Risiken der finanziellen Beteiligung an Windkraftanlagen

Wir legen hier einen Auszug des Anschreibens vor, das uns Herr Eckhard Raabe zur Veröffentlichung seiner kleinen Studie über die finanziellen Risiken der Windkraftinvestitionen zugesandt hat:

"Zu unserem Hintergrund: Wir sind ein Kreis von betroffenen Bürgern vorwiegend im Odenwaldkreis/Hessen, der vor allem der Windkraft  und der Photovoltaik als Energiequellen skeptisch gegenübersteht. Unsere Stärke besteht darin, dass in ihm ausgewiesene Fachleute, u.a. Ingenieure, vertreten sind. Bei dem Text über die Beteiligungsmodelle ist mein Beitrag vor allem redaktioneller Natur. Ich bin aber von den Beteiligten autorisiert worden, ihn mit meinem Namen zu zeichnen und im Namen des Arbeitskreises zu verbreiten."

Eike meint ergänzend zur Studie von Herrn Raabe:

1. Fonds und Finanzmodelle aller Art, d.h. Anlagen, auf die ein Investor keinen unmittelbaren Einfluss und Zugriff hat, neigen generell dazu, dass Gewinne in die Taschen der verantwortlichen Inhaber fließen, die Anteilseigner dagegen mit allfälligen Verlusten belastet werden. Das ist eine, jedem Fachmann geläufige Erfahrung.

2. Investitionen in Anlageformen, die nicht nachhaltig sind – auf dem freien Markt hätten erneuerbare Energien ihrer Unwirtschaftlichkeit wegen nicht den Hauch einer Chance, sie überleben nur auf Grund massiver staatlicher Subventionen – laufen große Gefahr, früher oder später zu platzen („Ökoblase“).

Die Redaktion

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Klimawandelspekulationsproduktion auf Hochtouren

Wer die Überzeugung hegt, dass CO2 als „Klimakiller“ bekämpft, aus der Atmosphäre verbannt und mit Milliardenaufwand sequestriert (unterirdisch eingesperrt) werden muss, wie eine Monstranz vor sich herträgt und fest daran glaubt, der muss den bisherigen Kurs weiter verfolgen und kann nur mit geänderten Szenarien spielen, auch über das Jahr 2300 hinaus. Da ohne jeglichen Beweis jedem CO2-Molekül ein Strahlungsantrieb (radiative forcing) vorgegeben wird, kann man ohne Ende mit stets variierenden Emissionsszenarien spielen und jede gewünschte Erwärmung oder auch Abschwächung der Erwärmung angeblich „prognostizieren“. Die Politik hat sich dann danach zu richten, was sie zu Lasten der Gesellschaft gerne tut, denn sie finanziert mit Steuergeldern diese ganze Spielerei, die wissenschaftlich ohne jeglichen Wert ist. 

Damit ist heute schon bombensicher, dass das gänzlich utopische Ziel, den Anstieg der Globaltemperatur auf unter 2-Grad-Celsius zu begrenzen, auf jeden Fall eingehalten wird, egal was geschieht. Doch vorher müssen wir für unsere Sünden am Klima noch kräftig büßen. Zum 20. Jubiläum des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie (WI) forderte dessen Präsident, Uwe Schneidewind, forsch und schnittig: „Wir brauchen eine intelligente Ökosteuer“. Die von Kanzler Gerhard Schröder unter Druck von Joschka Fischer am 1. April 1999 eingeführten Ökosteuern, das Datum verrät es, waren wohl nicht sehr intelligent, vor allem nicht effizient, einnahmeträchtig genug. Daher fordert Schneidewind eine neue intelligente ökologische Steuerreform, um die Energiewende zu beschleunigen. Die Energie soll jedes Jahr um ein bis zwei Prozent teurer werden. „Die Einnahmen sollen genutzt werden, um die Lohnnebenkosten zu senken“. Demnach scheinen die Renten sicher zu sein, denn in deren leere Kassen flossen die 99er-April-Ökosteuern. 

Doch was haben die Sicherung der Renten wie die Senkung der Lohnnebenkosten mit dem Klima zu tun, das doch vom Wetter und sonst nichts abhängt? Darüber verliert die Politik, verlieren die staatlich angestellten Klimaexperten kein Wort. Angeblich wollen sie doch die Wetterextreme verringern, die Wetterkatastrophen abschwächen. Das Wetter soll sich gefügig in ruhigen Bahnen bewegen und keine Kapriolen mehr schlagen. Doch solange die Ökosteuer-Milliarden nicht in den Wetterschutz, also den Schutz des Wetters, fließen, wird sich das Wetter nicht veranlasst sehen, sein Verhalten zu ändern und sich den Wünschen des Menschen unter zu ordnen. Vielleicht will sich das Wetter gar nicht schützen lassen und frei bleiben, das zu tun, was ihm behagt. Und da sind wir an einem heiklen Punkt, bei der Kardinalfrage: Was ist Klima und kann man es überhaupt schützen?

