Umfrage bestätigt: 72 % der Journalisten sind links oder grün


Mit Dank an Prof. Alt, der diese Daten übermittelt hat.
In einem soeben erschienenem Beitrag von Thomas Wolf in Focus Money wird dies auch für unsere Tage nochmals bestätigt.
Unter dem treffenden Titel

Political Correctness KLAPPE ZU!

schreibt er u.a. 

Journalisten selbst sehen sich gern in einer Wächterrolle, die sie unabhängig, objektiv und nur der Wahrheit verpflichtet ausfüllen. Bei näherem Hinsehen bekommt das hehre Bild freilich Kratzer. So förderte eine repräsentative Befragung von Journalisten nach ihren politischen Vorlieben Eindeutiges zu Tage: Rund 35 Prozent der Medienmacher sympathisieren mit den Grünen, 25 Prozent favorisieren die SPD. Der Union sahen sich dagegen gerade mal 7,6 Prozent verbunden. Nun haben sicher auch Journalisten das Recht auf eine eigene Meinung. Aber es wäre naiv zu glauben, dass sich ihre Vorlieben und Abneigungen nicht in der täglichen Arbeit spiegeln und auswirken würden.
Laut dem Medienwissenschaftler Hans Martin Kepplinger billigen denn auch fast die Hälfte aller Journalisten das „bewusste Hochspielen von Informationen, die ihre eigene Sichtweise stützen“. Beispiel Fukushima: Nach der Katastrophe fehlte es nicht an Darstellungen der Gefährlichkeit von Reaktorunfällen, in Sondersendungen warnten mehr oder weniger seriöse Experten vor den Folgen radioaktiver Strahlung. Dass Erdbeben und Tsunamis, die in Japan erst das Atomdesaster ausgelöst hatten, hierzulande eher selten vorkommen, wurde dagegen nicht erwähnt. Kepplinger: „Dadurch erschien Fukushima nicht als Folge regionaler Besonderheiten, sondern als Beleg für das generelle Risiko der Kernenergie.“ Was nicht in ihr Weltbild passe, werde von Journalisten dagegen gern heruntergespielt. So sei etwa die Schadstoffbelastung von Bio-Eiern schnell aus den Medien verschwunden, und auch die Gefahr durch Solaranlagen bei Bränden werde kaum thematisiert…

Auch die Analyse der Berichte des Spiegels ist interessant_

Bereits 1954 entdeckte der „Spiegel“ die Klimaerwärmung. „Nach einer Island-Reise berichtete Dr. Rodewald, dass durch die klimatischen Änderungen Flächen frei geworden sind, die 600 Jahre lang unter Gletscher-Eis begraben lagen …“, heißt es im sozialkritischen Nachrichtenmagazin. Die Ursache war schnell gefunden: Atombombenversuche! In den nächsten 20 Jahren blieb allerdings die globale Durchschnittstemperatur konstant. Der „Spiegel“ musste umdenken und suchte ein neues Schreckensszenario…..

Es lohnt sich den ganzen Artikel zu lesen