IV
2010 zeigten ca. 70% der NASA-GISS-Temperaturdaten für 1885-2010 keine Erwärmung an – inzwischen wurden sie korrigiert: jetzt wird es wärmer!
1) Die 2010-Datensätze….
(sind nicht mehr im Internet vorhanden, wurden aber archiviert) …zeigen:
Die Details werden behandelt in
‚GISS „korrigiert“ seine Temperaturdaten’
‚Was lehren die GISS-Originaldaten?’
die als kopierfähige PDF-Dateien im Internet-Portal des Europäischen Instituts für Klima und Energie eingesehen werden können (hier ). Die umfangreiche Analyse wurde für die Publikation fertiggestellt und wird gegenwärtig redaktionell bearbeitet.
V
Das Eis am Nordpol
Ausdehnung der arktischen Eisfläche verkleinert und vergrößert sich – schon immer
VI
VI
Tuvalu, Funafuti Atoll: monatliche Schwankungen des Meeresspiegels, 1977-1998, aber kein Anstieg.
VII
Abschmelzen der Gletscher ?
Ja, infolge Rückerwärmung nach dem Ende der Kleinen Eiszeit etwa ab 1820, d.h. 130 Jahre vor dem Beginn der verstärkten industriellen CO2-Produktion
VII
Hochwässer – ein Ergebnis des Klimawandels ? Nein !
‚Höchste Hochwässer’ können schon nach wenigen Jahren auftreten, aber auch erst im Abstand von vielen Jahrhunderten, wie in diesem Beispiel.
Am Zusammenfluss von Werra und Fulda dürfte 1342 das Hochwasser mindestens 10 m über den Mittelwasser-Pegel gereicht haben.
IX
Das 2°-Ziel der Politik
Wie entstand es und was ist Klimawandel wirklich?
Gut begründete kritische Einwände zur Erderwärmung werden seitens der Regierung stereotyp mit dem Argument abgelehnt, man folge mit der Akzeptanz des 2°-Zieles der offiziellen Politik des Weltklimarates (IPCC). In einem am 28.10.2009 veröffentlichten Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung haben die Präsidenten des Geoforschungszentrums Potsdam, Prof. Dr. Hüttl, des Alfred-Wegener-Instituts Bremerhaven, Prof. Dr. Lochte, und des Senckenberg.-Museums, Prof. Dr. Mosbrugger, das 2°-Ziel als unbegründet und nicht zweckmäßig beurteilt. Trotz dieses Urteils der höchsten geowissenschaftlichen Fachinstanzen hält die Bundesregierung daran fest. Wer die Entstehungsgeschichte dieses Gebotes erfährt, kann nicht glauben, dass eine durch nichts bewiesene und dazu noch völlig fachfremde Annahme zu einem Handlungsgebot für die ganze Welt mutieren konnte. Joachim Müller-Jung, Fachjournalist der FAZ und durch viele Beiträge als Verfechter des Modells vom menschengemachten Klimawandel bekannt, hat diese Entstehungsgeschichte am 9.12.2009 in der FAZ in einem gründlichen Beitrag behandelt. Danach hat die Geschichte der Zwei-Grad-Grenze 1977 durch William D. Nordhaus begonnen: Nordhaus war an der Yale-Universität Wirtschaftsprofessor, ohne eigenen Bezug zum Klima und zur Klimaforschung; d.h. das 2°-Ziel ist keine Erfindung der Klimawissenschaftler.
Der ursächlich und tatsächlich fehlende Bezug zur Klimaforschung ergibt sich u.a. schon daraus, dass das 2°-Ziel in einer Abkühlungsphase entstand, in der Wissenschaftler eher eine Eiszeit befürchteten: Am 25.2.1977 zitierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung den amerikanischen Chemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling mit dem Satz: „Die Klimaveränderung könne in eine globale Katastrophe münden, in den bisher härtesten Test für die Zivilisation“. Damals fürchtete man sich vor einer neuen Eiszeit, heute vor der Erderwärmung. Am 22.4.2011, also 34 Jahre später, schreibt Welt Online dazu: „In den 70-Jahren hatten wir schon mal eine intensive Debatte um die Zukunft des Weltklimas. Damals warnten uns die Wissenschaftler allerdings vor genau dem Gegenteil: einer neuen Eiszeit. Was aus der Rückschau von heute besonders auffällt: Die erwarteten Folgen glichen denen, die heute im Zusammenhang mit der Erderwärmung diskutiert werden, wie ein Ei dem anderen: Unbewohnbarkeit der Erde, Extremereignisse, Hurrikane, Dürren, Fluten, Hungerkrisen und andere Katastrophen, die CIA erwartete Klimakriege. Auch machte man den Menschen verantwortlich für den sich abzeichnenden Klimawandel“.
