Riskante Stromspeicher für „Erneuerbare Energien“: „Einfamilienhäuser werden brennen“

Die Energiewende, voran mit seinem -Volksvermögen in Unmengen verbrennenden- EEG, leidet von Anfang an, an der naturgesetzlich vorgegebenen extrem geringen Energiedichte ihrer Energieressourcen und ebenso naturgesetzlich vorgegebenen Volatilität. D.h. die Hauptressourcen Wind- und Sonne liefern, wenn überhaupt,  nur minderwertigen Zappelstrom ab. Leider ebenso naturgesetzlich vorgegeben, und damit von keinem noch so schlauen Politiker zu ändern, ist die Tatsache, dass sich Elektrizität in großen Mengen nicht direkt speichern lässt.  Weil aber trotzdem – wider besseres Wissen aller Beteiligten- unbedingt die Energiewende vorangetrieben werden soll, es ist einfach viel zu viel Geld damit zu verdienen, gelangt die Umwandlung der erzeugten Elektroenergie in mechanische oder chemische Energie, die sich in Maßen und nur unter hohen Verlusten speichern lässt, immer stärker in den Fokus.
Das Problem dabei ist, dass diese Verfahren, bisher für Mini-Energiemengen wie bei der Taschenlampe, oder dem Auto mit seiner Batterie, seit gut hundert Jahren in vielerlei Formen technisch erprobt und ausgereift, nicht im Großformat zur Verfügung stehen. Deswegen werden mit hohen Steuermitteln alle Arten von Speichern – insbesondere chemische Speicher in Form von Akkus- „gefördert“.
Der Bund hat dazu über ein KfW Programm allein in den letzten 12 Monaten rund 4000 PV Speicher „gefördert“. Und damit eine neue Bonanza für alle Glücksritter und Schnellgeldjäger aufgemacht. So hat „der größte Kapitalvernichter aller Zeiten“ (Anmerkung: Dieser Titel gebührt eigentlich der Bundesregierung mit ihrer Eurorettungs- und Energiewendepolitik) Frank Asbeck, Gründer und Chef von Solarworld, der es schaffte innerhalb von wenigen Jahren den Aktienkurs seines Unternehmens  um 97 % zu verringern, nun auch auf diese neue Staats-initiierte Bonanza abgesehen, um hier wiederum das schnelle Geld zu Lasten der Steuerzahler zu machen. Dazu will er zusammen mit Batterieherstellern Solarmodule mit Pufferbatterien anbieten.
So liest man im Handelsblatt:  „Wir werden noch in diesem Sommer ein Energiepaket für Eigenstromversorger anbieten“, kündigte er an. „Darin kombinieren wir eine Solarstromanlage mit einem Batteriespeicher und einer Verbrauchskontrolle.“ Doch auch hier hat Mutter Natur einen festen Riegel vorgeschoben. Während Dieselkraftstoff eine Energiedichte von rd. 12 kWh/kg hat; weisen die besten handelsüblichen Batteriespeicher wie Lithium-Ionen Akkus zu Beginn ihrer Lebensdauer gerade mal auf 0,13 bis 0,2  kWh/l[1] auf.
Doch auch wenn also Batteriespeicher um Längen nicht an z.B. fossile Energieträger wie Diesel herankommen, wird ihre Möglichkeit – in Kleinmengen jedenfalls- rel. unkompliziert sowohl elektrische Energie hinein, wie auch herauszubekommen, immer häufiger für Kleinanlagen, wie sie in Ein- und Zweifamilien Häusern benötigt werden,  genutzt. Zumal ja, wie schon erwähnt, der Steuerzahler für einen großen Teil der Kosten aufzukommen hat.
Doch je besser der Wirkungsgrad, je höher die Energiedichte, je zahlreicher die lade- und Entladevorgänge, desto teurer und auch gefährlicher wird auch hier der Spaß.  „There is no free lunch“ wusste schon der Wirtschaftnobelpreisträger und Verfechter des freien Marktes Milton Friedman. D.h. jede noch so „günstige“ Speicherlösung erhöht die Kosten pro kWh und wie wir sehen, das Gefahrpotential mit ihnen umzugehen, noch einmal beträchtlich. Die Kostenzunahme wird wohl kaum jemanden stören, sofern der Staat Gesetze erlässt, die andere zwingen diese Kosten zu übernehmen. Anders mag es aussehen, wenn Gefahr für Leib und Leben, und zwar das eigene, im Verzuge ist.
Denn die Kosten sind nicht die einzige Hürde, zumal sie ja mittels Zwangsabgabe von Unbeteiligten elegant umschifft werden kann, aber nun könnte von anderer Seite eine neue Hürde die massenhafte Verbreitung von Akkumulatoren zur Speicherung von NIE (Nachhaltig Instabile Energien) begrenzen.

