Vorteile von Kohlenstoff übertreffen die Kosten 500 zu 1!

Die Agenturen gehen davon aus, dass das Klima der Erde hoch sensitiv gegenüber CO2 ist und errechnen hypothetisch alle denkbaren Kohlenstoff-Kosten, einschließlich Auswirkungen auf Landwirtschaft, Wälder, Wasservorräte, Küstenstädte Ökosysteme, Wildlife und menschliche Gesundheit. Allerdings ignorieren sie dabei einem neuen Bericht des Management Information Service zufolge vollständig selbst die offensichtlichsten und enormen Vorteile des Verbrauchs fossiler Treibstoffe und des Emittierens von Kohlendioxid.

Hätten sie sich gemäß der Gesetze verhalten und grundlegende Kosten-Nutzen-Rechnungen durchgeführt, wären sie zu dem Ergebnis gekommen dass der Nutzen von Kohlenwasserstoffen und Kohlendioxid die Kosten um 500 zu 1 übertreffen würde!

Die Ausführungs-Verordnung 12866 (1993) schreibt vor, dass Regierungsagenturen „sowohl die Kosten als auch den Nutzen“ einer vorgelegten Vorschrift abschätzen müssen. Die Vorschrift sollte nur angenommen werden, wenn „einer vernünftigen Berechnung zufolge der Nutzen die Kosten rechtfertigt“. Das Büro von Management and Budget sagte kürzlich, dass Kosten-Nutzen-Berechnungen dabei helfen sollen zu entscheiden, ob es eine neue Vorschrift überhaupt wert ist, implementiert zu werden.

Indem sie nur die vermutlichen Kosten kohlenstoffbasierter Treibstoffe ansprechen – während sie selbst den wichtigsten und bestens dokumentierten Nutzen ignorieren – brechen die Analysen der Regierung und die neuen Vorschriften das Gesetz. Ihre Aktionen sind illegal, irreführend, ja sogar betrügerisch.

Die Methodik für die Schätzungen der Kohlenstoff-Kosten SCC ist so flexibel, so frei von grundlegenden Standards, dass man fast jede Schätzung herausbekommen kann, die eine Agentur sich wünschen kann. So war es den Agenturen möglich, die Kosten auf 22 Dollar pro Tonne im Jahr 2010 festzulegen mit einer Steigerung während der folgenden drei Jahre auf 36 Dollar pro Tonne. Jedes Mal taten sie das mit wenig Publicity, Diskussionen oder öffentlichen Eingaben.

Sie gebrauchen die 36-Dollar-Schätzung, um vorgegebene Standards für Mikrowellen-Herde, Telefonzellen und Laptops zu rechtfertigen sowie kostspielige, Arbeitsplätze vernichtende Vorschriften für Auto und Kohlekraftwerke; und für ultimative Standards für Fabriken, Raffinerien, Kranken- und Appartementhäuser. Jedes Mal machen sie unakzeptable Schäden durch „Kohlenstoff“ geltend und stellen die enormen Vorteile ihrer Regulierungen heraus.

Inzwischen wollen die Umweltaktivisten eine sogar noch höhere Zahl: 43 Dollar pro Tonne.

SCC-Berechnungen hängen von Computermodellen ab, die vermeintliche Klimaprozesse, wirtschaftliches Wachstum und Rückkopplungen zwischen dem Klima und der globalen Wirtschaft in einem einzigen Rahmenmodell analysieren. Spekulative Forschung verbindet Klimaauswirkungen und wirtschaftliche Schäden – und das noch sehr begrenzt.

Selbst die Agenturen räumen ein, dass dieses Prozedere Gegenstand von „vereinfachten Annahmen und Beurteilungen ist, die die besten Versuche der Modellierer reflektieren, die verfügbare wissenschaftliche und wirtschaftliche Forschung künstlich miteinander zu verknüpfen, um diese Beziehungen zu charakterisieren“. (Hervorhebung hinzugefügt).