Das 2°-Ziel machte Karriere, weil manche Klimaforscher es gelesen oder davon gehört hatten, seine Anwendbarkeit und Nützlichkeit für ihre Zwecke begriffen, und sich gegenseitig der Bedeutung dieses Zieles versicherten. Sein wissenschaftlicher Gehalt erinnert an die Sage von der Wechselbeziehung zwischen dem Glöckner von Notre-Dame und dem Kanonier auf der Bastille: Wenn der Glöckner um die Mittagszeit sah, dass der Kanonier zur Kanone ging, begann er die Glocke zu läuten, und der erste Glockenschlag veranlasste den Kanonier, den Mittagsschuss abzufeuern.
Carlo Jaeger , Ökonom, Soziologe und Humanökologe und Leiter des Forschungsfeldes Transdisziplinäre Konzepte und Methoden am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), hat in einem Buchkapitel geschrieben "Das Zwei-Grad Limit ist fast zufällig aufgetaucht, und es entwickelte sich dann eigentümlich widersprüchlich weiter: Politiker haben es wie ein wissenschaftliches Ergebnis behandelt, Wissenschaftler als eine politische Angelegenheit."
Weitere von Müller-Jung beschriebene Details können in diesem Rahmen nicht berücksichtigt werden. Zusammengefasst zeigt sich, dass ein zufälliger Einfall eines Wirtschaftsprofessors durch Weitererzählen Karriere machen und zum Handlungsgebot für die Welt werden konnte, obwohl ihm jeder kausale Bezug zum Klima fehlt, es keine wissenschaftlichen Begründungen gibt, dafür aber seine Unvereinbarkeit mit Grundgesetzen der Physik bewiesen ist, so dass es schließlich einer Geschichte aus einem Märchenbuch gleicht. Gleichwohl dient es dem PIK und dem WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen) als Handlungsanweisung, einen Weltklimavertrag zu fordern. Der WBGU schlägt sogar eine De-Karbonisierung vor – also eine Begrenzung des Kohlenstoff-Umsatzes, ungeachtet der Tatsache, dass Kohlenstoff der Grundbaustein unserer Nahrungsmittel ist, also lebensnotwendig. In der Politik und in führenden Medien gilt das 2°-Ziel längst als sakrosanktes Dogma, das zwar keiner versteht oder dessen Entstehung kennt, der aber jeden bemitleidet – oder verleumdet – , der es zu hinterfragen oder gar zu kritisieren wagt.
Von offizieller Seite wird der Begriff „Klimawandel“ mit größter Selbstverständlichkeit benutzt und auf den gegenwärtigen Zustand des Klimas angewandt. Dass es den Klimawandel gibt, also den von uns Menschen verursachten, scheint inzwischen als allgemein akzeptierte Tatsache verstanden zu werden. Aber was ist eigentlich Klimawandel? Das Wetter wechselt von Tag zu Tag, oder von Woche zu Woche – etc., aber wie groß muss (darf, soll) eine Änderung sein, um als Klimawandel zu gelten? Welches Kriterium ist ausschlaggebend für den Unterschied zwischen Temperaturschwankungen und Klimawandel? Klare Definitionen gehören zu den Grundlagen der Naturwissenschaften – schon als Schüler erfährt man, wie beispielsweise unsere Längenmaße definiert sind, und warum. Dass für den Klimawandel eine klare Definition fehlt, ist erstaunlich, wo doch sonst alles mit Maß und Zahl geklärt ist. Könnte dies beabsichtigt sein, weil mit der gegenwärtigen Praxis sich auch schon die kleinen Schwankungen der Gegenwart als Klimawandel propagiert lassen?
