlage. Wenn ich mich richtig erinnere kostet der Transport so um die 3 Ct/kWh. Soviel wie die Herstellung von Braunkohlestrom …
Studenten der TH Nürnberg _ Erlangen haben in einem Simulationsprojekt untersucht, ob die Energiewende mit Wind on-/offshore, PV und Bio funktioniert – Ergebnis:
Ohne leistungsfähige Speicher: Aufnahmegeschwindigkeit und Größe kann es so wie es ist , nie funktionieren! ,
Am Energiecampus, auch Nürnberg stehen Schautafeln, die zeigen, wie der Zappelstrom sich auf die Stabilität des Versorgungsnetzes auswirkt – sehr negativ.
Beide Themen sind den Politikern in dieser Region wohl bekannt, da in größeren Veranstaltungen erläutert.
Das zeigt, das diese Thematik schon bekannt ist, nur die Konsequenz daraus traut(?) sich keiner zu ziehen.
Die regionale grüne hardcore Presse bejubelt beinahe jeden neuen Windmast und PV, aber darüber kann man nichts lesen.
@#19, Herr Heinzow und Admin: Die Firmen, die die Offshoreanlagen projektieren und errichten kennen die See nur aus der Zeitung und dem Fernsehen. Die Problematik bezüglich Korrosion, Dynamik, Unterspülung der Fundamente etc. sind für die Neuland, weil derartige Anlagen bisher nur an Land gebaut wurden. Auch wenn „Berater“ eingeschaltet werden bleibt diese Problematik. Elektrik und Salzwasser verträgt sich nur bedingt und am Ende gewinnt immer das Salz. Ich schätze dass diese Offshore-anlagen die vorgesehenen 20 Jahre Lebensdauer nicht erreichen werden und in Kürze allenfalls für Fische und Taucher interessant sein werden – aber das könnte vielleicht ein neuer touristischer Aspekt für die Küstenländer werden.
Hallo zusammen,
mal was Anderes, aber auch zum Thema passend: Zum Bau solcher Anlagen gibt es ja Ingenieure, aber die müssen ja auch irgendwie ausgebldet werden. Wer hat Ingenieure ausgebildet, die so einen Mega-Unsinn zusammenschustern? Und noch wichtiger: Was bedeutet das für unsere Zukunft, denn Ingenieure werden ja immer noch in diese Richtung ausgebildet, oder? Müssen die nicht irgendwann alle von vorn anfangen? Ist es nicht ein weiterer „Kollateralschaden“, dass eine ganze Altersgruppe angehender Ingenieure auf diese in der Tat menschengemachte Katastrophe eingeschworen wird?
Chris Frey
Lieber Herr Limburg,
danke für Ihre zusammenfassenden Recherchen zum Energiewendeirrsinn hierzulande. Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde, ist, ob die Windparkbetreiber trotz der selbst – oder wie auch immer – verschuldeten Stillstandszeiten weiter kassieren durften ? Wurden diese Stillstandszeiten von Bard1 unter dem Rubrum „fehlender Netzanschluss“ gebucht und vom dummen EEG-Volk bezahlt, oder mussten die Betreiber den Ausfall selbst tragen ? Habe nichts dazu in den allfälligen Quellen finden können.
Viele Grüße
H. Hoffmeister
@Johannes Ruckelshausen #20
Die mit salzwasser geschwängerte Seeluft ist ein Problem, dass meiner Meinung komplett ausgeblendet worden ist (bewusst oder unbewusst).
Diese feuchte Salzhaltige Seeluft kriech ja in jede Ritze der Windmühlentechnik rein und lässt sich überall nieder. Getriebeteile sind da genauso betroffen, wie an sich die gesamte Gondelanlage.
Und im Sommer kommt noch die Hitze/Wärme dazu und im Winter die Kälte.