Der chinesische Denker Konfuzius warnte schon vor gut 2500 Jahren: „Wenn die Begriffe nicht stimmen, stimmen die Worte nicht; … stimmen die Worte nicht, kommt das Staatswesen in Unordnung, dann entsteht Chaos.“ Diese Erkenntnis trifft insbesondere auf mein Thema zu, bei dem insbesondere auf die Doppeldeutigkeit von Begriffen wie deren Interpretationsspielraum geachtet werden sollte. 

Seit Jahrzehnten werden wir mit der Warnung vor der drohenden Klimakatastrophe in Angst und Schrecken versetzt. Dass das Wetter keineswegs immer ruhig ist und unseren Wünschen entspricht, das wissen wir. Bisweilen kann Wetter extrem, ja katastrophal sein. Doch kann Klima extrem sein, Katastrophen auslösen? Gibt es überhaupt Klima als einen Naturvorgang, den wir beobachten und fühlen können? Das Wort „Klima“ kommt aus dem Griechischen und heißt „Neigung“. Das Wort „Klima“ ist aber auch ein Begriff, der vom Wetter abgeleitet ist: „Klima“ ist Ausdruck des mittleren Wettergeschehens an einem Ort über eine Zeitspanne von 30 Jahren. „Klima“ ist etwas statistisch Errechnetes und kann erst nach 30jähriger Beobachtungszeit errechnet werden. Wort und Begriff haben nichts miteinander zu tun. Das Finanz- und Börsenklima sind ganz vom Wetter unabhängig!

Die Warnung vor der Klimakatastrophe beruht nun auf zwei Hypothesen. Die erste ist, dass die Erde einem Treibhaus, dem allen bekannten Gewächshaus, entspricht. Die Erde ist zwar nicht von einer starren Glashülle umgeben, sondern von einer beweglichen Gashülle, aber deren Funktion sollen „Treibhausgase“ übernehmen. Diese „Treibhausgase“ sollen die Wärmestrahlung der Erdoberfläche in Höhe des gedachten Glasdaches von 6 km absorbieren, dann als „Gegenstrahlung“ zur Erde zurückschicken und somit die Erde erwärmen. Je mehr Kohlenstoffdioxid (CO2) in die Atmosphäre emittiert wird, umso stärker ist die zu befürchtende Erwärmung. 

Ist diese Hypothese richtig oder schlicht eine Lüge? Das ist die Zentralfrage, die, wenn man sich mit der Rolle des CO2 im Naturhaushalt und seinen biologischen wie physikalischen Eigenschaften befasst, leicht zu beantworten ist. Jeder gebildete Mensch weiß, dass CO2 für Pflanzen ein Grundnahrungsmittel ist. Ohne CO2 gäbe es kein Pflanzenwachstum, gäbe es keine Nahrung, keinen Sauerstoff, kein höheres Leben auf Erden. Es ist schon frevelhaft, CO2 als „Umweltgift“ zu bezeichnen, das am besten tief im Boden vergraben und eingesperrt werden sollte. Jeder Gewächshausbetreiber weiß um die Notwendigkeit von genügend CO2 im Gewächshaus. Er düngt sein Gewächshaus mit ihm, damit die Pflanzen besser wachsen. Zudem klimatisiert er sein künstliches Gewächshaus ganz nach den Bedürfnissen der angebauten Gewächse.

Wie jedes Haus ist auch das Gewächshaus ein schließbarer Raum, in dem die erwärmte Luft nicht gleich zum Himmel aufsteigen oder vom Winde verweht werden kann. Setzt die Heizung in einem erwärmten Gewächshaus aus, dann wird es darin recht schnell kalt. Im Winter können sich gar Eisblumen an den Fenstern bilden. Wenn schon eine Glasscheibe nicht verhindern kann, dass Wärme aus einem Gewächshaus entweicht, wie soll eine Gashülle um die Erde eine Erwärmung durch „Gegenstrahlung“ aus eiskalten Höhen bewirken? In 6 km Höhe herrschen mittlere Temperaturen von -18° Celsius. Die Erde ist kein Treibhaus, das Bild ist falsch. Darin ist die Lüge verborgen.

Auch im Physikunterricht lernt jeder Schüler, dass es feste, flüssige und gasförmige Körper gibt. Jeder Körper sendet unentwegt Strahlung ab, deren Intensität und Wellenlängen von seiner Temperatur abhängen. Feste und flüssige Körper senden ihre Strahlung in einem kontinuierlichen Spektrum ab, dagegen können Gase nur Strahlung ganz bestimmter Wellenlängen absorbieren und emittieren. Es war die große Leistung von Kirchhoff und Bunsen im Jahr 1858 die Spektralanalyse begründet und nachgewiesen zu haben, dass man Gase anhand der Absorptionslinien charakterisieren und bestimmen kann, wie einen Menschen anhand seines Fingerabdrucks. CO2 kann nur Strahlung in den Bereichen 4,3 und 15 Mikrometer absorbieren. Hätte die Erdoberfläche eine Temperatur von einheitlich 15°C, dann läge das Maximum der abgestrahlten Energie bei 10 Mikrometer. 