Beim „Klimawandel“ wandelt sich ein Klima in ein anderes, und man kann die Größenordnung der einen Klimawandel verursachenden Veränderung abschätzen, wenn man die Mittelwerte der Temperaturen mehrerer Klimazonen vergleicht. Beispielsweise unterscheiden sich die Durchschnittstemperaturen von Mailand, Berlin und Stockholm um jeweils etwa 3°C, Vergleiche mit subtropischen oder periglazialen Zonen ergeben erheblich größere Unterschiede. Ein wirklicher Klimawandel erfordert folglich Änderungen von wenigen bis einigen Grad. Nun beziffern selbst die wissenschaftlichen Befürworter des Klimawandels die gegenwärtigen Änderungen mit nur einigen Zehntel Grad und beziehen sich dabei auf die von ihnen zu Grunde gelegte Beobachtungszeit seit etwa 1880. Mit regelmäßigen Temperaturaufzeichnungen wurde jedoch schon im 17. Jh. begonnen, und wenn man diese Langzeit-Temperaturreihen berücksichtigt, gelten die Zehntel Grad, um die es in vielen Regionen wärmer geworden ist, sogar schon für die letzten dreihundert Jahre [1,2]. Wir haben es folglich mit der Rückerwärmung nach dem Ende der Kleinen Eiszeit zu tun und mit den üblichen Temperaturschwankungen, mehr nicht. Der „menschengemachte Klimawandel“ ergibt sich nur aus Klimasimulationsmodellen, die Langzeit-Temperaturreihen liefern als Zeugnisse der wirklichen Temperaturentwicklungen dafür keine Beweise.
Zum Schluss
Die gemessenen und die beobachtbaren Fakten zeigen, dass es die üblichen Temperaturschwankungen gibt, die in vielen Regionen der Erde eine geringe Erwärmung anzeigen, allerdings auch nicht überall, denn dort dauert die Kleine Eiszeit noch an. Von einem wirklichen Klimawandel, noch dazu von einem durch uns verursachten, kann keine Rede sein. Veränderungen finden in und auf der Erde ständig statt, aber außer Tsunami, Erdbeben und Vulkaneruptionen verändert sich die Oberfläche der Erde langsam. „Wissenschaftliche“ Szenarien und Prognosen, die auf kurzfristigen Änderungen beruhen, sind Scharlatanerie.
Prof. em. Dr. Friedrich-Karl-Ewert EIKE
Sehr geehrte Kommentatoren,
es ist wohl nützlich zu wissen, warum mein Beitrag entstand: Die FDP-Fraktion des Sächsischen Landtags hat in Dresden eine Alternative Klimakonferenz veranstaltet – und zwar sehr gut organisiert, sehr gut besucht, sehr gute Vorträge und mit dem Erfolg, dass die Teilnehmer zum Schluss überzeugt sein konnten, dass weder der angebliche Klimawandel noch unsere Urheberschaft "alternativlos" sind, wie dies dogmatisch regierungsamtlich verkündet wird. Es war zu erwarten, dass auch viele Teilnehmer kommen würden, die mit dem Thema nur wenig oder überhaupt noch nicht vertraut sind – und die auch keine Zeit für ein intensives Detailstudium haben. Um ihnen den Einstieg zu erleichtern und um sie vielleicht auch neugierig zu machen, sich selbst weiter damit zu beschäftigen, wurde diese "Dokumentation der wichtigsten Fakten für eilige Leser" – wie eingangs so benannt – zusammengestellt. Wichtig war mir, dass alle Komplexe behandelt werden, wenn auch leider oft nur in zusammengefasster Form, aber doch wohl ausreichend für eine grundlegende Information. Die in Dresden ausgelegten 50 Exemplare waren schnell vergriffen.
