Das IPCC gibt die Wissenschaft auf und macht Graue Literatur offiziell

Die meisten vernünftigen Leute würden graue Literatur nach den Fehlern im Bericht aus dem Jahr 2007 einfach nicht nutzen, um Kontroversen zu vermeiden und folglich Klimastudien politisch so agnostisch wie möglich zu halten. Es geht nicht darum, dass die Leugner der globalen Erwärmung jemals durch den Begutachtungsprozess kommen, so dass graue Literatur nicht notwendig ist, außer man fühlt sich danach, die lächerliche Behauptung, dass afrikanische Landwirte 50% Ernteeinbußen bis 2020 erleiden werden, in einen Wissenschaftsbericht aufzunehmen (diese Behauptung wurde ebenfalls schon als haltlos überführt).
Stattdessen haben sie die graue Literatur begrüßt. Sinnlos, oder? Vielleicht. Wenn ich beispielsweise möchte, dass weniger Menschen in Armut leben, definiere ich Armut einfach um, und – bitte sehr – diese Menschen sind nicht mehr arm. Ich könnte eine phantastische Karriere in der Politik machen, wenn ich die Leute dazu bringen könnte zu glauben, dass ich die Armut einfach durch eine Neudefinition beseitigt habe. Die Neudefinition grauer Literatur erfordert keine Wissenschaft und versucht, sie als wertvoll hinzustellen.
Es wird noch schlimmer, wenn man Wissenschaft oder die Umwelt ernst nimmt und man gerne konstruktive, auf Daten basierende Dialoge haben möchte. Das IPCC hat sich auch entschlossen, Geschlechts- und geographische Quoten hinsichtlich deren Mitglieder einzuführen. Also geht es ihnen nicht länger um die besten Wissenschaftler, sondern um die soziale Repräsentation des Komitees. Wenn man wie ich eine Triangel im Kopf hat, wenn man an Kultur und Politik denkt*, haben sie das IPCC von Vortrefflichkeit zu Fairness verschoben. Fairness ist notwendig, wir wollen nicht, dass Leute unfair ausgebremst werden, aber das Vorschreiben von Geschlecht und geographischer Zugehörigkeit bedeutet, dass es bei der IPCC-Wissenschaft nicht länger um Leistung geht, sondern um ein gutes Arbeitsprogramm. Und das ist inhärent unfair gegenüber den besten Wissenschaftlern, die nicht Mitglied des IPCC sein können, wenn sie die falschen Genitalien haben.
[*to have a triangle in mind. Wenn jemand weiß, was diese Redewendung bedeutet… ich habe trotz Recherche nichts Geeignetes gefunden. A. d. Übers.]
Die neuen Regeln bedeuten auch, dass fünf Mitglieder des IPCC aus Afrika stammen müssen und nur vier aus Nordamerika. Ich möchte nicht als elitär angesehen werden, nur weil ich das Glück hatte, in Nordamerika geboren worden zu sein, aber glaubt wirklich irgendjemand ernsthaft, dass es in Afrika 25% mehr Spitzenwissenschaftler gibt als in den USA und Kanada zusammen? In den USA allein wird 32% der Welt-Wissenschaft durchgeführt.
Aber das spielt keine Rolle, sagt das IPCC. Sie glauben, dass Amerika einen Vorteil hat, den kleine Länder nicht haben; üble Verbindungen zwischen Medien und Wissenschaft hindern immer noch auf unfaire Weise Wissenschaftler aus Entwicklungsländern daran, ihre Arbeiten zu veröffentlichen, obwohl sie überwältigend liberal sind, behaupten Aktivisten beim IPCC. Mit 25 000 Journalen mit freiem Zugang und Tausenden gedruckten Zeitschriften können diese Forscher offensichtlich nicht gedruckt und zitiert werden.
Im Zuge der sich weiter entwickelnden Geschichte und zunehmenden Zweifeln an der Glaubwürdigkeit des IPCC sagte Richard Klein am Stockholm Environment Institute in Schweden dem Journalisten Fred Pearce bei der Zeitschrift New Scientist, dass Quoten nach Geschlecht und geographischer Zugehörigkeit schon immer üblich waren, und sie haben das einfach formalisiert. „Die Mitgliedschaft basierte schon immer auf Expertise, geographischer Ausgewogenheit und Geschlecht.“
Was?
Wenn das IPCC den Skeptikern der Klimaänderung Munition liefern wollte, hat es im Grunde gerade ein ganzes Arsenal übergeben. Sie sagen jetzt, dass das IPCC niemals die besten Wissenschaftler  vor Ort gehabt habe, sondern dass diese speziell ausgesucht worden waren. Warum hat der InterAcademy Council (IAC) das nicht erwähnt in ihrer Analyse all der Dinge, die das IPCC falsch gemacht hat (hier)?
Offensichtlich könnte dies von Vorteil für andere Leute sein als für obskure Wissenschaftlerinnen in Brasilien. Ich kann einen Blogbeitrag schreiben und irgendetwas Wichtiges sagen, und es könnte in einen IPCC-Bericht im Jahr 2013 einfließen. Unglücklicherweise hat sich aber das Prestige, beim IPCC zitiert zu werden, seit 2001 erheblich verringert.
Hank Campbell
Bild und link: Christian Science Monitor/Newscom
Link zum Original dieser Übersetzung: http://www.science20.com/science_20/ipcc_gives_science_makes_grey_literature_official-91262
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Prof. Schellnhuber vom PIK wird Ehrendoktor der TU Berlin. Ein Kommentar!

