Ein extremer und damit klimawirksamer Niederschlagseffekt durch Sonne und Galaxis wird durch eine periodische Störung durch den Mond belegt
Fett leitet seinen Aufsatz über die astronomischen Einflüsse auf Starkregenereignisse mit folgenden Worten ein:
In einem eigenartigen Spiel des Kreisens von Erde, Mond und Sonne im galaktischen Raum beschreiben ihre Bewegungen das Auftreten starker Regenfälle weltweit geordnet und in überraschendem Ausmaß. Die mondperiodische Niederschlagsverstärkung verweist auf Sonne und Galaxis als eigentlichen Ursachenhintergrund. Auch wenn es an physikalischer Begründung immer noch mangelt, ist dennoch dieses extraterrestrische Wirken auch in klimatischer Hinsicht schon jetzt unbedingt in Betracht zu ziehen. Ein Vorrecht auf anthropogene Vorherrschaft in der Klimawandeldiskussion ist schon aufgrund quantitativer Vergleiche als obsolet anzusehen.
Der sehr lesenswerte und vollständige Artikel ist als pdf beigefügt.
Michael Limburg