Neues wissenschaftliches Experiment widerlegt „Treibhauseffekt“!

Nun ist das nichts weiter als wissenschaftlicher verbrämter Unsinn, was seriösen Wissenschaftlern, auch solchen die überzeugt dem IPCC zuarbeiten, seit langem bekannt ist. Trotzdem darf dieser Unsinn heute in keinem Schulbuch fehlen. Doch schon vor über 100 Jahren hat der amerikanische Experimentalphysiker Robert W. Wood  an der Hopkins Universität nachgewiesen, dass dies alles nicht stimmt und einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhält. 
Jetzt hat Professor Nahle im mexikanischen Monterrey mit Unterstützung eines Teams von internationalen Wissenschaftlern originalgetreu sein berühmtes Experiment aus dem Jahr 1909 wiederholt, um zu belegen, dass der "Treibhauseffekt" nicht der Grund für eine globale Erwärmung sein kann!
Erstaunlicherweise wurde das Treibhausexperiment, das 1909 zum ersten Mal von Prof. Robert W. Wood an der John Hopkins University durchgeführt worden war, ein Jahrhundert lang nicht wiederholt*. Und das, obwohl inzwischen über 100 Milliarden Dollar durch die Industrie der anthropogen verursachten globalen Erwärmung ausgegeben worden sind, um zu beweisen, dass Kohlendioxid ein gefährlicher atmosphärischer Verschmutzer ist.
Die verwendete und eingängig plausible Analogie war, dass sog. Treibhausgase (z. B. CO2) sich wie das Glas in einem Treibhaus verhalten, die die Wärme in der Erdatmosphäre gefangen halten und (wegen der menschlichen industriellen Emissionen) den Planeten gefährlich überhitzen.
An den Biology Cabinet Laboratories konnte Professor Nahle nun Woods erstaunliche Ergebnis bestätigen: Dieser hatte die ganze Zeit recht! Nach der wissenschaftlichen Begutachtung bestätigen die Ergebnisse, dass der sog. „Treibhauseffekt“ allein durch die Blockierung des konvektiven Wärmetransfers innerhalb der Umgebung, in der er sich abspielt, verursacht wird. In diesem Fall war das ein Laborkasten aus Karton. Mit einem Deckel aus unterschiedlichen lichtdurchlässigen Materialien. Aber undurchlässig bzw. durchlässig für Infrarot. Sie sind in jedem Zubehörhandel zu bekommen.

Zitat Tatsächlich ist es nur das Bedeckung der Laborbox (umfunktioniert zum ‚Treibhaus’), dass die Wärme die ganze Zeit „eingefangen“ hat. Die Box (oder "Treibhaus") ist etwas, das die Wissenschaftler ein ‚geschlossenes System‘ nennen; wohingegen die Erdatmosphäre überhaupt nicht geschlossen ist, sondern ziemlich weit zum Weltraum hin offen ist, so dass die Wärme frei entweichen kann.

Die Ergebnisse von Nahle zertrümmern nicht die Phantastereien eines Latif sondern z.B. auch die Behauptungen eines Professor Pratt von der Stanford University, dessen eigene Wiederholung von Woods Experiment, als die erste offizielle Rekonstruktion von Woods Test seit einem Jahrhundert beworben worden ist. Pratt hatte behauptet, dass er Woods Ergebnisse widerlegt hat.

„Das ist der Grund für meinen Entschluss, das Experiment von Professor Pratt zu wiederholen, um seine Ergebnisse und damit die von Professor Wood zu bestätigen oder zu widerlegen”, sagt Nahle von Biology Cabinet.

In der Einführung zu seiner Arbeit schreibt  Nahle hier

von Nasif S. Nahle Universitätsprofessor, Scientist, Scientific Research Director bei Biology Cabinet © Monterrey, N. L., Mexiko.
Nahle, Nasif S. Wiederholbarkeit des von Professor Robert W. Wood ’s 1909 durchgeführten Experiments zur Theorie des Treibhauses. 12. Juni 2011. Biologie Cabinet Online, Academic Resources. Monterrey, N. L.
* Der Autor ist dankbar für die Principia Scientific International Team für die freundliche Unterstützung mit dem Text, trotzdem sind Fehler in den Text mir allein.


Abbildung 1: Darstellung der Messboxen
Kurzfassung:
Durch diese kontrollierte Experiment demonstriere ich, dass die wärmende Wirkung in einem echten Treibhaus nicht durch langwellige Infrarot-Strahlung die im Inneren des Treibhauses eingeschlossen wird, erzeugt wird, sondern durch die Blockade der konvektiven Wärmeübertragung mit der Umgebung, wie von Professor Wood in seinem 1909 Experiment bewiesen.
Einleitung:
Im Jahre 1909 führte Professor Wood ein Experiment aus bezogen auf die erhöhte Temperatur in einem Treibhaus bei Sonneneinstrahlung, zur Überprüfung der Wirkung der langwelligen Infrarot-Strahlung, die in einem Treibhaus eingeschlossen ist, 
Sein Experiment ist in einem Artikel beschrieben, der in der Zeitschrift Philosophical Magazine im Jahr 1909. (Siehe Referenz [1] veröffentlicht wurde.
Durch sein Experiment, fand Professor Wood, dass die Erhöhung der Temperatur in einem Gewächshaus nicht durch eingeschlossene Strahlung, sondern durch die Blockade der konvektiven Wärmeübertragung zwischen dem Inneren des Gewächshauses und der offenen Atmosphäre erfolgte.
Da es von anderen Wissenschaftlern keine anderen Dokumente gibt, die versuchten, das Experiment von Professor Wood zu wiederholen, es sei denn das Experiment von Professor Pratt [2], das im Widerspruch zu den Ergebnissen von  Professor Woods Experiment steht, ist eine andere wissenschaftliche Untersuchung durch einen dritten Schiedsrichter nicht nur empfehlenswert, sondern auch notwendig. Dies ist der Grund, dass ich beschloss, das Experiment von Professor Pratt zu wiederholen, um ihn oder Professor entweder zu widerlegen oder ihre Ergebnisse zu bestätigen 
Die folgenden Zeilen beschreiben die Versuche die von mir durchgeführt  wurden und ihre Ergebnisse. Alle Details siehe hier http://www.biocab.org/Experiment_on_Greenhouse_Effect.pdf