Insbesondere die Eis-Albedo-Rückkopplung ist in Mode, weil man damit Sintflut-Ängste auslösen kann. Doch noch niemand hat die Frage beantwortet, wer das Klimasystem angetippt und im Quartär die sechs großen Kaltzeiten ausgelöst hat. Noch interessanter ist die Frage, wer sie beendet hat, denn nach der positiven Eis-Albedo-Rückkopplung-Hypothese müssten sich diese verstärken und dürften niemals enden! Und warum sollten Monsun-Systeme abrupt enden? Monsun heißt Jahreszeit und mit ihnen wechseln sich der asiatische Sommer- mit dem Winter-Monsun ab. Analog verhält es sich bei der Land-Seewind- und der Berg-Talwind-Zirkulation. Ihr Wechsel hängt von der Tageszeit und der Sonneneinstrahlung ab.
Dass nun Professor Dr. Hans Joachim Schellnhuber als Erfinder der „Kippelemente“ gefeiert und mit einem Ehrendoktorhut ausgestattet wird, ist erstaunlich. Aber noch erstaunlicher ist, dass er diesen von der Technischen Universität Berlin erhält, ob seiner „hervorragenden wissenschaftlichen Verdienste auf dem Gebiet der Klimafolgenforschung und Politikberatung“. Hat die TU Berlin bei aller Sucht nach politischer Aufmerksamkeit daran gedacht, wie sehr sie ihrem hervorragenden Ruf in der Fachwelt schadet?
Überträgt man die Kippelement-Hypothese von dem abstrakten Klimasystem auf das reale Wetter, so drängen sich Fragen auf wie: Wer kippt ständig das Wetter um und sorgt für seine sprichwörtliche Wechselhaftigkeit? Kann man auf einen Luftdruck-Knopf drücken und Luftdruckgebilde umkippen? Wenn ein Hoch umkippt, wird es dann zu einem Tief? Und wo ist der Schalter, um eine Nord- in eine Südströmung umkippen zu lassen? Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sollte weiter spielen, aber nicht auf Kosten der Steuerzahler. Seine sofortige Schließung wäre ein kleiner, aber wirkungsvoller Beitrag, um die Schuldenkrise nicht weiter kippen zu lassen in eine irreversible Schuldenkatastrophe.
Zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), erklärt der Dipl.-Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne von der „Oppenheimer Werkstatt für Wetterkunde“:
Die Technische Universität (TU) Berlin beschädigt ihren exzellenten Ruf durch die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Schellnhuber. „Die Klimaforschung von Schellnhuber & Co. ist reiner Voodoo-Zauber, um Ängste in der Bevölkerung zu schüren und in grossem Stil an das Geld vom Steuerzahler zu kommen“, erklärte Thüne.
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) verschwendet sinnlos Geld auf Kosten der Steuerzahler.  „Klimaschutz“ sei wissenschaftlicher Schwindel, weil sich das Wetter nicht schützen lasse. Thüne fordert die sofortige Schließung des PIK. „Das wäre  ein kleiner, aber wirkungsvoller Beitrag, um die Staatsverschuldung nicht weiter ausufern zu lassen.“.
Dr. Wolfgang Thüne
Dr. Wolfgang Thüne, Dipl.-Meteorologe, Jahrgang 1943, langjähriger Wetterexperte des ZDF, weist seit Jahren auf Fälschungen und Betrügereien rund um den Weltklimarat der UNO (IPCC) hin. Er ist Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschienen:
Propheten im Kampf um den Klimathron
ISBN 978-3-00-035070-2