Denn wie viele dieser „Lösungen“ wie sie heute angeboten werden, sind brandgefährlich. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Das Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) fand nämlich heraus, dass die Lithium-Ionen-Batterien, die hauptsächlich für diese Aufgabe angeboten werden, zu innerer Überhitzung und dann auch noch zu Explosionen neigen. So berichten es die VDI nachrichten in ihrer Ausgabe vom 23. Mai 2014, Nr. 21 unter TECHNIK & GESELLSCHAFT
„Ich möchte mir nicht ausmalen, welche Folgen so eine Explosion in einem Wohnhaus hätte“, sagt Andreas Gutsch, der die explosiven Batterietests mit seinem Kollegen Olaf Wollersheim initiiert hat. Genau dieses Szenario drohe aber: „Es ist vorhersehbar, dass Einfamilienhäuser abbrennen werden“, warnen die KIT-Forscher. Bei Testkäufen von Photovoltaik(PV)-Speicher-systemen mit Lithium-Ionen-Technik seien sie auf eklatante Sicherheitsmängel gestoßen.  Und „Bei einem Test hatten sich die giftigen Dämpfe aus einer überladenen Batterie wie Nebelschwaden über den Boden gelegt. „In so einem Szenario schlagen nicht einmal die Rauchmelder an“, gibt er zu bedenken.
Ein gravierendes Problem sorglos zusammengeschusterter Lithium-Ionen-Batterien ist ihr Verhalten bei Kurzschlüssen oder unkontrollierter Überladung: Die Zellen werden heiß und in ihnen bildet sich ein hoch explosives Gemisch. Dämpfe der lösungsmittelhaltigen Elektrolyte gehen schon ab circa 40 °C in Flammen auf. Entweicht das Gemisch beim Platzen der Zellen oder beim Öffnen dafür vorgesehener Sicherheitsventile schlagartig, reicht eine heiße Oberfläche oder ein Funken zu jenem Inferno, das die KIT-Forscher in ihrer Brandversuchshalle mehrfach beobachtet haben.
Und es kommt noch dicker:
Die Wissenschaftler werten das Ergebnis ihrer Stichprobe als absolut erschreckend. Sie haben frei verkäufliche, über ein KfW-Programm gar förderfähige PV-Batteriesysteme gekauft, die ihnen bei einfachen Störfällen buchstäblich um die Ohren geflogen sind. Rund 4000 solcher PV-Batteriesysteme hat der Bund im vergangenen Jahr über ein KfW-Förderprogramm mit bis zu 30 % bezuschusst, insgesamt flossen dabei 76 Mio. €.
Das bedeutet, dass der Kauf explosions- und brandgefährlicher Batteriemodule vom Steuerzahler mit 19.500 € pro PV Batterie-System bezuschusst wurde. Auf die Folgeschäden darf gewartet werden.
Der Wahnsinn der Energiewende mit ihren Untergesetzen hat damit eine neue Stufe erreicht.


[1] Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Akkumulator




Greenpeace: „Treibstoff-Unternehmen könnten sich wegen Finanzierung der Klimaleugnung strafbar machen“

