Geld stinkt nicht: WWF lässt sich von Coca Cola 2 Mio $ anweisen.

Offensichtlich hat der WWF den reichen Werbefuzzis von Coca Cola noch nicht gesagt, dass die Eisbärenpopulation sich bester Gesundheit erfreut und sich in nur fünfzig Jahren  Klimawandel um das fünffache, auf jetzt etwa 25.000, zum Teil, stramme Exemplare vergrößert hat. Ganz ohne WWF und Coke. Um wie viel wird der Bestand erst steigen, wenn sich erstmal der WWF zur Verdrückung der Coca Cola Millionen der Sache annimmt? 

Sehen Sie hier das Werbevideo von Coca Cola mit seiner umwerfenden Botschaft

Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Den Umweltorganisationen und ihren Lobbyverbänden werden weltweit Milliarden zugeschoben. Das jährliche Budget von Greenpeace, WWF und FoE (Friends of Earth, bei uns als BUND bekannt) übersteigt 1 Milliarde $ berichtet Matt Ridley (Details hier und hier). Als Lohn und Antrieb für reinen und ausdauernden Lobbyismus zugunsten des Öko-Industriellen Komplexes.

 Sehen Sie hier ein Video über das Gebahren des Medienkonzerns Greenpeace

Besonders in Deutschland hat diese Doppelmoral Methode. Da gibt es z.B. den Solarlobbyisten Hans Josef Fell. Im Nebenberuf Bundestagsabgeordneter der Grünen. Die FAZ schrieb unlängst einen Artikel über ihn mit dem Titel: „ Herr Sonnenschein bekommt keinen Ärger „ um dann klar festzustellen  ..“Hans-Josef Fell. Der Bundestagsabgeordnete, zugleich Obmann seiner Fraktion im entsprechenden Ausschuss, sitzt auf allen Ebenen der Solarenergie-Lobby..“[1]

Der gab kürzlich in schöner Offenheit auch zu, wer ihm die astronomischen Preise für den untauglichen Zufallsstrom aus Sonnenenergie beim Gesetze machen, in die Feder diktierte. Kein Geringerer als Frank Asbeck, der Chef von Solarworld.

So berichtet die FAS vom 23.10.11 in einem begeisterten Artikel über den Kämpfer Frank Asbeck: „ Asbecks  Gespür für Timing ist legendär…“ „Er hat nach dem Regierungswechsel zu Rot-Grün an dem Gesetz mitgebastelt, das seiner Branche die nötige Anschubhilfe verschafft“….Und MdB Hans-Josef Fell wird mit den Worten zitiert: „ Wir brauchten damals nach dem Regierungswechsel  Unternehmer, die uns erklärten, wie Solarstrom wettbewerbsfähig gemacht werden kann. Er half mit Details, als wir das Erneuerbare-Energien-Gesetz schrieben.“ Mit den Details.[2]“,  so schreibt die FAS weiter, “meint der Abgeordnete vor allem die Höhe der Gebühr, die Solaranlagenbetreiber für das Einspeisen ihres Stroms ins Netz erhalten sollten.“ „Mit Asbecks Argumentationshilfe (hic!) konnten wir uns auf 99 statt 44 Pfennig pro Kilowattstunde einigen. Er konnte glaubhaft vorrechnen, dass nur mit dieser Summe der Hebel für die Massenproduktion greifen konnte“ So Hans-Josef Fell.  

Schon damals wurde also kräftig zulasten der Bürger gehebelt. Im Falle Solaranlagenbau reichte der Hebel bis China. Denn von dort kommt der Löwenanteil der hier verbauten Solaranlagen. Und Asbeck klagt – welch Widersinn- derzeit in Washington gegen Subventionen der chinesichen Regierung für ihr PVA Industrie. Darauf muss einer erstmal kommen. 

Michael Limburg EIKE


[1] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lobbyismus-bei-den-gruenen-herr-sonnenschein-bekommt-keinen-aerger-1662901.html

[2] Hervorhebungen und „hic“ vom Autor eingefügr