Umweltsachverständiger Martin Faulstich erzeugt Umweltangst wegen mangelnder Bildung?

Der Satz widerspricht gleich zwei fundamentalen Erkenntnissen der Naturwissenschaft, die noch aus dem 19. Jahrhundert stammen. Das sind der Satz von der Erhaltung der Energie und der Satz von der Erhaltung der Masse. Verständlich ausgedrückt bedeutet das nichts weiter als, dass weder der Mensch, noch die belebte Natur Energie oder Masse, also die chemischen Elemente der Erde, durch ihre Vermehrung oder durch ihren Konsum verbrauchen können.
Das einzige, was wirklich möglich ist, ist die Umwandlung von einer Energieform in eine andere oder von einer Materie in eine andere, zum Beispiel die Bildung einer Pflanze aus CO2, Wasser und verschiedenen Mineralien des Bodens. Alle chemischen Elemente bleiben dabei völlig unverändert erhalten. Mit dem Wachstum der Pflanzen ist die Umwandlung der Energie des blaugrünen Sonnenlichts in chemische Energie verbunden. Mithilfe der chemischen Energie der Pflanzen können Tiere und Menschen „Arbeit“ leisten und ihre Umwelt umgestalten. Dabei ist „Arbeit“ – damals gemessen in Pferdestärken – eine besonders wertvolle Form von Energie.

Die Umwandlung, also die Nutzung, der chemischen Energie der Pflanzen durch den Menschen in der Form von „Arbeit“ geht heute soweit, dass wir mit fossilem Material aus Pflanzen wie Kohle oder Öl Maschinen, wie zum Beispiel Autos oder Flugzeuge,  für uns arbeiten lassen. Die Milliarden Jahre nicht versiegende Energiequelle für das biologische Leben auf der Erde, aber auch für alles, was wir Menschen auf der Erde selbst arbeiten und arbeiten lassen, stammt aus einem winzigen Anteil des blaugrünen Lichts der Sonne, welches auf grüne Blätter fällt, statt auf den Erdboden. Würde dieses Licht nicht von den Blättern absorbiert und den Boden treffen, wäre es dort kaum messbar wärmer. Dazu wäre noch vieles zu sagen.
Würden Naturwissenschaftler – wie der eingangs zitierte Vorsitzende des Sachverständigenrates für Umweltfragen – ihre Menschen vollständig über das gesicherte Wissen der Naturwissenschaften aufklären, bestünde die Gefahr, dass niemand mehr einen „Lehrstuhl für Rohstoffe und Energie“ oder dieses „Wissenschaftszentrum Straubing“ oder den ganzen „Sachverständigenrat für Umweltfragen“ der Bundesrepublik Deutschland mit seinen Steuergeldern teuer bezahlen möchte. Naturwissenschaftler und Techniker, die ihren hoch bezahlten Beruf dazu missbrauchen, den Menschen Angst vor der Zukunft zu machen, sollten besser bei normaler Bezahlung mit dem Bau von Windrädern beschäftigt werden. So könnte die recht teure Umarbeitung von Wind in „Öko-Strom“ vielleicht etwas bezahlbarer gemacht werden.
Dr. Gerhard Stehlik EIKE, Hanau