Der Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, das ist auf 15 Seiten nicht möglich. Es erschien auch zweckmäßig, mit fachlichen Details sparsam umzugehen, eine Überfrachtung mit Wissenschaft zu vermeiden, und sich kurz und knapp zu fassen, und darauf zu vertrauen, dass der Leser das wohl richtig interpretieren würde, und dass die Diskussion den Inhalt vervollständigt. Was ja auch geschieht, wie man schon sieht, und wofür sich der Autor jetzt schon bedanken möchte. Dieser Dank gilt vor allem auch an jene, die in mühevoller Arbeit den Beitrag mit seinen vielen Bildern hier bei EIKE in’s Netz stellen.
Es folgt noch ein zweiter Teil. Zum Schluss noch der Hinweis, dass der vollständige Beitrag als pdf-Datei kopiert werden kann; seine Verbreitung ist erwünscht, schließlich sind Klimarealisten ehrenamtlich tätige Überzeugungstäter.
Glück auf,
Friedrich-Karl Ewert
Die vollständige datei kann hier als pdf herunter geladen werden
Literatur:
1) Berner U. + Streif HJ (Hrsg): „Klimafakten. Der Rückblick – Ein Schlüssel für die Zukunft.“ BGR, GGA, NLFB; 4.
Auflage 2004, Schweizerbart, Stuttgart
2) Universität Bern LGGE: Analyse von Lufteinschlüssen im Eis, Stationen Vostok, Taylor Dome, EPICA Dome
3) Beck H.-G.: 180 years of atmospheric CO2-Gas analysis by chemical methods. Energy and Environment, Volume
18, 2/2007, P. 258-282, 14 Figures, 3 Tables
4) J. F. Eichner, E. Koscielny-Bunde, A. Bunde, S. Havlin, and H.-J. Schellnhuber: “Power-law persistence and trends in
the atmosphere: A detailed study of long temperature records” PHYSICAL REVIEW E 68, 046133 ~2003!
5) Ewert F-K: Langzeit-Temperaturreihen widerlegen menschengemachten Klimawandel. Fusion 32, 2011, Nr. 3, S.31-
61, 29 Abb, 14 Tab.
6) Lüdecke H-J, Link R., Ewert F-K: How Natural is the Recent Centennial Warming? An Analysis of 2249 Surface
Temperature Records? International Journal of Modern Physics C, Vol. 22, No. 10, doi:10.1142/S0129183111016798
(2011), copyright World Scientific Publishing Company, www.worldscinet.com
Sie und einige andere befinden sich nicht in einer Schlacht, sondern in einer Fortbildungsveranstaltung.
Ja sicherlich! Eine Veranstaltung in der sie uns praxisbezogen in die Denk – und Argumentationsweise der Scholastik einführen möchten.
Ja alle Achtung sie sind Brillant, wie sie ihr Fach beherrschen.
Ich befinde mich nicht in einer Schlacht, sondern dieser Mann aus Österreich #6
aber mit Fortbildung hat es nicht so ganz geklappt, mit der deterministischen Statistik,
Der Mann aus Österreich weis ja nun gar nicht wie er das Problem mit dem heißen Mond lösen soll.
Sieht doch tatsächlich so aus,
als ob seine „aber so was von sicherer THE“ die Erde am Tag kühlt und nur in der Nacht heizt.
Das kriegen Sie doch sicher auch hin Baecker,
machen Sie einfach nochmal so eine deterministische Statistik,
so richtig schön im Gegensatrz zur empirischen Statistik, wie Sie uns das so schön erklärt haben.
Da kommt dann raus, dass es so kalt ist (empirisch), weil es so heiß ist (deterministisch).
So sieht das PIK ja auch schon etliche Jahre die Zukunft falsch voraus, also deterministisch.
Es wird sehr heiß in Zukunft (deterministisch), weil es jetzt so kalt ist (empirisch).
Prima,
nur nicht ganz richtig
#9: Ketterer, Sie Kein Schelm,
warum geht ihre Kurve weiter als 2003 (Ewert)
und warum hört sie 1953 auf?
Ich hatte hier doch bereits auf ähnliche Schwankungen zwischen 1920 und 1940 hingewiesen:
http://tinyurl.com/7nqav5x
…
mfG
##### ######
Aber die 1938 August (Mittel oder Ende?) Werte liegen weit über den diesjährigen von Anfang August.