Jedes Modell verwendet eine andere Vorgehensweise, um die globale Erwärmung in Schäden zu übersetzen. Schlimmer noch, wirtschaftliche Schäden mit der Zeit in einen einzigen Wert zu transformieren erfordert „Beurteilungen“, wie man diese Schäden erfasst, und Funktionäre waren sehr selektiv bei der Auswahl, welche „verfügbaren wissenschaftliche und wirtschaftliche Forschungen“ sie in Anspruch nehmen.

Der ganze Prozess ist dem Leben in Amerika [und natürlich in Deutschland, A. d. Übers.], den Arbeitsplätzen, dem Lebensstandard, der Gesundheit und dem Wohlstand sehr abträglich. Er führt dazu, dass die Funktionäre die angenommenen Vorteile von Vorschriften erheblich übertreiben, deren Kosten viel zu niedrig angeben und den Wert von Energie, Einrichtungen und Aktivitäten weiteren Regulierungen unterwerfen. All dies wird eingeführt im Namen der „Verhinderung einer gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimaänderung“, von der tausende Wissenschaftler sagen, dass sie rein hypothetisch ist.

Buchstäblich Billionen Dollar stehen auf dem Spiel

Fossile Treibstoffe sorgten für die industriellen Revolutionen, brachten die moderne Welt voran und sicherten Existenz, Lebensstandard, Gesundheit und Lebensdauer. Während der letzten 200 Jahre hat sich die menschliche Bevölkerung verachtfacht, hauptsächlich wegen der auf Kohlenwasserstoff basierenden Energie; die mittleren Einkommen sind um das Elffache gestiegen und die globale Lebenserwartung hat sich mehr als verdoppelt.

Gleichzeitig haben die menschlichen CO2-Enissionen 2800-fach zugenommen auf 8,4 Milliarden Tonnen pro Jahr – und der atmosphärische Anteil stieg auf fast 400 ppm. Das hat auch Vorteile. Kohlendioxid verstärkt das Pflanzenwachstum und verbessert die Ernteerträge. Es ist die Basis allen Lebens auf der Erde.

Kohlenwasserstoffe stellen gegenwärtig 81% der Weltenergie zur Verfügung, und Vorhersagen zufolge wird dies auch so bleiben. Was am Wichtigsten ist: die positive Relation zwischen fossilen Treibstoffen, wirtschaftlichem Wachstum und CO2-Emissionen ist stark – und sorgt für ein weltweites BIP von etwa 70 Billionen Dollar pro Jahr.

Unter akzeptierten Kosten-Nutzen-Analysen würden die eingeführten Vorschriften durchgehen, wenn die Vorteile dieser Vorschriften deren Kosten um  ein Verhältnis von 2 : 1 oder 3 : 1 übersteigen würden. Allerdings zeigen die eigenen Zahlen der Regierung der „Kosten“ von Kohlenstoff, dass dieses Verhältnis vollständig und dramatisch umgekehrt ist.

Die Vorteile des Verbrauchs von Treibstoffen auf Kohlenwasserstoff-Basis machen irgendwelche hypothetischen „sozialen Kohlenstoff-Kosten“ mehr als wett, und zwar in einer Größenordnung von 50 zu 1 (mit der Basis des aufgeblähten SCC-Wertes 2013 von 36 Dollar pro Tonne CO2) – und 500 zu 1 (mit der Basis der willkürlich gewählten 22 Dollar pro Tonne CO2 aus dem Jahr 2010). Tatsächlich gehen sämtliche Kostenschätzungen im „statistischen Rauschen“ von Kohlenstoff- und CO2-Vorteilen unter.

Wenn es die Welt ernst meint mit gleichbleibendem oder gar zunehmendem wirtschaftlichen Wachstum, Lebensstandard und Zugang zu bezahlbarer Energie sind fossile Treibstoffe unentbehrlich. Restriktionen auf Kohlenwasserstoff-Energie und betrügerische Kostenanalysen von Kohlenstoff werden Fortschritte in all diesen Bereichen unterminieren.