USA befreien sich aus Umklammerung der Ölscheichs-800.000 Deutsche können Strom nicht bezahlen

USA befreien sich aus Umklammerung der Ölscheichs

Experten zufolge wird die Abhängigkeit der USA von Öllieferungen aus den Golfstaaten in 20 Jahren fast verschwunden sein. Neue Technologien könnten den außenpolitischen Kurswechsel einläuten.

…Neue Technologien bei der Erschließung von Rohölvorkommen machen es möglich, dass Amerika seine Abhängigkeit vom Nahen Osten reduziert. Bis zum Ende des Jahrzehnts, so prognostizieren Energieexperten jetzt, wird die Ölabhängigkeit gegenüber den Golfstaaten halbiert, bis 2035 sogar fast komplett verschwunden sein…

…Dass diese Vorkommen mittlerweile ausgebeutet werden können, ist zu einem großen Teil dem inzwischen weit verbreiteten Einsatz eines Verfahrens zu verdanken, das hydraulisches Fracturing oder kurz „Fracking“ genannt wird. Die Methode ist in den vergangenen zehn Jahren auf amerikanischen Förderfeldern perfektioniert worden, die bis dato als unwirtschaftlich galten…

…Die Wiederbelebung der US-Förderfelder drückt die Ölpreise. Das stützt die Wirtschaft zu einem Zeitpunkt, an dem durch die globale Konjunkturverlangsamung ein Nachfrageeinbruch droht.

Die Research-Firma Raymond James hat ihre Prognose für US-Rohölpreise im Jahr 2013 erst jüngst auf 65 Dollar je Barrel nach zuvor 83 Dollar gesenkt. Die Analysten begründen dies auch damit, dass die Förderung in den USA viel schneller gestiegen ist als zuvor angenommen…

Die ganze Story aus dem Wallstreet Journal übersetzt von „Die Welt“  finden Sie hier:

Und nun das Gegenstück dazu..

800.000 Deutsche können Strom nicht bezahlen

Der Ruf nach Rabatten beim Strompreis wird lauter: SPD-Politiker und Verbände wollen einkommensschwache Haushalte unterstützen. Ein aktueller Vergleich zeigt, wo es in Deutschland besonders teuer ist….

…Mögliche Kostensteigerungen im Zuge der Energiewende haben Forderungen nach einem Strompreisrabatt für einkommensschwache Haushalte verstärkt. Energieunternehmen sollten verpflichtet werden, die ersten 500 Kilowattstunden pro Haushalt zum günstigsten eigenen Tarif anzubieten, fordert SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber in einem Strategiepapier, das er im SPD-Vorstand vorstellen will.

Zudem soll es ein Milliarden-Förderprogramm geben, damit zum Beispiel energiesparende Kühlschränke angeschafft werden können…

..Peters (Präsident des Bundes der Energieverbraucher) sagte, 600.000 bis 800.000 Menschen in Deutschland werde bereits der Strom abgestellt, weil sie ihn nicht mehr zahlen könnten. Mit einem Gutscheinmodell könnten gerade Einkommensschwache entlastet werden und müssten bei 500 Kilowattstunde gratis nicht gleich im Dunkeln sitzen. Die Energiewende sei richtig, so Peters…

Lesen Sie die ganze traurige Geschichte hier in „Die Welt.“

Was macht die Regierung dieses Landes inzwischen?