Fasst man alle Treibhausgase, also auch den Wasserdampf, zusammen und zeichnet die Absorptionslinien ein, so bleibt ein offener Bereich zwischen etwa 7 und 13 Mikrometern, in dem keinerlei Strahlung absorbiert wird. Man nennt diesen Bereich das „stets offene atmosphärische Strahlungsfenster“. Es war offen, ist offen und wird immer offen bleiben. Es ist die Überlebensgarantie für die Erde. Nur dadurch kann es in den Nachtstunden abkühlen, bevor am nächsten Tag wieder die Sonne der Erde hochwertige Arbeitsenergie zuführt, sie aufheizt. Gäbe es den „Treibhauseffekt“, dann wären keine „Eisheiligen“ möglich, könnte man morgens im taunassen Gras keine Kneipp‘schen Anwendungen machen, gäbe es keine Bodennebel. 

Die Erde muss minderwertige, nicht mehr arbeitsfähige Energie ins Weltall entsorgen können, um nicht einen Hitze-Tod erleiden zu müssen. Das Bild der Erde als „Treibhaus“ ist falsch, ein bewusster Schwindel. Und vor der Klimakatastrophe braucht auch keiner Angst zu haben, da es in der Natur gar kein Klima gibt, schon gar kein weltumspannendes einheitliches Globalklima. Die Tatsache, dass man aus tausend oder auch fünftausend gemessenen Temperaturwerten eine Mitteltemperatur berechnen kann, besagt längst nicht, dass dieser Mitteltemperatur ein „Globalklima“ entspricht. Die Einteilung der Erde in verschiedene Klimazonen, jedem Schulatlas kann man die Karten entnehmen, ist nichts als ein Abbild der Vielfalt unterschiedlicher Wetterzonen. Das Wetter bestimmt das Klima und nicht umgekehrt. 

Und was macht der Staat, wenn die Gesellschaft nicht gehorchen will? In diesem Fall empfiehlt der WI-Chef Schneidewind schneidig: „Doch insgesamt kann man nicht warten, bis alle Bürger das richtige Öko-Bewusstsein haben. Die Politik muss dem Verbraucher schon helfen, damit er aus der Routine herauskommt und sich richtig verhält“. Das ist eine sanfte Umschreibung für die kommende Öko-Diktatur!

Dr. Wolfgang Thüne, Dipl.-Meteorologe

 

In eigener Sache:

EIKE gibt allen Meinungen Platz. Um Missverständnisse zu vermeiden, weisen wir aber darauf hin, dass die Auffassung von Herrn Thüne über die" Physik des Treibhauseffekts" eine Privathypothese darstellt, die von keiner Fraktion der Klimawissenschaft geteilt wird – weder vom IPCC, noch von den Klima-Wissenschaftlern, die gegen das IPCC bzw. die AGW-Hypothese publizieren (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Auch die Mitglieder des Fachbeirats von EIKE stimmen in diesem Punkt mit Herrn Thüne nicht überein.

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

EIKE-Pressesprecher




Energiewende? Ein neues Kohle-Zeitalter zieht auf!

Wie die Zeiten sich ändern. Vor nur drei Jahren, genau Ende August 2008, erklärte Angela Merkel bei der Grundsteinlegung für ein neues Kohlekraftwerk des Stromriesen RWE in Hamm/Westfalen: „Die Energieversorgung ist eine zentrale Frage des Industriestandortes Deutschland. Wir brauchen eine Initiative der Vernunft. Die Ablehnung neuer Kohlekraftwerke ist umwelt- und klimapolitisch kontraproduktiv. Wir dürfen nicht abhängig werden von ausländischen Stromlieferungen.“ Inzwischen hat die Bundeskanzlerin durch den überstürzten Ausstieg aus der Kernkraft selbst dafür gesorgt, dass genau das eingetreten ist. Nach der Abschaltung der Hälfte der deutschen Kernkraftwerke ist die deutsche Stromversorgung „auf Kante genäht“, wie man so schön sagt. Eine Kältewelle oder der plötzliche Ausfall von zwei, drei Großkraftwerken würden genügen, um bei uns für Tage die Lichter ausgehen zu lassen. Die deutsche Netzagentur gibt das unumwunden zu und hat nun für die Winterzeit ältere Kohlekraftswerksblöcke als „Kaltreserve“ eingeplant. Damit bestätigt die Netzagentur, was unabhängige Fachleute schon bei der Verkündigung der „Energiewende“ durch Angela Merkel voraussagten: Statt zum Aufbruch in das von den Grünen verheißene „Zeitalter erneuerbarer Energien“ wird der Atomausstieg zu einer Renaissance von Kohle und (in geringerem Umfang) Gas führen. Beim grünen Fußvolk führt das zu wachsender kognitiver Dissonanz, zumal inzwischen ausgerechnet die linksliberale „New York Times“ auf die stark negative Öko-Bilanz „grüner“ Energieträger wie Biosprit hingewiesen hat.