Über die Autoren:

               Roger Bezdek                               Paul Driessen

Dr. Roger Bezdek ist ein international anerkannter Enegieanalyst und Präsident von Management Information Services Inc. in Washington D. C.

Paul Driessen ist leitender politischer Berater des Committee For A Constructive Tomorrow (CFACT), welches die All Pain No Gain-Petition gegen den Hype der globalen Erwärmung sponsert. Er ist auch leitender Politikberater des Congress of Racial Equality und Autor des Buches „Eco-Imperialism: Green Power – Black Death.

Link: http://tinyurl.com/opj49fs

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Kein Aprilscherz- O-Ton Umweltministerin Hendricks: „Klimawandel findet täglich statt!“

….Als Reaktion auf die -im Gegensatz zu allen Beobachtungen- stehenden Alarmmeldungen der Arbeitsgruppe II des IPCC, die gestern der panikmüden Öffentlichkeit in Yokohama vorgestellt wurden, proklamierte sie:

"Der Klimawandet findet täglich statt"

Leider wieder einmal wurde ein Minister oder eine Ministerin – die vermutlich ihren Doktortitel redlich erschrieben hat- von ihren Staatssekretären oder sonstigen Beratern nicht darüber informiert, dass Klima als lokales Wettergeschehen über lange Zeiträume definiert ist. Die World Meteorological Organization (WMO) bestimmt eine Klimazeitspanne mit mindestens 30 Jahren. Alles andere ist Wetter oder Witterung. Und nur Wetter findet täglich statt. Und das will sie nun schützen. Sie wurde offensichtlich auch nicht darüber informiert, dass Klima und Wandel von Anbeginn der Zeiten zwei Seiten derselben Münze sind.

Bei der Auswahl ihrer Staatssekretäre müssen daher andere Maßstäbe gegolten haben, als die, durch Fachwissen gestützten Rat und Hilfe geben zu können. Beispielsweise Staatssekretär Jochen Flasbarth – ehemals Präsident des Umweltbundesamtes, dass insbesondere durch eine Hexenjagd auf missliebige Journalisten (und auch EIKE) auffiel- zeichnet sich eher durch grüne Linientreue und hingebungsvolle Unterstützung seiner Alma Mater dem NABU aus, als durch Fachwissen in Klima- oder gar Energiefragen. Sein Studium beendete er als Diplom-Volkswirt, um dann die Karriereleiter in stramm grünen Ökoverbänden nach oben zu klettern.

Doch zurück zu unserer Ministerin. Die will allen Ernstes den "täglichen" Klimawandel mit wärmenden Textilien bekämpfen und legt dazu ein "Sofortprogramm" auf. Da steht u.a. drin und "fördern" will sie das auch: "Deutsche sollen weniger heizen" 

Wir wüssten noch ein paar weitere, sofort helfende Maßnahmen, um den täglichen Klimawandel zu bekämpfen. Als da wären:

♦ Gemeinschaftsküchen

um den Energieverbrauch beim täglichen Kochen zu verringen

♦ Wärmestuben für mindestens 80 % der Bevölkerung

um die Heizenergiemengen drastisch zu mindern.

♦ Arbeitsdienst bei schwerer körperlicher Arbeit z.B. beim bearbeiten von Energiepflanzen

macht warm und nützt dem Weltklima

♦ Gemeinschaftsschaftsschlafsäle für mindestens 50 % der Bevölkerung

vorzugsweise von Familien mit Kindern, (da kann man schön kuscheln), zur Einsparung von Heizenergie.

♦ Rationierung von Kohle, Öl und Gas sowie Elektrizität durch "Smart Meter"

…die Liste ist nicht vollständig

Damit ließe sich die im Sofortprogramm geplante Einsparung von CO2 am schnellsten und sichersten erreichen. Nur einen winzigen Schönheitsfehler hätten diese Maßnahmen. Deutschland könnte sich nicht mehr als Vorreiter feiern lassen. Diese Ehre gebührte Nordkorea!