Sie verbietet die Förderung von Schiefergas in diesem Land. Sicher ist sicher 

Michael Limburg, unter Verwendung von Artikeln von „WSJ & Die Welt“




Das Ende der Klimakatastrophe und der Agenda 21: Lord Moncktons Bericht aus Rio

Anmerkung des Übersetzers: Die Abkürzungen GIG und MAD sind die Flugplatzkürzel für Rio bzw. Madrid, die auf den Kofferlabels stehen (siehe Bild rechts). Lord Monckton ist also von MAD nach GIG geflogen. Daraus lässt sich im Englischen aber auch ein unübersetzbares Wortspiel machen. Ein „Mad Gig“ kann man mit wenig dichterischer Freiheit auch als „verrückten Auftritt“ bezeichnen – genau darauf spielt Lord Monckton hier an.
Der beabsichtigte Triumph der neuen Religion über die alte wurde durch ein Licht emittierendes Diodensystem symbolisiert, das Hunderttausende Dollar kostet und das die normale Flutlichtbeleuchtung von Christus dem Erlöser in ein unschönes, grelles grün verwandelt hat, so dass Er wie ein riesiges Gummibärchen aussah. Glücklicherweise hat ein göttlicher Eingriff (oder vielleicht der Gore-Effekt) dafür gesorgt, dass die vulkanische Felsnadel mit der Statue oben ungewöhnlicherweise für diese Jahreszeit in dichte Regenwolken gehüllt war, was dieses grauenhafte, aber teure Sakrileg völlig unsichtbar machte. Man gewähre der alten Religion 10 Punkte. Gott lässt sich nicht austricksen.