Es spricht ohnehin einiges dafür, dass das Zeitalter der Kohle als Rohstoff der Elektrizitätserzeugung nun erst richtig beginnt. Nach dem jüngsten Statistical Review of World Energy des Ölkonzerns BP, einer der verlässlichsten Quellen für weltweite Energiemarktdaten, ist der Kohleverbrauch in den letzten zehn Jahren fast um 50 Prozent gestiegen. Eine solch rasche Steigerung hat es zuvor noch nie gegeben. Zu 90 Prozent sind China und Indien für diesen Zuwachs verantwortlich. Der Anteil der Kohle an der weltweiten Primärenergieerzeugung erreicht fast 30 Prozent und ist damit wieder so hoch wie zuletzt im Jahre 1970. Mit 48,2 Prozent entfällt fast die Hälfte des Welt-Kohleverbrauchs auf China. Die Pläne der chinesischen Führung sehen bis 2035 einen Ausbau der Kohlekraftwerkskapazität auf 600 Gigawatt vor. Auch in den westlichen Ländern ist der Kohleeinsatz im Jahre 2010 mit 5,2 Prozent so stark gewachsen wie zuletzt im Jahre 1979.

Diese Entwicklung kam durchaus nicht überraschend, sondern entspricht marktwirtschaftlicher Logik. Denn die bekannten Kohlevorräte sind auf der Welt relativ gleichmäßig verteilt und reichen noch für etliche Jahrhunderte. Die Schätzungen reichen bis zu tausend Jahren und mehr. Zudem ist die Kohle, im Unterschied zu flüssigen oder gasförmigen Energieträgern, problemlos transport- und lagerfähig. Mit ihrer Hilfe ist also das heikle Problem der Energiespeicherung leicht lösbar. Die Kohlepreise sind zwar in diesem Jahr wegen der Überflutung australischer Kohleminen im letzten Winter vorübergehend auf 90 bis 120 Euro je Tonne angestiegen. Doch noch immer gehört die Kohle zu den preiswertesten Energieträgern. Sie ist daher für aufstrebende  Schwellenländer wie China und Indien die Energiequelle der Wahl. Leider bleiben die Kraftwerke dort, was das Ausfiltern von Schadstoffen angeht, noch immer weit hinter dem westlichen Stand der Technik zurück.

In der EU (außer in Polen) wird die Kohle jedoch von den Grünen aller Parteien grundsätzlich verteufelt, weil bei ihrer Verbrennung Kohlenstoffdioxid (CO2) entsteht. Dieses unsichtbare, geruchlose und ungiftige Gas wird für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht. Neue Kohlekraftwerke sollen deshalb nach dem Willen der EU-Kommission nur noch genehmigt werden, wenn sie das CO2 aus den Rauchgasen abscheiden und in tiefe Gesteinschichten verpressen. Das würde im Verein mit dem vorgeschriebenen Erwerb von CO2-Lizenzen über das europäische Emissionshandelssystem ETS allerdings die Kostenvorteile der Kohle weitgehend zunichte machen.

Darin besteht wohl auch der Hauptzweck der europäischen „Klimapolitik“. Diese stützt sich auf die 1896 vom schwedischen Chemiker Svante Arrhenius formulierte Hypothese vom „Treibhaus Erde“, die schon vor über hundert Jahren vom amerikanischen Physiker Robert William Wood als Fiktion entlarvt wurde. Wood konnte mithilfe eines einfachen Experiments zeigen, dass nicht einmal ein richtiges Gewächshaus so funktioniert, wie das „Treibhaus Erde“ angeblich funktionieren soll. Heute kann sich jeder selbst davon überzeugen, dass es zwischen der Kohleverbrennung und der Entwicklung der Durchschnittstemperatur auf der Erde keinen Zusammenhang gibt: Der starke Zuwachs des Kohleverbrauchs in den letzten zehn Jahren hat nicht zu einer nachweisbaren Erwärmung der Erde geführt. Im Gegenteil ist die Durchschnittstemperatur leicht gesunken.