Salzwasser, Hitze, Kälte und die schwankende Stromeinspeisung (Unzuverlässigkeit des Wind) machen ein zuverlässiges und berechenbares Betreiben solcher „Energieerzeugeranlagen“ komplett unsinnig und damit unwirtschaftlich.
zu # 19
“Wenn die Techniker das mit den besseren Materialien heutzutage nicht hinkriegen, zeugt das von Inkompetenz, wie man auch an den Brücken der A7 in HH und über den Kiel-Kanal erkennen kann. Die Eisenbrücken aus Kaisers Zeiten stehen immer noch, nach mehr als 100 Jahren.“
Besonders peinliches Beispiel für heutige deutsche Bachalor -Ingenieur- “Kunst“:
Die Stelen im Berliner Holocaust- Mahnmal, entworfen von Peter Eisenman, zerbröseln, weil man schlicht und einfach vergessen hat, dass die Wandungen derartiger Hohlkörper aus Beton mit Stahleinlagen zu armieren sind. 🙂
Bautechnisch ist die Windmühle auf See Neuland, da man im Mittelalter keine Windmühle auf See gebaut hat und somit Erfahrung fehlt.
Grundsätzlich sollte man berücksichtigen, dass Seewasser salzig ist und Stahl deshalb schneller rostet. Sehr widerstandsfähig gegen Seewasser ist allerdings Holz und ich würde es als alternativer nachwachsender Baustoff für Seewindmühlen unbedingt empfehlen. Auch die Entsorgung einer nicht mehr funktionstüchtigen Windmühle aus Holz, ist einfacher und kann auf natürlichem Wege erfolgen.
Was die sonstigen Probleme mit dem Windkraftpark angeht, so sollte der Bauträger mal kontrollieren ob die Mitarbeiter des Projekts evtl. mit dem Projekt „BER Flughafen“ vertauscht worden sind, oder die Pläne, oder beides.
Ich hoffe meine Tipps können zum Erfolg der Energiewende beitragen, denn auch in diesen Julitagen zeigt uns doch das Klima, wenn nichts getan wird, dann wird es evtl. noch so warm, dass man im Baggersee baden gehen kann. Wer will das verantworten?
@ #14 Admin
Das weiß ich, Herr Limburg. Allerdings halte ich es für wichtig, daß die Ingenieure auf die Simplizität der sog. High-Tech der „Zukunftsindustrie“ hinweisen.
Die Propaganda versucht das planerische und ökonomische Versagen auf angeblich komplizierte Technik zurückzuführen, was nachweislich nicht der Fall ist. Seeschiffe jedweder Größe sind stärkeren Belastungen und Salzattacken ausgesetzt als diese „modernen“ Leuchttürme. Bereits zu Kaisers Zeiten wurde der Leuchtturm Roter Sand gebaut, im schwierigsten Revier der Nordsee mit allem, was das Randmeer zu bieten hat. Der steht immer noch.
Wenn die Techniker das mit den besseren Materialien heutzutage nicht hinkriegen, zeugt das von Inkompetenz, wie man auch an den Brücken der A7 in HH und über den Kiel-Kanal erkennen kann. Die Eisenbrücken aus Kaisers Zeiten stehen immer noch, nach mehr als 100 Jahren.
Der ganze Windmühlenhype ist ein Desaster für die ökonomische und technische Elite, denn deren ökonomische Funktionsfähigkeit hätte man locker bereits in den 80er Jahren mit heutigen Materialien berechnen können.
Deshalb eigentlich unglaublich, daß Hickel trotz einer offensichtlichen Fehlprognose seinen Doktoranden durchbrachte.
am Ende dürfen dann dafür Verantwortliche auch noch behaupten, es hætte ja jemand was gegen deren Irrsinn unternehmen müssen, wenigstens dagegen ankæmpfen müssen.
zu#6jedenfalls zeigen meine Recherchen klar, dass also zumindest ein grœßeres Gelænde
–
næmlich eines auf dem Kraftfahrzeuge nur gemæhss StVO bewegt werden dürfen
–
für Verrückte freigegeben ist, also dieses Gelænde dann eigentlich
– also logisch geschlussfolgert –
einem geschlossenen Bereich zugehörig ist
, was ja –aus Gesetze dazu haben– jedenfalls Souveræn auf Staatsgebiet sein kann.
Und alle Normalen in diesem Gebiet haben ja den Bekloppten zu helfen.
So ein wenig als ‚Strafe‘ vorher nichts gegen die Verrückten getan zu haben.