Sehen Sie hier das Original Interview mit Lord Monckton in Rio. (Nur in Originalsprache) mit Dank an Spürnase J. Michele
Soldaten mit halbautomatischen und – aus irgendwelchen Gründen – auch großkalibrigen Waffen bewachen dieses teure und verachtenswerte kindische Propagandasymbol um sicherzustellen, dass niemand symbolisch dem Triumph der Auferstehung neue Geltung verschafft, indem das unnatürliche grüne Licht abgeschaltet und durch das traditionelle leuchtende weiße Licht ersetzt wird.
Der Müll, der die Straßen und selbst die einst makellosen Strände von Copacabana und Ipanema verschmutzt, ist mit Sicherheit ein Symbol für den Müll, der bei diesen Verhandlungen herauskommt. Man kann sicher sein, dass es Müll ist, weil die UN in diesem Jahr zum ersten Mal die Konferenz beispiellos in die Länge gezogen haben, um sicherzustellen, dass man täglich aktualisierte Versionen des zentralen Verhandlungstextes bekommt. Wenn jemand etwas versteckt, dann weil er etwas zu verstecken hat.
In einem Manöver, das symbolisch für die beabsichtigte globale Diktatur ist, die die mehr oder weniger offen ausgesprochene Ambition der Möchtegern-Weltregierungsmitglieder und einer Klasse von Regierungen in den UN ist, die der Demokratie überdrüssig sind und die die einfachen Leute verachten, wurde die vermeintlich „transparente“ Konferenz von ‚Eierköpfen’ erbarmungslos in drei separate Konferenzen von ‚Eierköpfen’ unterteilt.
Erstens, symbolisch für den strengen Kommunismus, der der ideologische Ursprung der faszinierenden, glänzenden neuen Diktatur, den die UN herbei sehnen und für den die Oberstrategen im vorigen Jahr um diese Zeit ein Treffen abgehalten hatten, die dem Generalsekretär Ban Ki-Moon nach Vorschlägen fragte, wie man die nationale Souveränität (und damit die Demokratie) beenden könnte, ist, dass die Ausstellung, die sich bei früheren UN-Konferenzen neben der Haupthalle befand, in der die Plenarsitzungen stattfanden, dieses Mal einige Meilen entfernt in einem Zelt aufgebaut worden ist, das enthüllend der „Volkskongress“ [the „People’s Congress“] genannt wurde.
Zweitens, als Symbol für die permanente Gefangenschaft von nahezu jedem, den Ban Ki-Moons korrupte, totalitäre Weltregierung hervorbringt, wurden die Nicht-Regierungs-Organisationen in einem schmutzigen, seelenlosen, zerbröselnden Konferenzzentrum [Rio Centro conference center] untergebracht, in dem Hunderte bewaffneter, martialisch gekleideter Rowdys die Mitglieder absichtlich davon abhielten, dem riesigen Betonbunker zu nahe zu kommen, in dem die tatsächlichen Verhandlungen stattfanden.
Drittens, um die totale Trennung der Regierenden von den Regierten zu symbolisieren, was zur Norm werden wird, wenn die UN die Macht übernehmen, wurden die Regierungsdelegationen, die in einer tausende zählenden Flotte von Sprit fressenden, Kohlenstoff emittierenden Limousinen unterwegs waren, begleitet von Geheimpolizisten auf Harley-Davidson-Motorrädern in fast totaler Isolation gehalten, und zwar sowohl von den Nicht-Regierungs-Organisationen als auch von den einfachen Leuten.
„Sekundärpässe” zum begrenzten Zugang zu den Plenarsitzungen wurden nur denen ausgehändigt, bei denen sich die UN absolut darauf verlassen können, dass sie keine wie auch immer geartete Fragen dazu stellen, was eigentlich los ist. Die Main-Stream-Medien der Welt haben natürlich Zugang: Man kann heutzutage darauf bauen, dass sie die Arbeit der UN mit uninteressierter, nicht hinterfragter und stumpfsinniger Übereinstimmung begleiten.
Nachdem ich mit einem direkten Nachfahren des Imperators von Brasilien in einem guten Restaurant vor einigen Abenden diniert hatte, tauchte eine Kavalkade (oder Prozession) vor dem Eingangsportal auf. Zuerst eine lärmende Harley-Nachahmung; dann zwei SUVs voller UN-Rowdys; dann eine schwarze VIP-Limousine mit dem Diktator von Ruanda und seinen Erfüllungsgehilfen darin, dann mehrere weitere Wagenladungen von Rowdys, dann zwei Motorräder. Einer der Rowdys schubste mich mit einem Fluch beiseite, symbolisch für die neue Weltordnung, wo Sie [They] die Befehle geben und wir herum gestoßen werden. Zum Glück kann ich mich wehren. Ich werde den Diktator auf meiner Liste der Empfänger von Weihnachtsgrüßen durchstreichen. Das habt ihr nun davon!
