Attac Ableger Campact will Deutschland noch grüner und ärmer! Selbst ernannte Klimaretter sollen EEG retten

Siehe auch Update unten: Griechenland, Italien & Spanien streichen die Solarförderung ersatzlos.

…Im Vorstand dieser ominösen Kampf-Organisation im beschaulichen Verden sitzt u.a. der "Politikwissenschaftler" Felix Kolb. 

Felix Kolb

Felix KolbDr. Felix Kolb, Jahrgang 1973, ist Politikwissenschaftler. Er promovierte an der FU Berlin über die politischen Auswirkungen sozialer Bewegungen. Nach der Beendigung seines Studiums beteiligte er sich als Pressesprecher am Aufbau vonAttac. Zusammen mit Christoph Bautz gab er den Anstoß zur Gründung der Bewegungsstiftung. 

Über ihn, den mitfühlenden Politikwissenschaftler, schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung (wer sonst?) in ihrem kaum gelesenen Magazin Fluter 

Felix Kolb kommt aus einem gutbürgerlichen Haus. Geld, sagt er, sei einfach immer da gewesen, nichts, worüber er sich Gedanken machen musste. Das änderte sich, als der heute 33-Jährige in der Schulzeit politisch aktiv wurde. "Politische Arbeit kostet Geld,und es war für mich eine neue Erfahrung:dass etwas an Geld scheitern kann", sagt er. Seitdem war er stets auf der Suche nach Geld für die gute Sache – seine Eltern waren eher zurückhaltend darin,ihren Sohn dabei finanziell zu unterstützen. Kolb gehörte zu den Mitgründern von Attac, war ihr Sprecher. Im Umfeld von Attac war es auch,wo sich junge,reiche Erben zusammenfanden, die ihr Geld nicht nur für den eigenen Gewinn,sondern für Reformen arbeiten lassen wollten.Daher gründeten sie die "Bewegungsstiftung". Felix Kolb war einer von ihnen.

Natürlich ist mit vollen Hosen gut stinken. Geld war eben einfach immer da. Da kümmert´s wenig, wenn schon heute hunderttausende von Haushalten ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können. Angetrieben durch das unselige EEG. Da kümmert es offensichtlich noch weniger, dass durch den programmierten Wegfall von bis zu 1 Million wertschöpfender Arbeitsplätze durch den Weggang der energieintensiven Industrien, dank der "Energiewende", aus diesen hunderttausenden bald mehrere Millionen werden. Wir haben ja die "Erneuerbaren"! Mit ihren nachhaltigen Arbeitsplätzen mit Subventionen von bis zu 250.000 € pro Arbeitsplatz

Und offensichtlich war Kolb auch bei der Geldbeschaffung von den anderen reichen Erben sehr erfolgreich. Denn "das Team" diese Gruppe besteht aus immerhin 18 ( in Worten: Achtzehn!) Leuten, die wohl die Redaktion bilden. Eine mögliche Quelle dafür wurde schon genannt: Die Bundeszentrale für politische Bildung. Der Rest soll von den Unterstützern und Stiftungen kommen.

Mit von der Partie bei Campact ist auch ein Günter Metzges, ebenfalls "Politikwissenschaftler" aber zudem noch "Erwachsenen Pädagoge". 

Er ist – wie anders – auch Autor der TAZ. Tritt dort aber als Journalist auf. Über ihn schreibt seine eigene Organisation: 