@ St. Steger
“ Derartige technische Probleme dürften die Investitionsbereitschaft Vieler, die rechnen können, doch stark beeinträchtigen.“
Eigentlich ja, aber es gilt dann nicht, wenn darauf gewettet werden kann, daß der Staat wie in der TEURO-Krise den „Investoren“ (Anleihekäufer sind nix anderes) die Verluste ersetzt.
Da aber in Bremerhaven, Cuxhaven und Emden und sonstwo die Subventions-Branche am Hungertuch knabbert und die Städte unter Insolventverwaltung gehörten, wird sich das in der Tat erledigen. Cuxhaven hat die Infrastruktur zum Verladen von 1000 t schweren Stahlfundamenten, hat viel Geld gekostet und nun ist da nix mehr. Das Testfeld für die Gigantwindmühlen hat man gen Südsüdost verlegt und bald erinnert nur noch die leere Fläche nebst Hallen an den Subventionsboom und die Pleite der Firma BARD und der sie finanzierenden Bank.
Das ist so wie 44/45, wo es immer noch Spinner gab, die an einen „Endsieg“ glaubten oder wie vor 100 Jahren, als Krieg noch als gewinnbringendes Gesellschaftspiel galt … .
Die Hurrarufe zur „Energiewende“ sind so irrational wie die Hurrarufe zu Begin des 1. Weltkrieges … .
Jetzt werden Wirtschaftskriege geführt und dazu braucht man Agenten in der Regierung, den Geheindiensten (auch die der „Freunde“ sind darunter). G. G. unter Kanzler Brandt war nur die Spitze des Eisberges … .
@#6, Herr Heinzow,
dass im Falle der Offshore-Anlagen zur technischen Inkompetenz der EE-Befürworter auch noch die ökonomische dazu kommt ist richtig; bin gespannt wie lange das noch gut geht. Derartige technische Probleme dürften die Investitionsbereitschaft Vieler, die rechnen können, doch stark beeinträchtigen.
@#8, Herr Schlohr,
auch der Tod ist nicht kostenlos, denn der kostet das Leben.
@T.Heinzow #3
Habe die Fakten zur Kenntnis genommen und habe auch zur Kenntnis genommen, dass fast die gesamte deutsche Industrie/Wirtschaft dieser Ethik-Öko-Kanzlerin Merkel in den Arsch gekrochen ist, nur damit diese Rückgratlose deutsche Wirtschaft am politischen Subventionstopf mit partifizieren konnte.
Nur das dieses „Arschkrichen in den politischen Hintern“ in der Energiebranche/Geschäftspolitik tödlich sein kann und jetzt als Boomerang auf die Wirtschaft zurück kommt in Form von steigenden Stromkosten (Energieabgaben) und Arbeitsplatzverlusten von wertschöpfenden Leistungen im Inland, damit haben diese Typen von kurzsichtigen Wirtschaftsmanagern nicht gerechnet bzw. nicht rechnen wollen. Kurzfristiges Profitdenken und leichtsinniges hinwegsetzen über ein marktwirtschaftlich bewehrtes und technisch ausgefeiltes Kraftwerksmixsystem (Kohle, Gas und Uran) ist in einen zentralen Bereich, wie es die Energieversorgung für ein Wohlstandsland/Industrieland nun einmal ist, einfach töricht und zum Schluss vernichtend für den Wirtschafts- und Wohlstandsstandort Deutschland.
@#7 Admin
„was ich im zweiten Satz indirekt ausgeführt hatte.“
Richtig, aber der Faktor 10 geht dabei unter. Und das ist schon ein Unterschied gegenüber dem Faktor 5.
Zudem muß man sich dabei überlegen, daß ein Kohlekraftwerk wesentlich komplexer und technisch anspruchsvoller ist als die primitiven Windmühlen, die letztendlich nur aus drehbaren Rotorblättern, Welle, Generator und Fundament mit Turm bestehen.
Es ist nun mal nicht effizient große Massen zu verbauen, um einen winzigen Generator mit 5000 kW Nennleistung anzutreiben. 10 LKW-Motoren täten es zum Antrieb auch.
„approbierte Augenarzt“
Dr. Rösler hat seine Facharztausbildung abgebrochen.
Warum immer nur auf den Politikern herumhacken.