Sind Blogger als Nächstes an der Reihe?
Der nächste logische Schritt würde es sein, Blogger zu verfolgen, weil diese die „Klima-Leugnung“ verbreiten, obwohl die meisten dieser Blogs einschließlich dieser hier überhaupt nicht von irgendetwas finanziert werden, sondern allein auf freiwilliger Basis arbeiten. Alle mir bekannten Blogs arbeiten unabhängig von irgendwelchen Förderungs-Aktivitäten seitens der Industrie fossiler Treibstoffe. Greenpeace schreibt:
Greenpeace International, der WWF und das Center for International Environmental Law haben an die Direktoren großer Versicherungsunternehmen geschrieben ebenso wie an Unternehmen in der Branche fossiler Treibstoffe und an andere wesentliche Kohlenstoff-Unternehmen (1). Darin wird Klarheit darüber verlangt, wer für die Zahlungen aufkommt, falls ein solches Gerichtsverfahren gegen ihre Direktoren oder Funktionäre eingeleitet wird (2).
Im Allgemeinen bieten Haftpflichtversicherungen Schutz bei Behauptungen, die die individuellen Gewinne der Direktoren und Funktionäre gefährden. Diese Haftpflichtversicherungen schützen Individuen, die ihrem Gewerbe in gutem Glauben nachgehen, aber Gefahr laufen, haftbar gemacht zu werden für unerwünschte Folgen ihres Gewerbes, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen könnten. Allerdings ist es eine ernste Frage, ob diese Verträge einen Direktor schützen würden, der mit einer klimabezogenen Behauptung konfrontiert wird (3)
Der Glaube, dass Direktoren von Unternehmen des Zusammenbrauens schlechten Wetters schuldig sind, unterscheidet sich in nichts vom Glauben prähistorischer Menschengruppen, die psychopathologisch Menschen dafür verantwortlich gemacht und geopfert haben, um zu versuchen, zornige Götter zu besänftigen. Heute rufen fanatische Umweltaktivisten wie jene bei Greenpeace nach genau dem Gleichen. Dies geht bis hinab in die Rubrik Regentanz und Wetterbeeinflussung. Aber man höre weiter…
Leanne Minshull, Klima- und Energie-Campaignerin bei Greenpeace International sagt, dass die Kosten des Klimawandels persönlicher Natur sind. ‚Sie sind persönlich hinsichtlich der Opfer von Supertaifun Haiyan, die Familienmitglieder und ihre Häuser auf den Philippinen verloren haben. Sie sind persönlicher Natur hinsichtlich der Farmer in Kalifornien und Australien, deren Land inzwischen für den Ackerbau zu trocken ist. Sie sollten auch persönlicher Natur sein für die Direktoren derjenigen Öl-, Gas- und Kohleunternehmen, die die Öffentlichkeit in die Irre führen, indem sie Klima-Leugnung und das Stoppen von Maßnahmen gegen den Klimawandel finanzieren. Die Verantwortung – nicht nur die verheerenden Auswirkungen – sollten persönlicher Natur sein‘“.
Wenn überhaupt, müssen NGOs und Greenpeace persönlich zur Verantwortung gezogen werden, weil sie Goldenen Reis in Asien blockiert haben, ein Nahrungsmittel, das die Erblindung von Millionen Kindern sowie den vorzeitigen Tod Tausender durch Vitaminmangel verhindert hätte. Wir wissen, dass dieser Zusammenhang eindeutig ist.
Carroll Muffet, Präsidentin des Center for International Environmental Law sagt: „Von Asbest über den Tabak bis zu einer Ölpest zeigt die Historie, dass jene, die die Öffentlichkeit, den Markt oder die Regierung in die Irre führen hinsichtlich der Risiken ihrer Produkte oder hinsichtlich der Verfügbarkeit sichererer Alternativen, grundlegend gesetzlich zur Verantwortung gezogen werden können, sowohl als individuelle Person als auch als Unternehmen. Da die Auswirkungen der Klima-Leugnung und die Behinderung von Vorschriften klar werden, wollen wir verstehen, wie Unternehmen, Versicherer sowie deren Funktionäre und Direktoren mit diesen Risiken unter sich umgehen. Genauso wichtig, wir fragen, welche Schritte sie vornehmen, um das Fehlverhalten zu verhindern, dass zu diesen Risiken von Anfang an führt“.
Samantha Smith, Leiterin der Global Climate and Energy Initiative beim WWF, sagt, dass es Unternehmen fossiler Treibstoffe ihren Anteilseignern und der Öffentlichkeit schuldig sind, die Wahrheit zu sagen über die verheerenden Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf unser aller Klima. Früher oder später werden jene, die die Fakten verstecken und politische Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels bekämpfen, vor Gericht stehen. Mit der Unterschrift unter diesen Brief hoffen wir, die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung wahrheitsgemäßer, transparenter und verantwortlicher Unternehmensberichte und politischen Engagements hinsichtlich des Klimawandels zu lenken.
Die Antworten der Unternehmen fossiler Energie und Versicherer werden auf der Website von Greenpeace International veröffentlicht.
[Das kann man doch auch mit umgekehrtem Vorzeichen lesen, oder? Anm. d. Übers.]
Der Schritt von Greenpeace ist die jüngste autoritäre Taktik, um diejenigen einzuschüchtern, die anderer wissenschaftlicher Auffassung sind, um wissenschaftliche Dissidenten zu brandmarken und dem Rest der Bevölkerung eine universelle, auf grünen Ideologien basierende Müll-Wissenschaft  überzustülpen. Greenpeace schlägt einen neuen Weg zum Totalitarismus ein.
Mehr
Link: http://notrickszone.com/2014/05/29/greenpeace-executives-of-major-fossil-fuel-companies-could-face-personal-liability-for-funding-climate-denialism/
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Chinesischer Klima-Aktivist führt globale Presse an der Nase herum