Was die meisten nicht wissen: Arrhenius’ widerlegte Hypothese wurde schon zu Beginn der 1980er Jahre von führenden Köpfen der sozialistischen Internationale um Olof Palme und Gro Harlem Brundtland aus der Versenkung geholt, um die damals unrentabel gewordene Förderung von Erdgas in Russland und in der Nordsee durch die Einführung einer CO2-Steuer gegenüber der billigen Kohle wieder wettbewerbsfähig zu machen. Zwar konnten die Sozialisten bis heute keine direkte CO2-Steuer durchsetzen. Aber der CO2-Emissionshandel wirkt wie eine indirekte Steuer. Doch konnten die Sozialisten damit die Renaissance der Kohle nicht verhindern. Nun wäre es an der Zeit, sich vom Treibhaus-Schwindel zu verabschieden.  

Edgar Gärtner EIKE

Brandaktuell Roland Tichy in der Wirtschaftswoche "Blackout in Berlin"

Weil der Energie-Murks nicht länger zu vertuschen ist, hat die Bundesregierung vergangene Woche noch eine Expertenkommission eingerichtet. Glück auf!

Weiteres im Internet:

Merkel wirbt für den Neubau von Kohlekraftwerken

Statistical Review of World Energy

‚Serious’ Error Found in Carbon Savings for Biofuels




Skeptische Berkeley-Wissenschaftler: „Die menschliche Komponente der globalen Erwärmung könnte etwas überbetont sein!”

In einer Presseerklärung (hier) des Projektes (hier) heißt es „die globale Erwärmung ist real“. Hinzugefügt wird, dass keine Beweise für einen Wärmeinseleffekt gefunden werden konnten, und dass selbst Wetterstationen, deren Qualität zweifelhaft erscheint, eine relative Erwärmung in der fraglichen Periode von 1950 bis 2010 zeigen.

Während diese Ergebnisse keine Überraschung darstellen, wurden die Forschungsergebnisse von Einigen benutzt, um über die Natur des Klimaskeptizismus zu reden, wobei man im Kopf behalten muss, dass der Anstoß zu der Berkeley-Initiative (hier) von sich selbst so bezeichnenden skeptischen Wissenschaftlern gekommen war. Aber die Ergebnisse und die Art und Weise, wie sie präsentiert worden sind, sagt auch etwas aus über die Natur der heutigen Umweltberichterstattung. Im Besonderen wird enthüllt, wie verengt der Blickwinkel heute ist, indem man Skeptiker scharf zurechtweist auf Kosten der echten Wissenschaft in ihren richtigen Zusammenhängen.

Der Guardian ist nicht wegen seiner Aussagen angesehen, sondern wegen dem, was er nicht sagt. Der Artikel dort hat einen viel zu engen Blickwinkel und steht in keinem allgemeinen Zusammenhang. Es wird nicht einmal erwähnt, dass die Forscher in Berkeley selbst sagen, dass sie nicht bestimmen können, warum es auf der Welt wärmer geworden ist. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass der Skeptiker nur wenige sind, die bezweifeln, dass es auf der Welt wärmer wird, und dass es eine weit verbreitete und respektable Gruppe von Wissenschaftlern gibt, die sich in wissenschaftlich begutachteten Journalen über die relative Mischung der die Erwärmung beeinflussenden Faktoren austauschen.

Der Guardian räumt auch James Hansen Raum ein, den Skeptizismus zu verunglimpfen und ungestraft damit davonzukommen. Er sagt: „Wie ich früher schon gesagt habe, die Leugner, oder Gegner, wenn Sie so wollen, verhalten sich nicht wie Wissenschaftler, sondern wie Rechtsanwälte… sobald sie Beweise gegen ihre Klientel sehen (die Industrie fossiler Treibstoffe und jene Leute, die Geld mit dem Business-as-usual verdienen), verwerfen sie diese Beweise und bringen hervor, was immer sie an Häppchen finden können, um den Richter und die Jury zu verunsichern“. Die Anzahl der im Artikel erwähnten Skeptiker ist Null.

Der Artikel im Economist (nach meiner Meinung nicht gerade bekannt dafür, vertiefend über die Klimawissenschaft zu berichten) wurde ganz klar von jemandem geschrieben, dem das Projekt unbekannt war. Wie im Guardian wurde auch hier diese Forschung nicht im richtigen Zusammenhang dargestellt. Die Anzahl der im Artikel erwähnten Skeptiker ist Null.

Der Bericht in Nature war meiner Ansicht nach um Einiges besser, weil tatsächlich Kommentare der Skeptiker angefügt worden sind. In einem davon kommt Steve McIntyre zu Wort, der schreibt, dass er ein paar Probleme in der Berkeley-Forschung gefunden habe. Betrachtet man McIntyres Reputation, ist dies beachtenswert. Das Berkeley-Team stellt ihre Rohdaten ins Netz, und zweifellos werden sich statistisch bewanderte Blogger an die Arbeit machen (für mich war eines der wesentlichen Ergebnisse aus „Climategate“, dass einige Professoren der Klimawissenschaft sich nicht in der gleichen Liga befanden wie einige andere im Web, wenn es um statistische Analysen ging.) Die Anzahl der in Nature zu Wort kommenden Skeptiker ist: einer.