Günter Metzges ist Initiator von Campact und arbeitet vollzeit für die Organisation. Er ist 33 Jahre alt, Politikwissenschaftler und Erwachsenenpäda­goge. Seit langen Jahren ist er insbesondere in der Jugendumweltbewegung und der Anti-Atom Bewegung aktiv. In verschiedenen Projekten und Kampagnen hat er sich vor allem mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Strategie­entwicklung beschäftigt und dabei lange Jahre als Trainer für die Moderationsmethode, Zukunftswerkstätten, Pressearbeit und Rhetorik gearbeitet. An der Universität Bremen hat er Erwachsenenpädagogik und Politik studiert. Parallel dazu das Ökologische Zentrum in Verden gegründet und aufgebaut. Das Verdener Ökozentrum ist ein Gründungszentrum für selbstverwaltete Betriebe und politische Initiativen. Nach Abschluss des Studiums hat Günter Metzges in den vergangenen dreieinhalb Jahren am Institut für Internationale und Interkulturelle Studien (InIIS) an der Universität Bremen an der Erstellung einer Doktorarbeit zu Einflussmöglichkeiten von Nichtregierungsorganisationen auf internationale Verhandlungen gearbeitet. Seit Januar 2005 arbeitet er vollzeit für Campact.

Günter Metzges

Dr. Günter Metzges, Jahrgang 1971, ist Politikwissenschaftler und Erwachsenenpäda­goge. Parallel zum Studium: Gründung des Ökologischen Zentrums in Verden/Aller und Mitwirkung in verschiedenen politischen Kampagnen. Das VerdenerÖkozentrum ist ein Gründungszentrum für selbstverwaltete Betriebe und politische Initiativen. 2000-2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationale und Interkulturelle Studien (InIIS) an der Universität Bremen.2003-2004 Marie-Curie-Fellowship an der University of Warwick (GB). Dissertation: „NGO-Kampagnen und ihr Einfluss auf internationale Verhandlungen“ (Nomos Verlag, 2006).

Von ähnlichem Zuschnitt und Kaliber sind auch die anderen Mitglieder des Teams. 

Aber, ihre Aktion gegen den vermeintlichen Anschlag auf das EEG durch Herrn Rösler ist erfolgreich. Fast jeder Grüne mit Internetanschluss hat bisher dafür gestimmt. Bis jetzt haben sich -nach eigenen Angaben- schon 56.000 dieser kühnen Rettungsaktion angeschlossen. Wozu diese dienen soll steht auch in der Einladungsemail: 

Lieber Klimaretter,

auf dem Papier ist die Energiewende beschlossen. Doch Wirtschaftsminister Rösler blockiert sie ausgerechnet dort, wo sie sich entscheidet: beim effizienten Einsatz von Energie. In Brüssel will er im Namen der Bundesregierung den mutigen Vorschlag der EU-Kommission für eine verbindliche Energieeffizienz-Richtlinie bis zur Unkenntlichkeit verwässern. Doch wenn es jetzt nicht gelingt, Energie sparsamer einzusetzen, dann droht uns schon in wenigen Jahren erneut eine Debatte, ob alle AKWs wie geplant abgeschaltet werden können.

Da ist es nur ein schwacher Trost, dass zumindest drei Länder in Europa jetzt aus diesem Irrsinn aussteigen. Es sind die arg gebeutelten Spanier und das nicht minder gebeutelte Italien (mit Dank an die Leser Laburda & Ranseyer). Denn sie stoppen die Subventionierung der Photovoltaik. Soeben wird auch von Griechenland gemeldet, dass es seine "Förderung" stoppt.

Offensichtlich muss ein Land erst mal so klamm werden wie Spanien oder Italien oder gar Griechenland. Erst dann wird man feststellen, dass Wind und Sonne Horrorrechnungen stellen, die unsere verwöhnten Klimaretter aber nicht bezahlen müssen. Sondern wir! 