Es ist doch die deutsche Industrie, die die Energiewende lauthals befürwortet. Die Mitarbeiterzeitschrift von Siemens ist seit Löscher eine einzige Lobpreissung der Energiewende. Und Herr Kaeser hat erst wieder betont, dass er ebenfalls für die Energiewende ist, weil er sie für richtig hält. Und ein Siemens-Vorstand verkündete, dass Offshorestrom bald so billig wie konventioneller erzeugt werden kann.
Nicht zu vergessen, das Fraunhofer ISE hat gerade in einer Studie belegt „Windstrom an günstigen Standorten jetzt schon billiger als Kohlestrom“.
Wer nicht direkt mitmacht (und verdient), wirtschaftet inzwischen wenigstens konform nachhaltig. Dazu wird jedes teuer gesparte Kilogramm CO2 publizitywirksam ausgewiesen und als Weltrettungs-Notgroschen verkauft. Oder wie E.ON mit ihren Anzeigen „Zukunft der Energie“, in denen sie darlegen, dass die Vernichtung ihres bisherigen Geschäftes zum Wohle des Klimas erforderlich ist und von ihnen befürwortet wird.
Wenn die ganze Industrie mit ihren Fachleuten dafür ist, warum soll ein Politiker dann dagegen sein?
„Die Investitionskosten beliefen sich – bisher auf rd. 2 Mrd €, und lagen damit um den Faktor 5 über dem gleich leistungsstarker konventioneller Kraftwerke.“
Dem muß ich als Ökonom widersprechen, denn es stimmt zwar für die Nennleistung, aber nicht für die effektive Nennleistung, denn beim Betrieb einer Produktionsanlage sind die Investitionskosten in Relation zum möglichen Output entscheidend. Geht man bei einem Kohlekraftwerk von 1200 €/kW Nennleistung, was bei 7800 Jahresstunden mit Vollast einer effektiven Nennleistung von 890 MW und spezifischen Investitionskosten von 1350 €/kWe entspricht.
Offshore-Windmühlen erreichen theoretisch 3400 Vollaststunden frei Küste, was denn bei 400 MW Nennleistung von BARD 1 effektiv 155 MW entspricht. Macht dann eine spezifische Investitionssumme (ohne Netzanbindung) von 13000 €/kWe aus, was rund das 10-fache eines Kohlekraftwerkes ist.
Und dann braucht man noch Speicherkapazität und vernichtet mit der Elektrolyse- und Kompressionsarbeit nebst Rückverwandlung per GuD-Kraftwerk die extrem teuer, nämlich so für 22 Ct/kWh produzierte Energie.
Interessant ist in diesem Zusammenhang noch die Schädigung der Volkswirtschaft durch die 20-jährige Kapitalbindung, die die Kosten für die Kapitalbeschaffung der in D noch produzierenden Wirtschaft verteuert, neben der Verteuerung der zur Produktion benötigten Energie.
Ein weiterer kleiner wesentlicher Punkt, weshalb die sog. „Energiewende“ nicht funktionieren kann.
Man sägt mit diesen Fehlinvestitionen den Ast ab, auf dem man sitzt.
#5: H.R. Vogt, kein Entschuldigung gegen vernünftiges Abnehmen suchen!
Wobei man das allerdings NICHT im höheren Alter machen sollte.
Ich glaube nicht, dass dieses Problem existiert.
Bei Quecksilber kann man allerdings, wenn gewünscht, die Ausscheidung durch die Niere fördern und auch labormäßig kontrollieren.
Z.B. mit BAL (British anti-Lewisite) = Dimercaprol – oder D-Penicillamin,
auch „Antidot“ bei Vergiftung genannt.
mfG
Auf SPON läuft auch eine Diskussion über die Abstandsreglung für WKA in Bayern.
Die Zensoren haben 90% meiner kritischen Beiträge zur Windkraft gesperrt. So bald man da einen Link nach EIKE setzt, fliegt man raus! So tickt Öko-Deutschland….
@ #5 H.R. Vogt
„“Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.”
Wie lange wird er das wohl noch sagen können?“
Die Wahrheit wird er noch lange sagen können, jedenfalls die, die ihn nicht belastet.
Denn im Prinzip gibt er zu – wahrscheinlich ohne es zu wissen-, wie unausgegoren Politik arbeitet.