Und 1938 war daoch laut Ihnen ein Jahr mit sehr gerigner Ausdehnung.
Ach ja wie sagten Sie:
wer das unwesentliche Detail kritisiert,
lobt das wesentliche Ganze.
ja fällt den niemanden auf, was da unter Abb. 5 für ein Kapitalnonsens steht?
Da meint der liebe Autor glatt, am 17.03 der Jahre wäre die NO und die NW Passage nicht frei!
Na Servas, zum Zeitpunkt der maximalen Ausdehnung sollen die vielleicht offen sein, oder was? Ein Armutszeugnis!
Und das nächste gleich dazu:
Lila ist also das Eis und weiß der Schnee dargestellt. Blöd nur, dass scheinbar 1995 im März gar kein Schnee lag bzw. einfach eine fehlerhafte Abb. gezeigt wird, man aber das Fehlen vom Schnee einfach ignoriert und dann gibt es da tatsächlich Poster die meinen, dass hier wäre ein doller Artikel. Tja, wenn euch wirklich alles wurscht ist, dann macht halt weiter am Nivau unter der untersten Schublade. Ist euch das nicht peinlich?
aufwachen. Sie und einige andere befinden sich nicht in einer Schlacht, sondern in einer Fortbildungsveranstaltung.
Sie scheinen nicht zu begreifen, dass Strahlung nicht gleich Wärme ist, weil eine Erwärmung immer von warm nach kalt geht. Jede Strahlung, mit der Sie einen Nettostrahlungsgewinn durch „THGs“ begründen wollen, beruht auf Energie, welche der Boden vorher an die Atmosphäre abgegeben hat – entweder durch Strahlung oder durch Konvektion. Niemals ist es möglich, durch partielle Rückführung dieser Energie, den Boden noch wärmer zu machen.
Schlagen Sie sich diesen Unsinn endlich aus dem Kopf ! Es wird schon lange versucht, diese angebliche Erwärmung aufgrund dieses „Nettostrahlungsgewinns“ zu messen – aber vergeblich. Und so wird es auch bleiben !
reicht offenbar Baecker Ebel NF MM und dieser unhöfliche Dr.Mayer nicht die letzte Schlacht zu gewinnen.?
Ich hoffe aber mit Ihnen, dass wir vielleicht wieder einmal eine freie Nord-Ostpassage bekommen. Dann könnten wir noch mehr Energie sparen für leckeres Rindfleisch aus Amerika.
Aber natürlich nicht für Menschen, denen schon übel ist, die müssen zum Arzt,
wenn das Geld reicht.
mfG
Für mich sind in Zweifelsfragen Beobachtungen in der freien Natur entscheidend, über die ich als guter Naturbeobachter von Kind an verfüge. Am 19.März 77 blühten in meinem Vorgarten die Forsythien, Im März 2012 erst eine Woche später. Also war der März 77 wohl etwas wärmer, sagen uns die Pflanzen. Und was sagt uns der in seiner Führungspitze gut homogenisierte Deutsche Wetterdienst? Antwort: Genau das Gegenteil. Der März 77 war laut DWD 6,1 grad warm und der März 2012 6,7 Grad. Na sowas. Warum haben das meine Forsythien und all die anderen Frühjahrsblüher nicht gemerkt? Meine Antwort ist einfach: Die 0,6 Grad sehe ich als die Zunahme des Wärmeinselanteiles der deutschen Stationen in den letzten 35 Jahren. Beide März-Monate sind in meinen Erinnerungen gleich warm. Die Krötenablaiche begann bei beiden Ereignissen Ende März/Anfang April. Nur in den Wärmeinseln, dort wo nun vorwiegend auch die DWD-Messstationen sind, haben die Forsythien dieses Jahr wohl Anfang März geblüht, also die 0,6 Grad früher.