Also, was wollen Sie [They] nun auf dieser Konferenz? Der Entwurfstext für die Konferenz, über den verhandelt werden soll, enthielt durchweg die gewöhnlichen bedeutungslosen Floskeln zur „nachhaltigen Entwicklung“, den Rechten von Frauen und der Geschlechtergleichheit, die Rechte indigener Völker, sich an Rassendiskriminierung zu ihren Gunsten zu erfreuen (es waren viele perplexe Indianer {äh, sorry, „Native Americans“} anwesend, die ihren traditionellen Federschmuck trugen und die in den zugigen Betonkammern des Konferenzzentrums umher liefen), die Notwendigkeit, die Bevölkerungszahl auf eine geeignete Größe zu reduzieren und andere traditionelle Forderungen der Beton-Linken.
Eines in einer Serie schlecht gezeichneter, aber an prominenter Stelle von indoktrinierten [!!] Kindern aufgehängten Poster zeigte die Sonne als Arzt verkleidet, der die Krankheit der Erde diagnostiziert: „Ich fürchte, Sie haben die Menschen“. In UK ist es illegal, Kinder auf diese Weise zu indoktrinieren. Aus diesem Grunde hatten wir auch vor dem High Court Erfolg, die Science fiction Horror-Komödie von Al Gore als Propaganda und nicht als Wissenschaft zu brandmarken.
Warum also diese zwanghafte Geheimniskrämerei? Warum hält man die nationalen Unterhändler fern von den Nicht-Regierungs-Organisationen, die bisher immer Zugang zu solchen Konferenzen hatten? Warum werden die aktualisierten verhandelten Texte nicht veröffentlicht? Ein Grund fehlt noch. Die UN wissen sehr genau – wenn die Leute wissen würden, was in den im Allgemeinen kraftlosen Text eingefügt worden ist, würden sie nicht mehr dafür einstehen.
Beispiel: Bei der Klimakonferenz in Durban im vorigen Jahr erhielt ich eine Kopie des Verhandlungstextes, den ich als Zusammenfassung bei WattsUpWithThat gepostet habe. Einige Tage später kontaktierte mich WordPress, die jeden Tag eine halbe Million Beiträge betreut, um mir zu sagen, dass dieser Beitrag öfter als jeder andere an diesem Tag angeklickt worden ist. Warum waren die Leute so interessiert? Weil nicht einer unter den Tausenden Journalisten sich die Mühe gemacht hatte zu berichten, was tatsächlich im Verhandlungstext gestanden hatte.
Mein Bericht enthüllte, dass auf der Klimakonferenz vorgeschlagen worden ist, Mutter Erde das Recht zu garantieren, jede westliche Nation vor einen neu zu schaffenden Klima-Gerichtshof zu zerren und die CO2-Konzentration zu halbieren, was zum Aussterben der meisten Pflanzen- und Tierarten auf der Erde führen würde. Die katastrophale Publicity dieser Enthüllungen führte dazu, dass die UN die vollständige Hälfte des Verhandlungstextes von Durban innerhalb von 24 Stunden nach meiner Enthüllung aufgaben.
Die UN wollten diese Demütigung nicht noch einmal erleben. Also haben sie sichergestellt, dass der Entwurf so nichtssagend war, dass selbst Greenpeace die UN verurteilt hat, nicht weit genug gegangen zu sein. Stattdessen wurde das gesamte wirklich schädliche Material geheim gehalten. Zweifellos wird es in den Text während der Verhandlungen eingefügt werden. Er wird dann als ein fait accompli nach der gewöhnlichen Nachtsitzung präsentiert werden, und die Medien der Welt werden pflichtgemäß den Verhandlungsführern zu der guten Arbeit gratulieren, die sie gemacht haben.
Ein hoher UN-Funktionär, mit dem ich gesprochen habe, sagte, dass die Organisation inzwischen so korrupt geworden ist, dass es zu einer Reihe sexueller und finanzieller Skandale am Gebäude des Hauptquartiers in New York gekommen war. Die UN, erzählte er, haben sie dann gedrängt, nichts davon der Polizei zu erzählen, wie es das Protokoll eigentlich verlangt. Er sagte, dass die Enthüllung des Inhalts des aktualisierten Durban-Verhandlungstextes zu einem grundlegenden Umdenken innerhalb der UN geführt habe. Man habe sich entschlossen, die Pantomime auszuarbeiten, die ich beschrieben habe, und jeden außer ein paar Auserwählten daran zu hindern, mit den Unterhändlern zu sprechen.
„Transparenz?” prustete er los. „Nicht unter Ban Ki-Moon. Alles ist jetzt versteckt – und die UN haben eine Menge zu verstecken. Aber nennen Sie meinen Namen nicht – diese Leute sind rachsüchtig!“
Wie ich in einer Pressekonferenz hier sagte, die UN haben sich überlebt und sollten jetzt zu einem Ende gebracht werden. Alles, was sie tun, könnte besser getan werden mit wesentlich geringeren politischen und finanziellen Kosten und durch individuelle Nationen, die die plündernden UN-Mittelsmänner hinaus werfen.
Die UN hatten ihre Tage. Es ist Zeit, sie abzuschaffen, in einem Akt, der symbolisch steht für Freiheit und Demokratie, die wir, das Volk, für uns behalten zu beabsichtigen, ob die Diktatoren in Wartestellung und ihre kriecherischen Speichellecker das nun mögen oder nicht.
Christopher Monckton of Brenchley in Rio de Janeiro
Link: http://sppiblog.org/news/lord-monckton-reports-from-rio#more-7849
Übersetzt von Chris Frey EIKE