New Scientist hat gute Arbeit geleistet, denn sie beschrieben die Perspektive für die Forschung, indem sie hervor gehoben haben, wie irrelevant die Ergebnisse aus Berkeley für viele der heutigen skeptischen Fragen waren. Die Skeptiker-Anzahl im New Scientist 3.

Aber der schlimmste Bericht hierzu kam für mich von Forbes. In diesem boshaften Artikel hieß es, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft seit Jahrzehnten gesagt hatte, dass die Erde sich erwärmt. Das sehe ich nicht so. Es heißt weiter:

 „Tatsächlich haben sich inzwischen selbst die letzten Skeptiker und Leugner der Klimaänderung davon verabschiedet zu sagen, dass es keine Erwärmung gibt. Jetzt ist ihr wesentlicher Punkt, dass die Erwärmung nicht vom Menschen verursacht ist, oder nur ganz wenig, oder dass das nichts Schlechtes wäre, oder dass wir das nicht beeinflussen können, oder… Leugnung ist ein bewegliches Ziel“.

Dieser mit Vorurteilen gespickte, intolerante und ungenaue Artikel missinterpretiert vollständig skeptische Ansichten und ist ein gutes Beispiel dafür, welchem Problem sich die Diskussion um die Klimawissenschaft gegenüber sieht, und zwar innerhalb und außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Wir müssen uns eindeutig über solche spaltenden und ätzenden Kommentare erheben, die in der wissenschaftlichen Welt keinen Platz haben. Der Autor ist ein altes, steriles Paradigma, inhärent antiwissenschaftlich und schafft mehr Probleme als jemand am äußersten Ende des Klimaskeptizismus.

Triviale Schlagzeilen

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die nicht daran glauben, dass sich die Erde in verschiedenen Episoden seit dem Beginn instrumenteller Aufzeichnungen vor etwa 150 Jahren erwärmt hat. Es ist heute wärmer als zur Zeit der Kleinen Eiszeit, wärmer als in der viktorianischen Epoche, tatsächlich auch wärmer als während der siebziger Jahre. Die vernünftige Frage lautet natürlich, warum? Das Berkeley-Team hat dazu keinerlei Lösungen.

Also sind alle Schlagzeilen des Inhalts, dass die Skeptiker in die Schranken gewiesen wurden, weil die Welt sich wirklich erwärmt, trivial. Das Berkeley-Team untermauert das, was schon in drei anderen Datensätzen erkennbar war und bei dem „beide Seiten“ der Debatte schon übereinstimmen. Ich könnte sagen, „na und?“ oder „ist das eine Neuigkeit?“. Nun, neu ist, was die Reporter drucken.

Allerdings gibt es hinsichtlich dieser Forschung noch wichtige Fragen. Anthony Watts und Steve McIntyre sagen, dass sie einige ernste Dinge gefunden haben, die zweifellos früher oder später ans Licht kommen werden.

Die rund 39 000 Wetterstationen überdecken 29% des Planeten, und ein Drittel von ihnen zeigte in der betrachteten 60-jährigen Periode keine Erwärmung, sondern in Wirklichkeit eine Abkühlung. Wie passt die Verteilung dieser zwei Untergruppen von Datensätzen zusammen? Man würde nicht erwarten, dass die globale Erwärmung gleichmäßig den ganzen Globus erfasst (tatsächlich scheint es die stärkste Erwärmung in der Arktis zu geben), aber falls die Stationen mit Abkühlung gut vermischt inmitten der Stationen mit einer Erwärmung liegen, dann wäre das sehr interessant. Die Berkeley-Forscher interpolieren die Temperaturen zwischen Stationen, und ich frage mich, ob die Stationen mit Abkühlung in diese Interpolation passen. Tatsächlich wäre vielleicht ein Weg, diese Daten zu betrachten, dass nur ein Drittel der Wetterstationen (die Differenz zwischen den Stationen mit Erwärmung und jenen mit Abkühlung) zum Fazit beitragen. Nach meiner Meinung ist dies ein großer Unterschied zu der Aussage, dass zwei Drittel der Temperaturstationen eine Erwärmung zeigen.

Ein anderes aus diesen Daten  ablesbares Phänomen ist die Bestätigung, dass der [Temperatur-]Datensatz von NASA GISS anomal hoch ist im Vergleich mit den Daten anderer Stationen vor allem während des vergangenen Jahrzehnts. Wie ich früher schon sagte, man sollte also vorsichtig sein, Temperaturrekorde allein auf der Datenbasis von NASA GISS zu proklamieren.

