Die Emission des CO2 kühlt die Atmosphäre und über die Atmosphäre auch die Erdoberfläche. Beim Treibhauseffekt wird über die wärmende Absorption von CO2 gesprochen. Damit soll die Wärme der Erdoberfläche über die „wärmende Absorption“ des CO2 entgegen dem Temperaturgefälle zurück zur Erdoberfläche gelangen, statt ins Weltall weiter geleitet zu werden, dank der kühlenden Emission des CO2. Das Gegenteil hat nun der größte je beobachtete Sonnensturm erneut bewiesen.
Dieser hat in nicht einmal 2 Tagen so viel Energie in die Erdatmosphäre gepumpt, dass laut NASA jeder Haushalt in ‚Big Apple’ für zwei Jahre mit Energie versorgt werden könnte. Von dieser Energie kam aber nichts an der Erdoberfläche an, weil vor allem CO2 den gigantischen Energieimpuls sofort weiter ins Weltall weg emittiert hat. Siehe Abbildung rechts.
Auch über den Einfluss von Sonnenstürmen ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, ebenso wenig wie für die quantitativ einigermaßen korrekte Strahlungsbilanz mit dem „Weltraum“, denn die bisherige Annahme, dass wir vor ihnen durch das Erdmagnetfeld komplett abgeschirmt sind, scheint zumindest für die Polregion revisionsbedürftig. Das hat Konsequenzen für die Poltemperaturen.

NASA Video über den Sonnensturm

CO2 strahlt aber nicht nur die Strahlungsenergie der Sonnenstürme sofort wieder zurück ins Weltall, sondern jede Energieform, welche in die Atmosphäre eingebracht wird. Die bekannteste Erwärmung der Atmosphäre erfolgt durch den UV-Anteil des Sonnenlichts unter Bildung der Ozonschicht. Dadurch wird die Atmosphäre oberhalb der Reiseflughöhe von 10 km von –50°C auf 0°C erwärmt. Auch von diesem Energieeintrag merkt die Erdoberfläche nichts, weil diese Wärme sowohl durch Ozon selbst, aber noch mehr von CO2 weiter ins Weltall emittiert wird.
Die Erdoberfläche wird vor allem durch die Konvektion sowie durch die Verdampfung von Wasser gekühlt. Die Konvektion wird dadurch ausgelöst, dass die Erde Sonnenlicht wesentlich besser absorbiert als die Atmosphäre und ihre dadurch höhere Temperatur an die Atmosphäre weitergibt. Die Verdampfungswärme von Wasser, die der Erdoberfläche entzogen wird, wird bei der Bildung der Wolken weiter oben in der Atmosphäre wieder frei. Wie die NASA-Messungen zeigen, nimmt die CO2 – Abstrahlung von unten nach stetig oben zu, so dass die Strahlungskühlung von der Erdoberfläche noch oben deutlich zunimmt und damit die Kühlwirkung von CO2 begründet, aber keinen erwärmenden Treibhauseffekt.
Es muss zum Schluss „aus rechtlichen Gründen“ allerdings einschränkend darauf hingewiesen werden, dass dieser Kühleffekt von CO2 etwas im Widerspruch zu den „gesetzlichen Tatsachen“ des UBA steht, welches den CO2-Effekt mit dem Glasdach eines Treibhauses gleichgesetzt hat, wörtlich: „wobei dort allerdings ein Glasdach und nicht so genannte Treibhausgase die optisch aktive ‚Rolle‘ übernehmen“ (Siehe Video oben)
Dr. Wolfgang Bayerl, Dr. Theo Eichten, W.-Ing. Hartmut Hüne, Dr. Gerhard Stehlik

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