Wirklich ein Versehen? Früher im Verlauf dieses Tages verkündete der chinesische Klima-[Berater] He Jiankun, dass die Volksrepublik künftig ihren Kohlendioxid-Ausstoß eindämmen werde. Das war eine mächtige Verlautbarung, zumindest wurde sie so wahrgenommen. Denn gestern erst hat der amerikanische Präsident ebenfalls überraschend mitgeteilt, zielstrebiger als bisher gegen den Kohlendioxid-Ausstoß mobilmache zu wollen.
Doch nun macht China wohl schon wieder einen Rückzieher. „Was ich heute gesagt habe, war meine persönliche Meinung“, sagte He der Nachrichtenagentur Reuters in Peking. Seine Aussagen vom Vormittag seien nur für „akademische Studien“ gedacht gewesen. „Was ich gesagt habe, stellt nicht die Haltung der chinesischen Regierung oder irgendeiner Organisation dar“, stellte er klar.
Mehr zu der Farce in der New York Times: Behind the Mask – A Reality Check on China’s Plans for a Carbon Cap
Bis hierhin übernommen von ACHGUT

Reaktionen

Wie begierig, fast wie bei einem Junkie nach mehr vom tödlichem Stoff, hingegen diese süße, wenn auch durchweg falsche Nachricht über den „Durchbruch“ bei Chinas CO2 Senkungszielen aufgenommen wurde, zeigen die Reaktionen der hiesigen Offiziellen.
Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, sprach von einem Schub für die Klimapolitik weltweit:

„Es ist bemerkenswert, dass jetzt sowohl China als auch die USA bereit zu sein scheinen, wieder eine Führungsrolle einzunehmen.“ Auch für Europa könne es an der Zeit sein, aus seiner Klimamüdigkeit aufzuwachen.
und (SPON)
„Wenn China tatsächlich eine absolute Obergrenze für seinen Ausstoß von Treibhausgasen einführt, würde das einen Schub bedeuten für die Klimapolitik weltweit“, kommentiert Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Die Wissenschaft zeige, dass die Welt sich mehr und mehr Kipppunkten im Klimasystem nähere. Die große Frage sei, wie strikt Chinas Emissionsgrenze sein wird.

Der deutsche Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth lobte hingegen den Vorstoß Obamas.

„Das ist der entscheidende Impuls, den wir brauchen, um die internationalen Verhandlungen zu beschleunigen und mehr Ehrgeiz auf der Welt auszulösen“, sagte er im rbb-Inforadio.

„Die neue Klimaverordnung hat Signalwirkung für den weltweiten Abschied von der Kohle“, erklärte der Politische Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, Christoph Bals.

Und auch der frühere deutschen Umweltminister, Klaus Töpfer (CDU), wurde um seinen Senf gefragt:Für ihn sind die Pläne ein wichtiges Zeichen.

„Als psychologisches Signal kann man das gar nicht überschätzen, das ist eine große Sache“, sagte der ehemalige Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen im „Deutschlandradio Kultur“.

Und nun diese herbe Enttäuschung. Alle sind einem Umweltaktivisten auf den Leim gegangen:  April, April im Juni. Geht doch!




Scheidender PIK Professor Gerstengarbe beschuldigt Vahrenholt und Limburg der „Fälschung von Grafiken“

„Die fälschen Grafiken. Irre!“, sagt er.“ Zitat Ende.

Diese Behauptung ist eine Lüge!