Ja wer sollte auch diese sg. „Obrihkeiten“ verstehen können, oh mein Gott …
“ ein netto Strahlungsgewinn an der Erdoberfläche zu einer Erwärmung führen muss und dieser ist durch die Anreicherung an THE Gasen aber so was von sicher gegeben, dass es nur noch hohl wäre, mit gewissen Fantasten darüber zu diskutieren.“
Du musst jetzt den dummen Lesern nur noch erklären warum der Mond das ohne „die Anreicherung an THE Gasen“ schafft, noch heißer zu werden.
Kannst du das Herr Experte?
Oder ist das auch nur einer „der vielen schrecklichen Fehler“ in der Realität mit denen diese sg. „Obrihkeiten“ „nicht mal die kleinste Schlacht“ gewinnen können.
oder es fehlt dir zz anhand der vielen schrecklichen Fehler an Mühe, diese im Detail zu widerlegen.
Meinst du jetzt den Mond oder diese sg. „Obrihkeiten“?
Prost
warum geht ihre Kurve weiter als 2003 (Ewert)
und warum hört sie 1953 auf?
Ich hatte hier doch bereits auf ähnliche Schwankungen zwischen 1920 und 1940 hingewiesen:
http://tinyurl.com/7nqav5x
Sie kennen doch den Spruch,
wer das unwesentliche Detail kritisiert,
lobt das wesentliche Ganze.
mfG
warum zeigen sie eigentlich, wie in Teil V zum arktischen Meereis, nicht gleich die Entwicklung der letzten 3 Sekunden und wenn diese positiv ist, schließen sie daraus, dass die nächste Eiszeit kommen muss…
Was wollen sie mir einer Ganglinie von 2002 bis heute „zeigen“?
Gucken sie mal hier und dann versuchen sie ihre Behauptungen nochmals zu überdenken:
http://tinyurl.com/ctkmuu2
Man kann sehr wohl darüber diskutieren, warum diese Entwicklung vor Dekaden eingesetzt hat, aber ihre Argumentation oben zeugt nur von Laientum, sorry, aber der Artikel ist leider extrem schwach, wie Teil 1.
zu #2:
Bei der Eisausdehnung soll der Leser nicht in die Irre geführt werden! Die Erklärung ist einfach und harmlos: Es war geplant, den Bericht nur als pdf-Datei bei EIKE ins Netz zu stellen. Dann wurde für diese Darstellung hier separat eine PP-Presentation vorbereitet, und da von dieser Grafik zwei Ausführungen vorhanden sind, eine bis 2010, die anndere bis 2011, sind sie versehentlich vertauscht worden. Sorry! Allerdings ist der Unterschied so minimal, dass er wohl vernachlässigbar ist.
###########
Falls ich Ihnen eine Intention unsterstellt habe, die sie nicht hatten, dann nehem ich meine Unterstellung zurück.
Allerdings sollten Sie bei den geposteten Grafiken etwas mehr Sorgfalt walten lassen.
Es gibt hinreichned Grafiken z.B. diese hier
http://tinyurl.com/NSIDC-Arctic
Nur passen diese nicht zu Ihrer Aussage.
KEIN Schelm, der Schlechtes dabei denkt.
Man sollte das PDF File jeden Tag jedem Mitglied der Bundesregierung, der Landesregierungen und den Mitgliedern der wesentlichen Nachrichtenredaktionen in TV, Radio und Presse solange schicken, bis diese das inhaltlich mal verstanden haben.
auf der einen Seite freut es mich, wenn sie versuchen diesen fürchterlichen Klima Alarmismus seitens IPCC, PIK & Co sozusagen zurecht zu rücken.
Andererseits muss ich leider festhalten, dass aus sie teilweise mit derart schrecklich laienhaften Ansichten etwas versuchen, was ihnen aber so nicht gelingen wird.
Denn selbst ich, als FREUND aller Skeptiker, muss auch ihnen mitteilen, dass sie mit dieser populär unwissenschaftlichen Argumentation bei den sg. „Obrihkeiten“ nichts weiter bewirken werden, als müdes Lächeln.