Die Daten bestätigen auch den Stillstand [der Temperatur] nach dem Jahr 2000; Nigel Calder hat das angemerkt. Wenn ich  mir die Daten so ansehe, bestreite ich, dass der jüngste Stillstand nicht in den Daten präsent ist (hier).

Der wissenschaftliche Chefberater der Britischen Regierung, Professor Sir John Beddington, betont, dass die Studie wissenschaftlich begutachtet werden muss, bevor sie in die Debatte geworfen wird, aber falls sie als korrekt eingestuft wird, würde es mit Arbeiten bei der NASA und der NOAA und derjenigen von Phil Jones und seinen Kollegen am UK Headley Center-UEA Climatic Research Unit konform gehen. „Diese Studie ist ein weiterer Beweis dafür, wie die Klimaänderung vonstatten geht“, sagte er.

Eigentlich sagen die Wissenschaftler, dass sie nicht sagen können, wie die globale Erwärmung vonstatten geht, sondern nur, dass sie im Gange ist, jedoch könnte man menschenfreundlich sein und sagen, dass Sir Johns Kommentare darüber, wie die globale Erwärmung vonstatten geht, auf räumliche Daten zurückgehen, aber schauen Sie auf meine früheren Kommentare hierzu.

Professor Sir Brian Hoskins, Direktor am Grantham Institute for Climate Change, gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass – falls die Studie  nach der Begutachtung veröffentlicht worden wäre – das sich das Hauptaugenmerk verlagert zu den „Implikationen dieser Erwärmung in der Zukunft anstatt bei der Frage zu verharren, ob diese Erwärmung nun stattfindet oder nicht“.  

Ich hoffe nicht! Die Implikationen in der Zukunft müssen in den Zusammenhang unseres Verständnisses dessen, was tatsächlich passiert, eingebettet werden. Das sollte als Nächstes im Fokus stehen.

Aber es gibt einen wirklich wichtigen Punkt in einem der vier vom Berkeley-Team veröffentlichten Studien, und es ist eine beachtliche Ironie, dass alle Reporter und Kommentatoren das übersehen haben.

Falls Sie etwas tun, was die meisten Reporter nicht getan haben und normalerweise auch nie tun, nämlich die Studie selbst zu lesen (warum sollten sie das tun, wenn es doch eine Presseerklärung dazu gibt), werden Sie etwas Bemerkenswertes finden.

„Menschliche Komponente überbetont”

Die Ergebnisse des BEST-Projektes sind wichtig, weil sie die wachsende Realisierung unterstreichen, dass die Wissenschaft das Unbekannte und die Unsicherheiten bzgl. des Beitrags der aktuellen Klimaänderung zu wenig berücksichtigt hat. Zweifellos stellen die vom BEST-Team gesammelten Daten und die durchgeführten Analysen eindeutig einen Beweis dar, dass die ursächlichen Gründe der globalen Erwärmung kaum verstanden sind.

Die Forscher fanden eine starke Korrelation zwischen Jahrzehnte dauernden nordatlantischen Temperaturzyklen und der globalen Temperatur auf dem Festland. Sie geben zu, dass der Einfluss ozeanischer Temperaturzyklen während der letzten Jahrzehnte nicht beachtet worden war und die meiste, wenn nicht die gesamte globale Erwärmung erklären können, und stellen die Möglichkeit heraus, dass die „menschliche Komponente der globalen Erwärmung überbetont worden ist“.

Da ist die Schlagzeile, die alle übersehen haben: Wissenschaftler sagen, dass die menschliche Komponente der globalen Erwärmung überbetont sein könnte.

Warum redet davon niemand? Sie ist genauso gültig wie die tatsächlich benutzten Schlagzeilen, wissenschaftlich viel interessanter und journalistisch um Lichtjahre besser als das, worüber berichtet worden ist.

Die BBC hat den Aspekt der nordatlantischen dekadischen Oszillation mit den Worten erwähnt „Die Berkeley-Gruppe sagt, dass sie auch Beweise gefunden hätte, dass die sich ändernden Wassertemperaturen im Nordatlantik ein wesentlicher Grund dafür sein könnten, dass sich die Temperatur der Erde global von Jahr zu Jahr ändert“. Aber dann versagen sie bei der Erklärung, was das bedeutet, flüchten sich in Verdrehungen und erwähnen nicht die Schlussfolgerungen der Berkeley-Forscher.

Nun, das ist die Ironie: Das Berkeley-Team besteht eigentlich aus Skeptikern über die wirkliche Frage – die Frage des Verhältnisses zwischen natürlichen und menschlichen Beiträgen zur jüngsten Erwärmung. Und warum ist kein einziger „Reporter“ darauf eingegangen?

Warum wurde dieser Baustein übersehen oder ignoriert? Weil die Umweltreporter zu sehr davon besessen sind, auf die Skeptiker einzuschlagen, und weil sie lieber über Presseerklärungen als über echte Wissenschaft berichten.