1. Die „Energiewende“ ist nicht komplex, sondern mit nem simplen Dreisatz zu erfassen und zu berechnen
2. Schätzen, wo man genau berechnen kann, ist nun völliger Quatsch.
Sowas endet in der Fliegerei meist mit nem Crash, wie bei dem H.-L.-Piloten, der schätzte mit dem Treibstoff noch mit halb ausgefahrenem Fahrwerk nach Wien kommen zu können … .
Das Versagen dieses Windparks wird nichts an der Ideologie ändern. In den „elitären“ politischen und pseudowissenschaftlichen Kreisen ist es erklärtes Ziel, das deutsche Stromnetz zu zerschlagen und die Bürger dazu zu zwingen, eine komplett neue Infrastruktur zu bezahlen. Versprochen wird ihnen in der Zukunft faktisch kostenlose Energie, dabei sollte jeder wissen, dass für den Betroffenen nur der Tod kostenlos ist. Den Energiewende-verliebten Deutschen ist nicht klar, welche finanzielle Belastung auf sie zukommt und dass sie faktisch enteignet werden. Die Schmierfinken der Presse treiben die Indoktrination täglich ganztägig voran. Dass die Deutschen mit dem CO2-Märchen belogen und betrogen werden, verstehen auch nur die wenigsten. Mir ist nicht klar, wo die Strippen genau gezogen werden, bzw. wer ist Marionette wer ist Spieler. Ganz traurig macht mich, dass bzgl. des Energiewende-Betrugs die AfD mitmischt und alles andere als eine Alternative ist.
@ #4 St. Steger
Herr Steger,
Kein vernünftiger Ökonom würde derartige ausgelutschte Technik in Auftrag geben, weil deren Nutzung als Produktionsmaschinerie unrentabel ist und bleiben wird.
Wenn Sie allerdings die naturwissenschaftlichen Spinner unter den „Windkraftbefürwortern“ kennen würden, wüßten Sie, daß die keinen blassen Schimmer von Ökonomie haben.
Die wissen noch nicht einmal, was Fixkostendegression ist und behaupten, daß die gemessene Verbilligung der Windmühlen mit zunehmender Größe auf Lernen beruht.
Aber Verrückte muß man leider sich austoben lassen …
zu#3 von Herrn Heinzow
Man muß kein Ökonom und / oder Ingenieur sein, um zu verstehen, dass Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit entscheidende Auswahlkriterien für Kraftwerke jeder Art sein müssen.
Dass es daran bei Windkraftanlagen offenbar sehr hapert, kann jeder, der auf deutschen Autobahnen unterwegs ist und dabei darauf achtet, wie viele der schönen aerodynamischen Windräder trotz optimaler Windstärke stillstehen, mit eigenen Augen sehen.
Bleibt zu hoffen, dass deshalb allmählich auch den Dümmsten klar wird, welchen Unsinn die Regierenden dieses Landes angerichtet haben, die die deutsche Atomangst auch heute noch immer für ihren persönlichen Machterhalt zu nutzen versuchen.
BTW:
Habe mich nun schon seit einiger Zeit mit dem für uns Menschen entscheidende Hauptorgan gefährliche Nervengift Quecksilber interessiert:
Woher es kommt, in welchem Körpergewebe es sich einlagert und habe dabei auch gelernt, dass es beim Abspecken von Bauch und Po ins Hirn wandert und dann dort die Bildung neuer Synapsen zwischen den Hirnzellen ( Neuronen ) behindert,bestehende sogar zerstört….
Sollten wir also dafür beten , dass einige unserer führenden PolitikerInnen nicht bzw nicht weiter abspecken mögen?
“Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.”
Wie lange wird er das wohl noch sagen können?
@ #1 Hofmann,M
Warum so miespeterisch, Herr Hofmann. Sie sind ein böser Mensch, der seinen gläubigen Mitmenschen den guten Glauben nehmen will. Die Meereswindmühlen sind doch das Non-Plus-Ultra deutscher Ingenieurskunst und selbst Siemens hat sich fast die Zähne ausgebissen diese hochkomplexe Technik mit Transformatoren, Wechselrichtern etc. zu konstruieren und ins Windparadies Nordsee zu stellen.
