Sieht aus, als wisse das Weiße Haus nicht, wie man mit Google umgeht
Zum Vergleich: Die Küste von Kalifornien ist 840 Meilen lang [ca. 1350 km].
Bild rechts: Karte von der NOAA US Tides and Currents website
Der Zusammenstellung U.S. International Borders: Brief Facts” durch den Research Service des Kongresses zeigt in Tabelle 3 den Wert für Georgia:
Ich habe etwa 20 Sekunden gebraucht, um diese Daten zu lokalisieren. Georgias Küstenlinie ist 100 Meilen lang, nicht 707 [ca. 161 km anstatt 1140 km].
Verwendet man die Methode von NOAA, wobei in die Messung der Küstenlinie jede Flussmündung und jeder Meeresarm, jede Halbinsel und so weiter eingehen, bekommen wir für Georgia einen Wert von 2344 Meilen [ca. 3800 km]:
Source: http://coastalmanagement.noaa.gov/mystate/ga.html
Egal mit welcher Methode, man kommt niemals auf 707 Meilen.
Man füge dies der Liste lächerlicher Behauptungen bzgl. von Daten hinzu wie z. B. die Behauptung, dass der Heimatstaat von Präsident Obama, Hawaii, 31 Counties [Landkreise] hat (es sind in Wirklichkeit 5). Es scheint mir, dass das Weiße Haus nicht einmal in der Lage ist, grundlegende Forschungen mittels einer Suchmaschine zu betreiben.
Nebenbei, die Stadt Savannah in Georgia scheint angesichts des dort gemessenen Anstiegs des Meeresspiegels nicht verschwunden zu sein:
Quelle: http://tidesandcurrents.noaa.gov/sltrends/sltrends_station.shtml?stnid=8670870
Es muss mit Sicherheit empörend für das Weiße Haus sein, dass ein „flat earther”-Blogger wie ich auf diese faktischen Fehler aufmerksam machen muss.
Link: http://wattsupwiththat.com/2013/06/27/its-almost-as-if-the-white-house-cant-figure-out-how-to-use-google/
Übersetzt von Chris Frey EIKE