Dr. David Whitehouse

Posted on October 21, 2011 by Anthony Watts

From Dr. Benny Peiser and the Global Warming Policy Foundation via email.

The Observatory, 21 October 2011

Feedback: david.whitehouse@thegwpf.org

Link zum Original: hier

Übersetzt von Chris Frey für EIKE




Die Berkeley-Temperaturkurve BEST oder „Des Kaisers neue Kleider“

In unserer Kritik konzentrieren wir uns auf zwei Punkte, auf die Temperaturentwicklung im 19. Jahrhundert und auf die Standardabweichung der BEST Kurve.

Bis zurück Ende des 18. Jahrhunderts gibt es nur eine Handvoll verlässlicher Thermometerreihen als Monatsmittelwerte. Der Rest der zugänglichen Datenreihen weist sehr große Lücken auf, ist oft nicht lokal und liegt in der Regel nur in Form von Jahresmittelwerten vor. Vor allem gab es aber instrumentelle Temperaturdaten im 19. Jahrhundert nur in der Nordhemisphäre. Aber eines haben alle Messdaten des 19. Jahrhunderts gemeinsam: sie zeigen einen deutlichen Temperaturabstieg. Dies widerspricht der BEST Kurve, die umgekehrt im gleichen Zeitraum einen Anstieg zeigt.

In der Veröffentlichung von H.-J. Lüdecke vom Sept. 2011 (als pdf beigelegt) werden die 5 qualitativ besten Langzeitreihen Hohenpeissenberg, Prag, Wien, München und Paris, alle Monatsmittelwerte, analysiert. Von einem Temperaturanstieg im 19. Jahrhundert keine Spur! Es ist undenkbar, wie aus diesen lokalen Reihen und auch allen anderen Reihen schlechterer Qualität, die im Prinzip aber immer noch das Gleiche zeigen, schließlich eine globaler Temperaturanstieg herbeigezaubert werden kann. Man darf daher auf die Original-Publikationen zu BEST, wenn sie denn den Peer-Review-Prozess überstehen, gespannt sein. Zur möglichen Entschuldigung der Berkeley Autoren kann vielleicht angeführt werden, dass die in der Arbeit von Lüdecke verwendeten Langzeitreihen zumindest im GISS Datenpool, der zurück etwa 1890 endet, nicht vorkommt. Vielleicht waren diese Reihen den Autoren ja unbekannt, was allerdings nur schlecht vorstellbar ist.

Die zweite Merkwürdigkeit betrifft die Standardabweichung der BEST Kurve – anschaulich ihre Schwankungsbreite. Sie ist zu Beginn, also um 1800, am größten und verschwindet praktisch im Jahre 2000. Solch eine massive Abnahme ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schlichter Unsinn. Zwar lassen die gemessenen Reihen in Abb. 1 und Abb. 2 der Publikation von Lüdecke eine leicht geringere Standardabweichung im 20. Jh., verglichen mit dem 19. Jh., erkennen, die Standardabweichung kann aber natürlich nicht verschwinden. Es soll in diesem Zusammenhang daran erinnert werden, dass für die moderne Trendanalyse der Quotient D/s maßgebend ist – mit D als der Temperaturänderung der Regressionsgeraden und s als der Standardabweichung um die Temperaturkurve herum. Wird s zu klein, ergeben sich unrealistische Trends.

Generell verfälscht jeder Prozess, der aus lokalen Einzelreihen eine Globalkurve erstellt, die Standardabweichung zu kleineren Werten hin. Der Grund ist, dass die Mittelung von unkorrelierten Einzelreihen Maxima und Minima wegglättet. Alle Trendanalysen, die Globalreihen verwenden, neigen infolgedessen dazu, externe Trends überzubetonen – um es vorsichtig auszudrücken.

Überflüssig zu erwähnen, dass auch die jüngste Arbeit der Autoren Lüdecke, Link und Ewert „How natural is the recent centennial warming: An analysis of 2249 surface temperature records“, die Ende Oktober Im International Journal of Modern Physics C; Vol. 22, No. 10 erscheint, den weiteren Verlauf der BEST Kurve im 20. Jahrhundert nicht bestätigt. Die Autoren finden im Bereich der Jahre 1906-2005 eine globale Erwärmung von nur rd. 0,5 °C. Pikant ist, dass in dieser Arbeit die gleichen Daten von GISS/NASA zur Verwendung kamen, die auch in die BEST Kurve einflossen. Vielleicht stammt aber die BEST Kurve vom Mars, oder Michael Mann ist Mitautor (Sie wissen schon, der Erfinder des Hockey-Sticks). Letzteres würde alles erklären, und wir könnten wieder beruhigt zur Tagesordnung übergehen.

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

EIKE-Pressesprecher

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