Entweder lügt F.W. Gerstengarbe oder der berichtende Reporter hat ihn missverstanden. Falsch ist es auf jeden Fall. Niemand von uns fälscht Grafiken. Ich nicht und Fritz Vahrenholt auch nicht. Da sollte er mal lieber bei den ständig nach oben korrigierten GISS Kurven nachschauen. Da würde er schnell fündig.
2. Bild rechts: Temperaturverlauf Berlin & Dahlem 1700 -2008 Quelle: Institut f. Meteorologie FU Berlin; Stand 2009
Doch da ich nicht weiß, worauf sich G.  mit seiner Pauschalaussage bezieht, kann ich es nur vermuten:
Vor einigen Jahren als sich die PNN begeistert über G. und seine apokalyptischen Behauptungen ausließ, schickte EIKE denen u.a. eine lange Widerlegung der schon damals z.T. abenteuerlich falschen Behauptungen des Potsdamer Klimaforschers samt einer Kurve der Berlin & Dahlemer Mitteltemperatur. Nur begann die nicht 1892, als die Potsdamer Säkularstation auf freiem Feld gegründet wurde (heute ist sie von Wald umgeben, aber eine Korrektur sei nicht nötig meinte G. auf meine Anfrage) sondern um 1700. Da beginnen die Aufzeichnungen in Berlin. Von Potsdam gerade mal 14 km Luftlinie entfernt. Und siehe, der Trend war fast flach. (ca. + 0,1 K/Jhh) Seit 1700 hatte sich der Trend der Mitteltemperatur kaum verändert. Soviel zur fürchterlichen Erwärmung.
Nur sagte die Erwärmung als solche, überhaupt nichts über deren Ursache aus. Nach dem Ende der kleinen Eiszeit, sollte eine Rückerwärmung nicht so ungewöhnlich sein. und warum der Mensch daran schuld sein solle, erschließt sich auch offenbar nur Eingeweihten, wie F.W. Gerstengarbe und seinen Mit-Panikern vom PIK
Wer da Grafiken, bzw. insbesondere Statistiken fälscht, möge der Leser beurteilen.
und im Interview weiter
Zitat: „„Was mich ärgert, ist deren Präsenz in den Medien.“ Dann schmunzelt er wieder. Einmal habe er einen der Skeptiker gefragt, warum er das alles macht. Weil es seinen Zwecken diene, sei die Antwort gewesen….“ Zitatende
Das ist Gerstengarbe wie er leibt und lebt. Weil er mal einen „Skeptiker“ gefragt hat, wenn es denn stimmt, was der ihm vermeintlich sagte, schließt er sofort auf alle. Wie bei seinen Horrormärchen von den zunehmenden Extremwettern, die er jedem erzählt. Aus einer lokalen Überschwemmung wird sofort eine Klimakatastrophe für alle.
Er ist eben ein richtiger, in der Wolle gefärbter Vertreter der Zunft von Panik erzeugenden Wissenschaftlern, die das PIK (Postdam Institut für Klimafolgenforschung) zu Dutzenden heranzieht.

Wie schon damals behauptet G. immer noch jede Menge Vermutungen, die durch nichts Reales- außer von seinen Modellen- gestützt werden.

Deswegen veröffentlichen wir hier eine Replik auf sein Interview mit der PNN vom 13.8.2008 in einer Mail von EIKE vom 4.8.2009 an den damaligen PNN Reporter Jan Kixmüller. Darin finden Sie eine gründliche Würdigung der vielmals falschen oder halbwahren Ausführungen des G. (hier). Eine Antwort bekamen wir nie. Weder von Gerstengarbe noch von der PNN. Stattdessen die Aussage von den gefälschten Grafiken.
Mit Dank an Leser Julius Hanover  der dieses obige Interview mit der erneuten Lüge in der PNN gefunden hat.




Obamas Kampf gegen die Kohle: Nehmen wir mal für einen Moment an, wir hätten eine Klimakrise

Jede einzelne dieser „heraufdämmernden Katastrophen” basiert auf Hypothesen, Annahmen und Computer-Modellen, die die reale Welt in etwa genauso gut repräsentieren wie die Spezialeffekte hinsichtlich T-Rex und der Raptoren in dem Film Jurassic Park. Dabei zeigt das Bild rechts etwas ganz Anderes:
Bild rechts: Bildinschrift im Kasten mit dem blauen Pfeil: Mit Beginn der Hurrikan-Saison 2014 werden es 3142 Tage, seitdem der letzte Hurrikan der Kategorie 3 oder höher auf das US-Festland übergetreten ist. Damit wird ein Rekord für den längsten Zeitraum ohne ein solches Ereignis gebrochen, der über das Jahr 1900 noch hinausgeht.

