Klimamodelle von NASA und IPCC: Jüngste Temperaturdaten bestätigen, dass ihnen jede Prognosefähigkeit fehlt
Die beiden Bilder sind Repräsentationen der Klimamodellvorhersagen nach NASA/Hansen und IPCC, aktualisiert mit globalen Temperaturdaten bis Juni 2012.
Beide Bilder enthüllen die trostlosen Vorhersagefähigkeiten dieser teuren, mächtigen und komplexen Computermodelle. Eindeutig haben die Modelle auf der Basis der bestehenden ‚Business as Usual’-CO2-Emissionen eine signifikante globale Erwärmung vorhergesagt, die nicht eingetreten ist. Ganz allgemein lagen die Modelle über einen ausgedehnten Zeitraum völlig falsch. (Die schwarzen gestrichelten/gepunkteten Linien in den beiden Graphiken zeigen, was diese Modelle für den Zeitraum 2011-2012 vorhergesagt haben).
Diese Modelle, bei denen das CO2 im Mittelpunkt steht, leiden unter einigen fundamentalen Programmierfehlern, die auf falschen Hypothesen einer grün-aktivistischen Agenda beruhen. Vor allem wurden diese Computersimulationen dahingehend programmiert, dass sie eine sehr hohe Sensitivität für das CO2-Niveau aufweisen. Diese Modelle nehmen an, dass die globale Temperatur durch die Zunahme des CO2-Niveaus durch menschliche CO2-Emissionen „beschleunigt“ rapide steigt. Diese grüne „wissenschaftliche“ Schlüsselhypothese zusammen mit dem daraus resultierenden Fehler bei der Programmierung der Klimasensitivität erzeugt folglich fast unter Garantie falsche Vorhersagen für künftige Klimaszenarien.
Im Gegensatz dazu zeigt die Graphik rechts oben eine neuere Annäherung durch Klimamodelle, die auf harmonischer Analyse basiert. Diese scheinen Vorhersagen zu erzeugen, die viel eher mit der bekannten Klimarealität in Einklang zu bringen sind. Die meisten der jüngsten globalen Temperaturtrends und –variationen bewegen sich gut innerhalb der Projektionen dieser Modelle.
Das ‚harmonische’ Modell ignoriert im Wesentlichen CO2-Niveaus und –emissionen und konzentriert sich stattdessen auf astronomische Kräfte, hauptsächlich Planetenbewegungen im Sonnensystem.
Ergebnis: Das harmonische Modell passt viel besser zu den bekannten dekadischen und multidekadischen Oszillationen, die die globalen Klimavariationen erzeugen und die während der gesamten Historie gut dokumentiert sind. Die CO2-zentrierten Modelle sind vollständig unfähig, das auch zu tun. Offensichtlich wird nur die Zeit sagen, ob diese unterschiedlichen Vorgehensweisen der Klimamodellierung auch weiterhin akzeptable Vorhersagefähigkeiten haben.
Zusätzliche climate-model Beiträge. Modern, regional, historical und fabricating-fake Temperaturkarten.
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Das Original finden Sie hier:
Übersetzt von Chris Frey EIKE