Es ist ja alles recht und schön, was sie sich da oben so zusammenkepflückt haben und es ist ja auch noch verdaulich, wenn sie nicht mal wissen, dass viele T Reihen tatsächlich nach bestem Wissen und Gewissen früher mal ordentlich homogenisiert wurden. Alle Rohdaten der NOAA GISS zB. welche sie im Netz finden, sind eben nicht die bereinigten Daten und sie können mir glauben, dass man damit rein gar nix anfangen kann! Ich sage nicht, dass von vielen Seiten heute versucht wird, mit gewissen Methoden diese Reihen in eine gewollte Richtung zu drängen, aber mit den Daten, welche sie zeigen, irgendwas zu bestätigen oder zu widerlegen, oh mein Gott, da stehen sie so was von im Anseits, das es selbst mit weh tut.
Pauschal mögen sie halbwegs die richtige Einsicht und Einstellung haben, aber auf diese Art können sie maximal Laien aus der Politik, der Medien oder andere „Denker“ wie Poster Wehlan, Paul & Co beieindrucken, die genau das lesen wollen, am Ende aber nicht mal verstehen, dass ein netto Strahlungsgewinn an der Erdoberfläche zu einer Erwärmung führen muss und dieser ist durch die Anreicherung an THE Gasen aber so was von sicher gegeben, dass es nur noch hohl wäre, mit gewissen Fantasten darüber zu diskutieren.
Vielleicht werden auch ihre Ausführungen irgendwann substantieller, es fehlt mir zz anhand der vielen schrecklichen Fehler an Mühe, diese im Detail zu widerlegen. Glauben sie mir, so gewinnt man nicht mal die kleinste Schlacht, auch wenn ein paar gute Ansätze dabei sind.
Bei der Eisausdehnung soll der Leser nicht in die Irre geführt werden! Die Erklärung ist einfach und harmlos: Es war geplant, den Bericht nur als pdf-Datei bei EIKE ins Netz zu stellen. Dann wurde für diese Darstellung hier separat eine PP-Presentation vorbereitet, und da von dieser Grafik zwei Ausführungen vorhanden sind, eine bis 2010, die anndere bis 2011, sind sie versehentlich vertauscht worden. Sorry! Allerdings ist der Unterschied so minimal, dass er wohl vernachlässigbar ist.
Amen drückt die Zustimmung der „Gemeinde“ und ihrer Glieder zu Rede, Gebet und Segen und ist bei Christen, Jugen und Moslems zum Gebetsende üblich..
Amen kann aber auch als So ist, seies…oder soll es geschehen übersetzt werden, man sollte hoffen, dass Letzteres auch so geschieht !
Erich Richter
Fallgruben…..
Ich weiß nun nicht wer die Bilder zur Eisausdehnung für diesen Artikel redigiert hat. Aber allem Anschein nach soll der Leser bie der arktischen Eisausdehnung in die Irre geführt werden.
Waren im PDF noch die arktischen Eisausdehnungen bis zum September 2011 aufgeführt, so werden hier nun nur noch die Daten bis zum Frühjahr 2010 visualisiert.
Offensichtlich will man hier weiter man urban myth arbeiten, dass das arktische Eis wieder zunimmt.
Wer sich informieren will sollte sich die Mühe machen und die sie sea ice reference page von Watts anshen. http://wp.me/P7y4l-5Kc
Von dort findet man auch leicht den Link zu
http://tinyurl.com/ArcticSeaIceExt
oder wenn man der Url nicht blind vertrauen mag:
http://preview.tinyurl.com/ArcticSeaIceExt
Hier sieht man leicht, dass im obigen Artikel in Bezug auf das arktische Eis -vorsichtig formuliert – nicht die ganze Wahrheit gesagt wird; Es soll so aussehen als würde die Minimalausdehnung seit 2007 wieder zunehmen. Und das ist schlicht und einfach falsch!.
Im pdf von Herrn Prof. Ewert ist dies NICHT SO dargestellt – nur sind auch dort die Daten nicht die neuesten. Allerdings zerbröseln seine Links im Browser auch zum Error 404, obgleich diese seit Jahren stabil sind. Den Aktuellen Stand findet man z.B. hier:
http://tinyurl.com/RoosSeaIceArea
bzw. hier http://preview.tinyurl.com/RoosSeaIceArea
MfG
H. Urbahn