Klimamodellierer und Katastrophenapostel erinnern mich an die vier Kerle, die auf einer Insel gestrandet sind, nachdem ihr Flugzeug abgestürzt war. Der Ingenieur begann, Pläne für ein Boot zu zeichnen, der Holzfäller fällte Bäume, um es zu bauen, der Pilot arbeitete einen Kurs aus zur nächstgelegenen Zivilisation. Aber der Ökonom saß einfach nur da. Die erschöpften Arbeiter fragten ihn, warum er nicht mithelfe.
„Ich sehe das Problem nicht“, erwiderte er. „Warum können wir nicht einfach so tun, als hätten wir ein Boot, gehen an Bord und verlassen diesen Ort?“
Im Falle des Klimawandels verlangen diejenigen, die die Vermutungen aufstellen, dass wir sofort tätig werden, um planetarische Krisen zu vermeiden, die es ausschließlich in ihren Computermodell-Simulationen gibt. Das ist so, als würde man von der Regierung verlangen, Gesetze zu erlassen, die uns vor den Velociraptoren schützen, haben doch die Wissenschaftler in Jurassic Park herausgefunden, dass man DNA von Dinosauriern aus fossilen Mücken extrahieren kann… woraufhin die Fleischfresser mittels Spezialeffekten lebendig wurden.
Klimamodelle helfen uns, das Klimasystem konzeptionell zu verstehen sowie die Kräfte hinter dem Klimawandel. Allerdings sind sie schrecklich hinsichtlich der Temperaturvorhersage auf der Erde sowie anderen Komponenten ihres Klimas. Sie sollten niemals herangezogen werden, um bestimmte Maßnahmen zu ergreifen oder diese zu rechtfertigen – so wie es die EPA plant, z. B. Kohlekraftwerke zu strengeren CO2-Emissionen zu verpflichten.
Selbst unsere besten Klimawissenschaftler haben nur sehr begrenzt Einsicht in die hoch komplexen und chaotischen Klimasysteme der Erde sowie in die vielen, miteinander in Wechselwirkung stehenden solaren, kosmischen, ozeanischen, atmosphärischen, terrestrischen und anderen Kräfte, die Wetter und Klimas kontrollieren. Selbst die besten Modelle sind nicht besser als dieses Verstehen.
Schlimmer noch, die Modelle und die hinter ihnen stehende Wissenschaft wurden entsetzlich politisiert. Das IPCC wurde im Jahr 1988 gegründet, vordergründig, um mögliche menschliche Einflüsse auf das Erdklima zu untersuchen. In Wirklichkeit haben der schwedische Meteorologe Bert Brolin und Umweltaktivisten-Gruppen die globale Erwärmung benutzen wollen, um eine Anti-Kohlenwasserstoff- und Begrenztes-Wachstum-Agenda durchzusetzen. Dies bedeutet, dass sie unbedingt einen wie auch immer gearteten menschlichen Einfluss auf das Klima finden mussten – selbst wenn das Beste, mit dem sie kommen können, in dem Satz kulminierte, „Das Gleichgewicht der Beweise suggeriert einen erkennbaren menschlichen Einfluss auf das Klima“ (Hervorhebung hinzugefügt).
Der Begriff „erkennbar” mutierte bald zu dem Begriff „dominant“, was wiederum sehr rasch zu der absurden Vorstellung führte, dass Treibhausgas-Emissionen die natürlichen Kräfte inzwischen ersetzt haben und zu den einzigen Faktoren geworden sind, die den Klimawandel noch beeinflussen. Es sind mit Sicherheit die einzigen Faktoren, über die Klimaaktivisten und –alarmisten noch reden wollen, während sie gleichzeitig versuchen, Kritik und Skeptizismus aus der Debatte herauszuhalten. Sie benutzen die Modelle, um Angst machende „Szenarien“ zu erzeugen, die dann als tatsächlich bevorstehende Katastrophen präsentiert werden.
Sie sagen voraus oder projizieren, dass Hitzewellen immer intensiver werden, dass Dürren und Überschwemmungen häufiger und stärker auftreten, dass Hurrikane häufiger und stärker werden, dass der Meeresspiegel um vier Fuß [ca. 122 cm] steigen wird (im Vergleich zu 8 Inches [ca. 20 cm] seit 1880), dass Waldbrände immer schlimmer und zahlreiche Spezies verschwinden werden. Unwahrscheinlich.