Michael Limburg EIKE




Pflichtlektüre für Kandidaten

Anthony Watts, Betreiber von WATTSUPWITHTHAT, schreibt:

Wieder einmal etwas Aufsehen Erregendes! Sechzehn Wissenschaftler, darunter Richard Lindzen, William Kininmonth, Wil Happer, Nir Shaviv, dazu der Ingenieur Burt Rutan, der Apollo-17-Astronaut Dr. Harrison Schmidt, haben ans Wall Street Journal einen geradezu häretischen Aufsatz geschrieben mit dem Thema, dass der Klimawandel völlig übertrieben sei, dass die Erwärmung im letzten Jahrzehnt aufgehört hat, und dass nun im Schwarzer-Peter-Spiel auf der Suche nach der Erwärmung die Wettererereignisse herhalten müssen. Zusätzlich erhalten wir eine Lektion in Wissenschaftsgeschichte. Die Wissenschaftler verweisen auf den Lyssenkoismus und zeigen, was dieser mit dem heutigen Alarmismus wegen des Klimawandels zu tun hat.

 Die Wissenschaftler schreiben:

„Nur keine Panik wegen Klimawandel!“

Wer sich als Kandidat für ein öffentliches Amt in heutigen Demokratien bewirbt, muss sich eine Meinung zur Frage bilden, ob und was gegen den „Klimawandel“ zu unternehmen ist. Die Kandidaten sollten aber wissen, dass die stetig wiederholte Aufforderung von seiten nahezu aller Wissenschaftler, etwas Dramatisches gegen den Klimawandel zu tun, eine Unwahrheit birgt: Tatsächlich hält nämlich eine immer größere Zahl von herausragenden Wissenschaftlern und Ingenieuren ein drastisches Handeln gegen die Erwärmung für unnötig.

Im September hat der Physiker und Nobelpreisträger Ivar Giaever, während der letzten Wahl ein Anhänger von Präsident Obama, öffentlich seinen Austritt aus der American Physical Society (APS) erklärt mit einem Schreiben, das wie folgt beginnt:

„Ich habe [meine Mitgliedschaft] nicht erneuert, weil ich diese Aussage [zur Position der American Physical Society] überhaupt nicht teile:
‚Die Beweislage ist unumstößlich: Der Klimawandel ist im Gange. Ohne Abschwächungsmaßnahmen werden wahrscheinlich deutliche Einschnitte bei den physikalischen und ökologischen Systemen, den Sozialsystemen, der Sicherheit und der menschlichen Gesundheit erfolgen. Wir müssen sofort mit der Verminderung der Treibhausgasemissionen beginnen.‘

Trotz einer jahrzehntelangen internationalen Kampagne zur Verbreitung der Botschaft von der Zerstörung der Zivilisation durch den zunehmenden Anteil des „umweltverschmutzenden“ Kohlendioxids in der Atmosphäre, teilt eine große Zahl von Wissenschaftlern, darunter viele herausragende, die Ansichten von Dr. Giaever. Auch steigt die Zahl der wissenschaftlichen „Häretiker“ mit jedem Jahr. Der Grund liegt in der Ansammlung von harten wissenschaftlichen Fakten.

Die vielleicht unangenehmste Tatsache [für die Klima-Alarmisten] ist das Ausbleiben der globalen Erwärmung seit mehr als 10 Jahren. Die Erwärmungsapostel wissen das, wie man aus der 2009er „Climategate“-E-mail des Klimatologen Kevin Trenberth ersehen kann:

„Tatsache ist, dass wir das Ausbleiben der Erwärmung nicht erklären können und das ist schlimm.“

Aber das Ausbleiben einer Erwärmung hat nur Bedeutung, wenn man an Computermodelle glaubt, wo sogenannte Rückkopplungen von Wolken und Wasserdampf die geringe Auswirkung des CO2 ungemein verstärken.

Das Ausbleiben einer Erwärmung seit mehr als einem Jahrzehnt – in der Tat: geringer als vorhergesagt in den 22 Jahren, seit das UN-Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) mit seinen Vorhersagen begonnen hat – legt nahe, dass die Computermodelle grob übertrieben haben, wie viel Erwärmung von zusätzlichem CO2 verursacht wird. Angesichts dieser Blamage haben die Alarmschläger ihr Feurio-Geschrei von der Erwärmung auf die Wetter-Extrema verlegt mit dem Ziel, alles außergewöhnliche Geschehen in unserem chaotischen Klima dem CO2 anzulasten.