Zum Abschluss doch noch ein echter Aprilscherz! Der Tagesspiegel Autor Harald Schumann versteht es vortrefflich uns alle in den April zu schicken.

Die Energiewende, Modell für die Welt

Kein Industrieland zieht bislang so entschiedene Konsequenzen aus dem Klimawandel wie Deutschland. Die Regierung darf den Saboteuren der Energiewende nicht nachgeben. EIN KOMMENTAR VON HARALD SCHUMANN




IPCC-Forschern gelingt der Durchbruch – Klimawirksamkeit von Treibhausgasen nachgewiesen

1. CO2-Wärmekraftmaschine

Der Ansatz dafür, so Prof. Schelmhuber, war denkbar einfach. Gehen wir einmal davon aus, dass unsere Ausgangsbasis, die von einer Temperaturerhöhung von 1,2°C bei CO2-Verdopplung (und der damit verbundenen Klimasensitivität) durch zusätzlichen Strahlungsantrieb ausgeht, richtig ist. Dann wäre dies nichts anderes als eine Wirkungsgraderhöhung in einem technischen System, welches Energieumwandlung in der Bereitstellung von Wärme nutzt. Bei zugrunde gelegten +14°C globaler Ausgangstemperatur, immerhin fast 10% Wirkungsgraderhöhung. Dieser Wert ließe sich bei nochmaliger CO2-Verdopplung weiter erhöhen und nicht zu vergessen, das Wasserdampf-Feedback.

Wir mussten ein Anwendungsbeispiel finden, dass dem Treibhauseffekt in der Natur sehr nahe kommt. Da das Auto aufgrund seiner großen Glasflächen wie ein Treibhaus wirkt (jeder kennt das Beispiel mit einem, in der Sonne abgestellten Fahrzeug), ist es wie geschaffen für die praktische Anwendung des Treibhauseffektes.

Basierend auf der Nutzung der Klimasensitivität des CO2, so die Ausgangsbasis der Überlegungen, wird durch einfache Zugabe von CO2 in den Fahrgastinnenraum eines Fahrzeuges, dessen Temperatur erhöht und dadurch gleichzeitig, durch die erzielte Wirkungsgraderhöhung der Heizungsanlage, Kraftstoff gespart. Bei CO2-Verdopplung auf 0,08 Vol.% (gesundheitlich völlig unbedenklich) konnte unser Team, bei gleicher (!!) Heizleistung, eine Temperaturerhöhung um mindestens 1,2°C (wenn nicht noch mehr) erzielen. Durch geschickte Beimengung von Wasserdampf, eine weitere Temperaturerhöhung (und alles bei gleicher Heizleistung!!) um 4°C – wenn man Glück hat, sogar um +7°C. Prof. Milchdorf, ein weiterer Forscher aus dem Team, berichtet, dass darauf zu achten ist, dass nicht durch die Beimengung von zu viel an Wasserdampf, dem Fahrer die Sicht genommen wird. Und zu allem können wir uns bei unseren Ergebnissen auf Planck berufen. Eine erhöhte Temperatur setzt mehr Strahlung frei und diese Strahlung haben wir genutzt, um das CO2 anzuregen und ihm seine Klimasensitivität raus zu kitzeln.