Abbildung 2: Hier werden die Messergebnisse  der verschiedenen "Treibhäuser" gezeigt mit Deckeln, die tlw. aus unterschiedlichen Materialien bestanden. Infrarot durchlässig und nicht durchlässig. Im Vergleich dazu eine offene Box. Deutlich sichtbar. Kein signifikanter Unterschied, zwischen den verschiedenen Materialien
Im Paper beschreibt Nahle seine Arbeit im Forschungsinstitut in Monterrey in der er Woods Test über den Effekt der langwelligen infraroten Strahlung wiederholt, die in einem Treibhaus eingefangen war. Anders als Pratt  fand er, dass Woods Ergebnisse korrekt, absolut gültig und systematisch wiederholbar waren. Der Mann von Bio Cab bestätigte:

„Der Treibhauseffekt, wie er in vielen didaktischen Büchern und Artikeln beschrieben wird, existiert nicht“.

Einfach gesagt: einige der zuvor erwähnten Professoren haben ihre Reputation gefährlich aufs Spiel gesetzt, und Nahle verlangt zu Recht nach einer Erklärung von seinem Kontrahenten Pratt in den USA. Ein Hinweis vorweg auf das Ergebnis: Pratt war zu dieser Arbeit nicht wissenschaftlich qualifiziert – er ist ein Erwärmungsanhänger und Mathematiker, der sich auf Computer spezialisiert hat.

Satellitenaufzeichnungen stützen die mexikanischen Ergebnisse

Die Ergebnisse von Professor Nahle werden für niemanden eine Überraschung sein, der auf dem neuesten Stand der jüngsten Klimaergebnisse ist, Sie lassen erhebliche Zweifel am sog. "Treibhauseffekt" aufkomme. Die NASA gibt jetzt zu, dass derzeit trotz des ungebremsten CO2-Anstiegs keine globale Erwärmung im Gange ist.
Unverständlicherweise gibt die einst so erhabene US-Weltraumagentur China die Schuld an der fehlenden Erwärmung. Die rapide Industrialisierung dieser Nation emittiert so viel Schwefeldioxid, dass es unsere Erde „abkühlt“, sagen sie.

Hintergrund der Mythologie vom Treibhausgas

Die Wissenschaft von Professor Wood setzte sich bis Mitte der dreißiger Jahre durch, nachdem er bewiesen hatte, dass die Blockierung des konvektiven Wärmetransfers mit der Umgebung zu einer Temperaturzunahme innerhalb des Treibhauses um 10,03°C führte, unter Berücksichtigung der Umgebungstemperatur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erwachte das Interesse an der THE These kurzzeitig erneut. Aber die American Meteorological Society verwarf diese These im Jahre 1951, nachdem sie alle verfügbaren Daten begutachtet hatte, und veröffentlichte das „Compendium of Meteorology“, um die kultischen Behauptungen abzuwürgen.
Allerdings gelang es den Angstmachern Mitte der achtziger Jahre, die Idee eines THE wieder zum Leben zu erwecken. Die Gründung des IPCC 1988 war die unmittelbare Folge. Die Riokonferenz 1992 zur Nachhaltigkeit bereitete den internationalen politischen Boden vor, unter aktiver Beteiligung der jetzigen Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel. Ihre Energiegesetzgebung, vor allem mit dem "Klimaschutz" begründet und dem Ziel die konventionelle Energieversorgung nachhaltig zu zerstören, ist die unmittelbare, gezielt angestrebte Folge dieser Märchens vom "Treibauseffekt".  Es ist nicht nur höchste Zeit für ein Umschreiben der Schulbücher, sondern insbesondere für einen Politkwechsel. Denn es ist bereits fünf nach zwölf.
Michael Limburg unter Verwendung von Textsegmenten von John O´Sullivan. Übersetzt von Chris Frey für EIKE. 
O´Sullivans Orginalbeitrag finden Sie hier
(1) Bild-Zeitung vom 20.09.07 Seite 13

Update 23.7.11 

* Wie Leser W. Erley in dankenswerter Weise hinwies wurde bereits 2 Jahre vor Nahle das Experiment von Wood von E. Look mit im Wesentlichen denselben Ergebnis und sehr ausführlich beschrieben, wiederholt. Details dazu hier.
Leser Ermecke weist mit unverständlicher Empörung darauf hin dass ….es die Autoren Gerlich/Tscheuschner waren, …die Prof. Wood und das "Woodsche Experiment" aus dunkler Vergangenheit wieder ans Licht und in die wissenschaftliche Diskussion gebracht hatten. Dies sei hiermit pflichtschuldigst nachgeholt. 
Links:
Co2sceptic (Site Admin)
 http://climaterealists.com/index.php?id=8073