Denn alles ist abhängig von den Erlösen. Diese wiederum sind abhängig von den Windverhältnissen vor Ort, jedoch stark schwankend und nicht planbar. 97 % der Erlöse erhalten zusammen die Hersteller der Windräder, Baufirmen, Projektentwickler, Service-Unternehmen und die Banken. Den Kommunen verbleiben aus den Pachteinnahmen, dem Steueranteil, dem Gewinn/Verlust-Saldo sowie abzüglich der Zinsen für die Finanzierung des Eigenkapitals noch dürftige
0,7 % der Einnahmen.
Dafür tragen sie das gesamte Risiko bis hin zur Insolvenz.
Hersteller, Bau- und Wartungsfirmen sowie Banken verdienen hingegen immer risikolos Geld.
In der beigefügten pdf Anlage (s.u.) lesen Sie den von einem Bürgermeister veranlassten Untersuchungsbericht über die Chancen und Risiken einer Beteiligung der Ortsgemeinde an Bau und Betrieb eines Windparks in Weisenheim am Berg im Hunsrück (Rheinland-Pfalz).
Wie verhält es sich mit den Windpark-Beteiligungen für Anleger?
Werner Daldorf, Vorsitzender des BWE-Anlegerbeirats, hat 1.150 Jahresabschlüsse von 175 Windparks für 2002 bis 2011 ausgewertet. Daldorf arbeitet in Kassel als Steuerberater. Sein Ergebnis aus 1.150 Jahresbilanzen: Nur der Projektierer verdient immer.
„Bei differenzierter Betrachtung der Jahresabschlüsse von Windparks ergibt sich ein katastrophales Bild“.
stellt er fest.
"Die lnvestltlon in Windparks ist für die Anleger nur selten lukrativ. Die . Firmen, die die Räder aufstellen und vermarkten, verdienen dagegen sehr gut."
fand Volker Nies von der Fuldaer Zeitung bei seiner umfangreichen Recherche
Was er noch heraus fand lesen sie in pdf Anlage der Fuldaer Zeitung vom 20.6.2014.
Zitat:
„[…] Der Windpark Bard Offshore 1 ging Anfang diesen Jahres an die neue Eigentümerin Ocean Breeze über, hinter der die Unicredit-Tochter HypoVereinsbank (HVB) steht.“
Wundervolle Nachrichten. Dann könnte die Hypovereinsbank Pfandbriefe herausgeben, wahlweise mit Windparks auf dem Wasser besichert, in Form einer Option. Die Fische würden sich freuen, und nicht nur die.
Mit sehr freundlichen Grüsse
Und die Kanzlerin Merkel von der Union ist der GRÖßTE ÖKO-Verfechter (Lobbyvertreter)!
Diese Ethik-Merkel will einen Öko-Sozialistischen Staat ala DDR aus Deutschland mit seiner noch wertschöpfenden (wohlstandschaffenden) Industrie-Marktwirtschaft machen!
Da haben schon viele Recht, die sagen, die Merkel sei die späte Rache eines Honeckers!
Es bleibt eigentlich nur noch dafür zu sorgen, dass die bestens rundumversorgten, meist politische verdrahteten Verantwortlichen bei den Stadtwerken im hier und jetzt benannt werden um zu verhindern dass ihre verantwortlichkeit im Morgen in Vergessenheit gerät. Insbesondere „die“ Stadtwerke Dortmund – gebeutelt durch die exorbitanten Verluste bei den Beteiligungen Gekko in Hamm und Trianel Lünen (weltweit modernste Kohlekraftwerke) investieren ausgerechnet dort wo es sich absehbar nicht lohnt und ganz sicher dort wo positive Umweltauswirkung nicht zu erwarten sind: Windkraft.
Politischer Popanz höchste Güte oder Korrumpiertheit ?
Wie dem auch sei, hier etwas zum Lachen:
http://tinyurl.com/lmhdmh2
„Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren“
http://tinyurl.com/qzpm968
Hier wurden nicht nur Millionen, sondern inzwischen Milliarden in der Nordsee versenkt.
Passendes Captcha: Federn
Mfg
Nun hat die KfW-Bank angekündigt sich mit „Öko-Anleihen“ an dieser Öko-Spekulations-Masche der Öko-Paten zu beteiligen und als Bank jede Seriosität abgelegt.
http://tinyurl.com/k2banb5
Damit zeigt sich weiter, wie effizient sich eine politische Lobby in den öffentlichen Strukturen organisiert und vernetzt hat, um Geschäftsmodelle zu betreiben, die vorsätzlich nur Verluste erwirtschaften, um die Bevölkerung unter betrügerischen Klima-Alibis auszubeuten.