Offensichtlich haben natürliche Kräfte die Mittelalterliche Warmzeit, die Kleine Eiszeit und die Eiszeiten im Pleistozän ausgelöst. (Eine Kalksteinplatte, die ich ausgegraben hatte, wies zahlreiche Rillen auf, hinterlassen vom letzten meilendicken Gletscher, der das Gebiet bedeckte, in dem derzeit meine Heimatstadt in Wisconsin liegt). Nachdem es den Tatbestand lange geleugnet hatte, hat das IPCC jetzt einräumen müssen, dass die Kleine Eiszeit tatsächlich aufgetreten und eine weltweite landwirtschaftliche und menschliche Katastrophe war.
Allerdings enthalten die Modelle und Computer-Algorithmen, auf die sich das IPCC und die EPA verlassen, immer noch nicht die richtige Größenordnung solarer Zyklen und anderer natürlicher Kräfte, die Klimawandel beeinflussen. Sie vermuten „positive Rückkopplungen“ durch die Treibhausgase, die Wärme zurückhalten, unterschätzen aber die reflektierenden und damit kühlenden Eigenschaften der Wolken. Sie stellen durchweg einen warmverzerrten Bias zur Schau – gestützt durch Temperaturdaten, die durch den „städtischen Wärmeinsel-Effekt“ verunreinigt sind, weil Meßstationen zu nahe bei menschlichen Wärmequellen stehen. Sie vermuten, dass das Klima der Erde derzeit fast vollständig nur noch durch steigende menschliche CO2/Treibhausgas-Emissionen gesteuert wird.
Da ist es kein Wunder, dass die Modelle, die Modellierer und Alarmisten komplett versagt haben, das fast 18 Jahre lange Fehlen jedweder Erwärmung vorherzusagen – oder dass sich die modellierten Ergebnisse jedes Jahr weiter von den tatsächlich gemessenen Werten entfernen. Es ist kein Wunder, dass die Modellierer uns nicht sagen können, welche Aspekte globaler Erwärmung, globaler Abkühlung, Klimawandel und „Klimastörung“ dem Menschen geschuldet sind und welche das Ergebnis des Wirkens natürlicher Kräfte sind. Es ist kaum überraschend, dass sie die globalen Temperaturaufzeichnungen von 1950 bis 1995 nicht abbilden können (die „Nachhersage“), ohne ihre Daten und Computercodes zu verfälschen – oder dass sie fast durchweg falsch lagen.
Im Jahr 2000 hieß es seitens des UK-Met. Office, dass kalte Winter eine Sache der Vergangenheit seien und „Kinder einfach nicht mehr wissen werden, was Schnee ist“. Die Winter 2010 und 2012 waren die kältesten und schneereichsten seit Jahrhunderten. Im Jahre 2013 sagten Wissenschaftler am Met. Office, dass der kommende Winter extrem trocken ausfallen werde. Diese Vorhersage hinterließ Städte, Familien und Regierungsagenturen völlig unvorbereitet auf die gewaltigen folgenden Regenfälle und Überschwemmungen.
Im Jahre 2007 hat der Klimabeauftragte der Regierung in Australien vorhergesagt, dass es in Brisbane und anderen Städten nie mehr genug regnen werde, um die Reservoire aufzufüllen. Diese Vorhersage ignorierte frühere Dürre- und Überschwemmungszyklen und wurde durch Rekord-Regenfälle in den Jahren 2011, 2013 und 2014 ertränkt. Vorhersagen der Eisschmelze in Arktis und Antarktis ignorierten die lange Historie wärmerer und kälterer Zyklen sowie Eisbildung und –abbruch.
Die Bonneville Power Administration sagte, dass die vom Menschen verursachte Erwärmung dazu führen wird, den Schnee im Columbia River Basin schneller schmelzen zu lassen, dass zukünftiger Niederschlag mehr als Regen fallen würde und dass Reservoire überlaufen – und dass das Wasserniveau trotzdem das ganze Jahr über deutlich unternormal sein würde. Präsident Obama besteht darauf, dass die globalen Temperaturen rasant steigen werden, dass Waldbrände häufiger auftreten und immer verheerender wüten, dass Überschwemmungen und Dürren häufiger und immer katastrophaler ausfallen würden, dass der steigende Meeresspiegel küstennahe Städte auslöschen wird infolge der abschmelzenden Eisschilde in Arktis und Antarktis und dass 97% der Wissenschaftler dem zustimmen. Jede einzelne Behauptung basiert auf Modellen oder reine Vermutungen, für die es keinerlei Beweise gibt.