Tatsächlich ist CO2 kein Umweltverschmutzer. CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas, das in hoher Konzentration von jedermann ausgeatmet wird und eine Schlüsselkomponente im Lebenszyklus der Biosphäre ist. Pflanzen geht es mit mehr CO2 besser. Die Besitzer von Treibhäusern erhöhen häufig die CO2-Konzentration um den Faktor drei oder vier, um besseres Wachstum zu erzielen. Das ist keine Überraschung, denn Pflanzen und Tiere sind entstanden, als die CO2-Konzentration etwa 10 mal höher als heute war. Höhere Pflanzenvielfalt, Kunstdünger und Ackerbaumanagement haben zum hohen Anstieg der landwirtschaftlichen Erträge im vergangenen Jahrhundert beigetragen, aber ein Teil davon geht mit Sicherheit auch auf das Konto von zusätzlichem CO2 in der Atmosphäre.

 

Unser blauer Planet und seine am linken Rand erkennbare Atmosphäre

Die Zahl der öffentlich widersprechenden Wissenschaftler steigt. Auch Nachwuchswissenschaftler sagen heimlich, dass sie aus Angst vor Karriereknicks oder vor noch Schlimmerem ihre Meinung nicht laut sagen könnten, obwohl sie ernsthafte Zweifel an der Botschaft von der globalen Erwärmung hätten. Sie haben allen Grund dazu. Im Jahre 2003 wagte Dr. Chris de Freitas, Herausgeber des Journal Climate Research, die Veröffentlichung eines fachbegutachteten Artikels mit der politisch inkorrekten (aber faktisch richtigen) Schlussfolgerung, dass die jüngste Erwärmung nicht ungewöhnlich im Kontext der Klimaveränderungen während der vergangenen tausend Jahre gewesen wäre. Das internationale Erwärmungs-Establishment hat rasch eine entschiedene Kampagne losgetreten, um Dr. de Freitas von seinem Herausgeberjob und aus seiner Universitätsposition zu entfernen. Glücklicherweise konnte Dr. de Freitas seinen Universitätsjob behalten.

So darf es nicht weitergehen. So etwas hat es früher schon einmal gegeben, z. B. während der schrecklichen Zeit, als Trofim Lyssenko die Biologie in der Sowjetunion beherrschte. Sowjetische Biologen, die erkennen ließen, dass sie an Gene glaubten, die Lyssenko für eine bourgeoise Phantasie erklärte, wurden aus ihren Positionen entfernt. Viele kamen in den GULAG, einige wurden sogar zum Tode verurteilt.

Warum gehen die Leidenschaften um die globale Erwärmung so hoch, warum wurde diese Angelegenheit so quälend, dass sich die American Physical Society, von der sich Dr. Giaever vor einigen Monaten verabschiedet hat, weigerte, eine anscheinend so vernünftige Forderung der Mitglieder auf Entfernung des Wortes „unumstößlich“ aus ihrer wissenschaftlichen Positionsbeschreibung zu entfernen? Es gibt mehrere Gründe, ein guter Anfang ist die alte Frage „CUI BONO?„, oder in moderner Form: „Verfolge die Geldströme.“

Klima-Alarmismus birgt große Vorteile für Viele, er sichert Regierungsfinanzierung für wissenschaftliche Forschung und liefert einen Grund für Bürokratiewachstum. Alarmismus liefert den Regierungen auch Begründungen für Steuererhöhungen, für Zuschüsse auf Steuerzahlerkosten zu Geschäftsmodellen, die verstehen, das politische System für ihre Zwecke zu nutzen. Er verführt zu großen Spenden an wohltätige Stiftungen, die versprechen, die Welt zu retten. Lyssenko und seine Anhänger lebten sehr gut, und sie verteidigten ihr Dogma mit Klauen und Zähnen und die damit verbundenen Privilegien.