Die Energie-Wende ist der tatsächliche volkswirtschaftliche GAU, eine Wende in den dummen oder bösartigen Wahnsinn.
Deshalb sind auch die Projektierer die eifrigsten Befürworter der Energiewende. Und deren in heutigen Zeiten wegen schleppend eintrudelnder Aufträge weitgehend beschäftigungslosen Mitarbeiter sitzen in ihren Büros, und verteidigen die Energiewende als Trolle in Foren wie diesen, bei SPON, Welt Fokus usw. ohne jede Skrupel und mit allen Mitteln. „Leserbriefe“, Aktionen zur „Rettung“ der Energiewende, verlogene Briefe an Abgeordnete und andere Maßnahmen gehören ebenfalls zum Repertoire.
Motto: „Unendliche (kriminelle) Energie!“
MfG Jeve
Das habe ich schon immer gesagt. Die Banken und Hersteller verdienen auch dran, aber die Verpächter, Kommanditisten und Gemeinden gucken g e p l a n t in die Röhre.
Die Rentabilitätsrechnung von diesen unnützen Ungetümen ist ja nun wirklich nicht allzu schwer.
Man lese das hier: Traum von Windkraft-Unternehmer ist ausgeträumt – badische-zeitung
Windpark Himmelreich ist auch solch eine Erfolgsgeschichte. Der in der Nachbarschaft geplante Windpark bei Kronach wurde von mir durch Aufklärung der Bürger über die Unwirtschaftlichkeit verhindert.
Über die Pleiten der Windparks berichten die Medien aber nicht, denn 1. schämen sich die „Investoren“ (und Landeigner) ob ihrer Dummheit den Drückerkolonnen auf den Leim gegangen zu sein. Und natürlich geben die Pressefritzen nicht zu, daß sie vor den „investitionen“ falsch informiert haben.
Wieviel – danach wird dann sicher nicht gefragt!
Die Dummheit stirbt nie aus..
http://tinyurl.com/k6svy4m
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Wir fordern die Einführung eines 100% Kernenergie – Tarifes bei den Erlanger Stadtwerken. Mit uns ERLANGEN Sie Versorgungssicherheit!
http://tinyurl.com/k5syekq
Leider ist derzeit ein immer stärkerer Trend zu erkennen, dass Kommunen mehr und mehr in diesen sog. „grauen“ Kapitalmarkt einsteigen und sich davon hohe Renditen, Schuldenabbau und eine Befriedigung des grünen Gewissens erhoffen. Doch angesichts der oben beschriebenen diversen Kapitalvernichtungen der letzten Jahre ist zu befürchten, dass einige Kommunen ebenso herbe Verluste erleiden können und werden. Ich erinnere hier nur an die Erlanger Stadtwerke, die erst jüngst 3,8 Mio. € Verlust mit ihrer Windparkbeteiligung eingefahren haben und sicher noch weitere einfahren werden. Der Chef der Stadtwerke hat ja bereits selber zugegeben, dass man zu optimistisch war. Tja, Gier frisst klaren Sachverstand, was sicher auch bei anderen Kommunen so ist und sein wird.
Wer kommt im Fall des Falles überhaupt für die Verluste auf? Die Kommune und damit alle Bürgerinnen und Bürger? Müssten dann im Gegenzug freiwillige Leistungen gekürzt werden oder werden dann Abgabensätze erhöht? Die Neuverschuldung würde dadurch jedenfalls steigen. Und gibt es überhaupt eine gesetzliche Obergrenze, mit wieviel Geld Kommunen am „grauen“ Kapitalmarkt zocken dürfen?
Wer als Kommune angesichts der oben beschriebenen großen Risiken mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger in Form von Windpark-Beteiligungen zockt, der handelt aus meiner Sicht grob fahrlässig und gefährdet die Zukunft seiner kommunalen Finanzen. Denn eben weil es der „graue“ Kapitalmarkt ist, gibt es keinerlei Garantien oder Absicherungen, sein eingesetztes Geld im Fall des Falles wieder zu sehen.
1. Die Windparks an sich bringen nicht die erforderlichen Erlöse.
2. Mit diesen Windparks (EEG-Subventionen) vernichten diese Kommunen/Stadtwerke ihr altes Geschäftsmodell (Kohle-Gas-Kern-Wasserkraftwerke).
Dauersubventionen sind gegen den Markt gerichtet. Und um so länger etwas GEGEN den Markt wirkt um so Größer wird der gesamtwirtschaftliche Schaden.
Subventionen und insbesondere solche aszialen und perfiden EEG-Zwangsabgaben-Subventionen sind ein Sabotageakt und ein Verrat an der deutschen Gesellschaft.