Dieses Prinzip ist natürlich auch zur Erhöhung der Motorleistung (hier ebenfalls bei gleichem Energieeinsatz, sprich Kraftstoffverbrauch) zu nutzen, so Prof. Milchdorf weiter, indem in den Verbrennungskreislauf CO2 eingebracht wird. Denn, was bei der Heizung funktioniert, muss auch beim Motor funktionieren, da, wir haben Planck bereits erwähnt, eine erhöhte Temperatur mehr Strahlung freisetzt und diese Strahlung nutzen wir beim Motor, um das CO2 anzuregen und ihm seine Klimasensitivität raus zu kitzeln. Inwieweit dieses Prinzip auch bei Elektromotoren anwendbar ist, ob dadurch die Elektronen also schneller fließen, müsste untersucht werden. Sollten bei diesen Untersuchungen, die Elektronen, bei einer hohen CO2-Dosis, die Lichtmauer durchbrechen, so ein andere Forscher, der seinen Namen nicht genannt haben möchte, so wird uns dies nicht schrecken. Wir stehen damit zwar in krassem Widerspruch zu den Postulaten der Speziellen Relativitätstheorie, aber der Treibhauseffekt steht auch im eklatanten Widerspruch zu den Grundfesten der Thermodynamik und dennoch konnte unser Team jetzt beweisen, dass er existiert. Die Frage, ob beim Elektroantrieb schon konkrete Untersuchungen mit CO2 laufen, verneinte der Forscher, aber er sei guter Dinge, dass das Team heutzutage in unserem Land, bei unseren Politikern, jede Menge Fördergelder abrufen kann, um solches weiter zu untersuchen. Sie dürfen dabei nur nicht vergessen, Ihre Forschungsanfrage auf CO2 aufzubauen.

2. CO2-Solar-Sackkleid

Die CO2 Solarsäcke dienen in der Bekleidungsindustrie als Ersatz für Mäntel und Pullover, da sie, dank der CO2-Füllung, schön warm halten. Ich sehe schon vor Augen, so Prof. Schelmhuber, wie die deutsche Presse vor Begeisterung über dieses neue Geschäftsfeld schwelgt, was Deutschland wieder zurück an die Spitze der Bekleidungsindustrie führt und wie die Journalistinnen in unserem Land, die Modehäuser stürmen, um als erste diese Modeartikel zu erwerben und zur Schau zu tragen. Dabei kann die Dame durch geschickte CO2-Dosierung des CO2-Solar-Sacks selbst bestimmen, ob sie den auf der Abbildung (siehe unten) zu sehenden Umhang anbehält oder lieber ablegen möchte. Welch traumhafte Vorstellungen für Mann tun sich hiermit auf. Die CO2-Dosierfläschchen lassen sich geschickt in der Damenhandtasche unterbringen und nach Wunsch mit dem passenden Parfümduft bereichern.

 

So weit unser Bericht. Für die Mitglieder der deutschen Presse, wie sie z.B. in der Süddeutschen oder Die Zeit zu finden sind und die daher noch nicht mitbekommen haben, was unsere Leser längst gemerkt haben, dass es sich bei der Geschichte, um eine 1. April-Geschichte handelt: DIES IST EINE 1. APRIL-GESCHICHTE! Und natürlich auch die zugehörigen Abbildungen. An dieser Stelle ist daher anzuführen, dass die Namen frei erfunden sind. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

Der ganze Treibhauseffekt und die Klimawirksamkeit von sog. Treibhausgasen könnte als Aprilscherz abgetan werden, wären damit nicht zig Milliarden Euro verbunden, die uns Steuerzahlern abverlangt werden, um die „Scherze“ aus Politik, den beauftragten Wissenschaftlern und der daran adaptierten Industriezweige, die nur aus Steuermitteln überlebensfähig sind, zu finanzieren. Was letztendlich in einer katastrophalen und für unser Land verhängnisvollen Energiepolitik gipfelt. Einer Energieausrichtung auf Zufallsenergien, wie Wind und Solar, anstatt auf Zuverlässigkeitsenergien, die für unser Land, von Helmut Schmidt über Helmut Kohl, Garant für Stabilität, Wirtschaftsentwicklung und damit Wohlstand bedeuteten. Daher werden wir nicht müde, den Treibhauseffekt als das zu entlarven, was er ist: „Die Klimakatastrophe ist die große Geschäftemacherei unserer Zeit“, wie der renommierte Zukunftsforscher, Matthias Horx, feststellt. Je größer die angebliche Katastrophe dargestellt wird, umso größer die Geschäftsaussichten. Mit Wissenschaft, wie unsere 1. April-Geschichte satirisch zeigt, hat dies nichts zu tun, sondern nur mit Abzocke, flankiert von einer, aus ideologischen Gründen, weitgehend blinden Journalistenschar.

Raimund Leistenschneider – EIKE