„Es ist eine Schande für den technischen Verstand und die kaufmännische Vernunft, …“
Nun beleidigen Sie aber Frau Dr. rer. nat. Merkel, unsere weise vorausschauende Kanzlerin. Die Produktion dieser zukunftsträchtigen Ultra-High-Tech hat doch soo viele Arbeitsplätze an der Küste geschaffen, daß die Arbeitslosenquote dort richtig kräftig gestiegen ist.
Und dann noch Ihr unmodernes hochjubeln der Marktwirtschaft. Sie wissen doch, daß der volkswirtschaftlich positive Boom der Erneuerbaren Energiebranche durch das Erfolgsmodell Planwirtschaft erst möglich wurde.
Glauben Sie etwa das Märchen, daß die BRD die „DDR“ übernommen hat? Umgekehrt wars, denn Frau Dr. Merkel ist ja Kanzlerin.
Also Herr Hofmann, bitte erst einmal die realen Fakten zur Kenntnis nehmen.
Kein halbwegs vernünftiger Mensch (Ingenieur) würde eine Technik, die noch nicht ausreichend erprobt ist sofort auf See installieren!(!!!!).
Jeder Eierkocher im Supermarkt wird vor der Markteinführung besser getestet als die Offshore Plattformen.
Die HVDC für sich alleine genommen ist sicher nicht das Problem aber die Kombination mit den Offshore-Plattformen der Windturbinen erzeugt die Probleme.
Letztere produzieren durch die Wechselrichter ebenso wie die HVDC mit den IGBTs Oberwellen, die die notwendigen Filterkreise stark belasten und zerstören(wie hier geschehen. Diese Kombination sollte ja zuerst mal an Land erprobt werden ehe sie offshore installiert wird. Es fehlt dort draußen das Netz so wie es an Land verfügbar ist, das als Filter und Puffer dient. Das illusionäre energiepolitische Ziel unserer Zauberlehrlinge in Berlin verhindert diese Tests jedoch – es muss ja sofort gebaut werden, koste es was es wolle! Der ideologisch motivierte Fünfjahresplan verbietet jeden Aufschub; DDR2.0 lässt grüßen.
Ich habe nicht genug elektrotechnisches Fachwissen, um die realen Spannungs- und Umspannungs-Probleme zwischen Dreh- und Gleich-Strom zu erkennen, die bei den sehr stark schwankenden Stromschüben der Windmühlen, infolge wechselnder Windgeschwindigkeiten mit der dritte Potenz in der Leistungsschwankung und der Stromübertragung in ein Netz entstehen. Vermute aber, dass die Anlagen unter diesen zufälligen Schwankungen ihre Funktion aufgeben, bevor sie verglühen. Aus dem Artikel in der Welt http://tinyurl.com/qe8c9sh ist zu schließen, das die Pannen sich nicht sobald beheben lassen.
Damit erübrigen sich die geplanten „Stromautobahnen“ von Nord nach Süd, auf denen ja auch nur völlig unzuverlässig je nach Windsituation geliefert werden könnte, ohne Rücksicht darauf, ob Stromverbraucher diesen Strom gebrauchen können.
Es mutet einfach nur verrückt an, was für unglaublich unlogische Konzepte durch eine verantwortungslose Politik möglich werden.
Wind und Sonne sind unzuverlässig und damit technisch unwirtschafltiche Energieträger. Und damit ist jede Windmühle und Solarplatte von vornherein untaugliche volkswirtschaftliche Schädlinge!
Auch die Energietechnik hat durch dieses Stop and Go Energieträger (Wind, Sonne) Einspeisung keine Freude daran. Ein wirtschaftliches und technisch ausgefeiltes Enegiesystem braucht ein konstante und berechenbare/steuerbare Energieträger – Einspeisung. Darum ist ein wirtschaftliches und technisch vorbildliches Energieversorgungssystem NUR mit Kraftwerken zu haben. Und diese Kraftwerke sind nur zuverlässig mit Kohle, Gas und Uran zu betreiben.
Und jeder Unions-Marktwirtschafts Politiker vor der Ethik-Merkel-Diktatur Ära wusste dies auch!
Es ist eine Schande für den technischen Verstand und die kaufmännische Vernunft, wenn man sieht, wie diese Union zu einer Grün-Sozialistischen Planideologie verkommen ist und die Marktwirtschaft wie auch die Physik mit Füssen tritt!