Und immer noch sagt das IPCC, dass es „sehr hohes Vertrauen“ (das höchste Niveau, das sie vergeben) zu der vermeintlichen Übereinstimmung zwischen Computermodell-Vorhersagen und tatsächlichen Beobachtungen habe. Je größer die Distanz zur Realität, umso höher steigt sein „Vertrauen“. Inzwischen konzentrieren sich Klimaforscher und Modellierer aus Nebraska, Penn State, UK und anderen „gebildeten Institutionen“ weiterhin auf vermeintliche menschliche Einflüsse auf das Klima der Erde. Sie wissen, dass sie anderenfalls Gefahr laufen, ihre Förderung durch Regierungen und Stiftungen zu verlieren – und dass sie mit Sicherheit von der EPA, von Umweltaktivisten, Politkern und ihren ideologischen und pädagogischen Kollegen schikaniert und verunglimpft werden – falls sie natürliche Kräfte zu genau untersuchen.
Folglich füttern sie falsche Daten, simplistische Vermutungen, persönliche Vorlieben sowie politische und finanzielle Berechnungen in die Modelle und lassen diese trügerische Szenarien und verlogene Vorhersagen ausspucken: Müll rein, Müll raus.
Die Modellierer sind es der Menschheit schuldig, die Dinge gerade zu rücken – so dass wir zukünftige Klimabedingungen abschätzen und uns darauf vorbereiten und anpassen können, wie auch immer diese Bedingungen aussehen. Das können sie unmöglich tun, ohne zuvor natürliche Faktoren zu verstehen, in die Modelle eingehen und modellieren zu lassen, zusammen mit menschlichen Einflüssen.
Generell müssen diese vermeintlichen Modellierungs-Experten und Klimawissenschaftler ihre Verzerrungen und ihr Evangelium politischer Agenden beenden, die danach trachten, den Gebrauch fossiler Treibstoffe zu beenden, unsere Energie- und Wirtschaftssysteme zu „transformieren“, den Wohlstand umverteilen, unseren Lebensstandard zu reduzieren und es den Afrikanern und anderen verarmten Nationen „erlauben“, nur in „nachhaltiger Manier“ in die moderne Zeit zu gelangen, wie sie von kaltschnäuzigen Elitisten definiert wird.
Die Konzentration des Lagers der Klimakatastrophisten auf CO2 basiert auf der Tatsache, dass es ein Nebenprodukt des verhassten Gebrauchs von Kohlenwasserstoffen ist. Aber dieses Spurengas (mit einem Anteil von nur 0,04% in der Erdatmosphäre) erst macht das Leben auf unserem Planeten möglich. Mehr Kohlendioxid ist gleichbedeutend mit besseren Ernten, besserem Wachstum von Wäldern und Grasländern. Die Rolle des CO2 hinsichtlich des Klimawandels ist spekulativ – und wird durch Messungen, Beobachtungen und die Historie in der wirklichen Welt widerlegt.
Computermodelle, Szenarien und Vorhersagen eines planetarischen Armageddon sind kaum etwas anderes als falsche, korrupte oder sogar betrügerische Pseudo-Wissenschaft. Sie haben permanent vorhergesagt, was auf dem Planeten Erde nie passiert ist und haben nicht vorhergesagt, was passiert ist.
Man darf ihnen nicht länger gestatten, eine Rechtfertigung für die EPA zu sein für die Vernichtung von Arbeitsplätzen, die Strangulierung der Wirtschaft, die behindernden Vorschriften für Fahrzeuge, Kraftwerke, Zementöfen, Raffinerien, Fabriken, Farmen, Einkaufszentren sowie zahlreiche andere Einrichtungen, denen demnächst immer strengere Vorschriften auferlegt werden.
Paul Driessen is senior policy analyst for the Committee For A Constructive Tomorrow (www.CFACT.org) and author of Eco-Imperialism: Green power – Black death.
Link: http://wattsupwiththat.com/2014/06/02/to-president-obama-lets-just-assume-for-a-moment-we-have-a-climate-crisis/#more-110643
Übersetzt von Chris Frey EIKE