Allen Kandidaten für öffentliche Ämter möchten wir namens vieler Wissenschaftler und Ingenieure, die sich sorgfältig und unabhängig voneinander mit der Klimawissenschaft beschäftigt haben, diese Botschaft zurufen: Es gibt kein zwingendes wissenschaftliches Argument für drastische Handlungen zur „Dekarbonisierung“ der Weltwirtschaft. Selbst wenn man die aufgeblasenen Klimavorhersagen des IPCC akzeptieren würde, wäre eine aggressive Politik zur Steuerung der Treibhausgase wirtschaftlich nicht gerechtfertigt.

Eine kürzliche Studie des Yale-Wirtschaftsprofessors William Nordhaus zu einem breiten Fächer von Politik-Optionen zeigte, dass das nahezu höchste Nutzen/Kosten-Verhältnis durch eine Politik erzielt wird, die mehr als 50 Jahre ungehindertes Wachstum erlaubt, ohne Behinderungen durch Treibhausgasbegrenzungen. Eine derartige Politik wäre besonders günstig für die weniger entwickelte Welt, die gerne an den erreichten Vorteilen der voll entwickelten Welt beim materiellen Wohlstand, beim Gesundheitswesen und bei der Lebenserwartung teilhaben möchte. Viele andere politische Antworten führen zu negativen wirtschaftlichen Ergebnissen. Wahrscheinlich wäre mehr CO2 und eine damit verbundene geringe Erwärmung insgesamt eine Wohltat für die Erde.

Wenn die Amtsträger unbedingt “etwas wegen des Klimas zu unternehmen” möchten, empfehlen wir die ausgezeichneten Wissenschaftler zu fördern, die unser Verständnis vom Klima vertiefen, indem sie die gut entworfenen Mess-Instrumente an Bord von Satelliten, in den Weltmeeren und an Land benutzen und Beobachtungsdaten analysieren. Je besser wir das Klima verstehen, umso eher können wir mit seiner immerwährenden Veränderung umgehen, mit der sich der Mensch während seiner gesamten Geschichte plagen musste. Viele der riesigen privaten und regierungsseitigen Investitionen ins Klima bedürfen allerdings dringend einer kritischen Überprüfung.

Jeder Kandidat sollte vernünftige Maßnahmen zum Schutz und zur Verbesserung unserer Umwelt unterstützen, aber es ist völlig unsinnig, auf teure Programme zu setzen, die Ressourcen vom tatsächlichem Bedarf abziehen, und die auf alarmierenden aber unhaltbaren Behauptungen von “unumstößlichen” Beweisen beruhen.

Die Unterzeichner:
Claude Allegre, former director of the Institute for the Study of the Earth, University of Paris; J. Scott Armstrong, cofounder of the Journal of Forecasting and the International Journal of Forecasting; Jan Breslow, head of the Laboratory of Biochemical Genetics and Metabolism, Rockefeller University; Roger Cohen, fellow, American Physical Society; Edward David, member, National Academy of Engineering and National Academy of Sciences; William Happer, professor of physics, Princeton; Michael Kelly, professor of technology, University of Cambridge, U.K.; William Kininmonth, former head of climate research at the Australian Bureau of Meteorology; Richard Lindzen, professor of atmospheric sciences, MIT; James McGrath, professor of chemistry, Virginia Technical University; Rodney Nichols, former president and CEO of the New York Academy of Sciences; Burt Rutan, aerospace engineer, designer of Voyager and SpaceShipOne; Harrison H. Schmitt, Apollo 17 astronaut and former U.S. senator; Nir Shaviv, professor of astrophysics, Hebrew University, Jerusalem; Henk Tennekes, former director, Royal Dutch Meteorological Service; Antonio Zichichi, president of the World Federation of Scientists, Geneva.

Übersetzung: Helmut Jäger, EIKE
Hervorhebungen [fett] vom Übersetzer

Original hier