Wissenschaft Klima Politik – Wohin ändert sich das Klima?

In der Zusammenfassung seiner Broschüre schreibt der Autor:    
„Klima ist das statistische Konstrukt über 30 Jahre Wetter. Klimawandel, schnell und langsam, war immer. Was ist die Normalität des Klimas? Klimaschutz ist eine Illusion. Extreme Wetterereignisse haben seit 1850 nicht zugenommen. Die Globaltemperatur hat sich seitdem schubweise um 0,8 ± 0,2 °C erhöht. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre nahm kontinuierlich von 290 auf 385 ppm zu.
Die Antriebe des Klimas sind Sonne, kosmische Strahlung, Aerosole, Wolken, Albedo, infrarotaktive Gase wie H2O, CO2, CH4, O3, N2O (Treibhausgase), Zyklen über 10 bis 10.000 Jahre, u.a.m.. Die etablierte Klimatologie benennt die anthropogenen CO2- und CH4-Emissionen seit der Industrialisierung (seit 1850) als die wesentliche Ursache des Anstiegs der Globaltemperatur; Kritiker erkennen die Sonne als wesentlichen Faktor.
Der anthropogene Treibhauseffekt ist nicht messbar. Seine vermutbaren Wirkungen werden mit Hypothesen berechnet und in numerische Modelle des Klimas als Antrieb eingebaut. Die Modelle des chaotischen Wetters bzw. Klimas sind Hypothesen ihrer Schöpfer über das Funktionieren des Wetters/Klimas, geeignet für Experimente am Computer, ungeeignet für Vorhersagen des realen Klimas.
Wie seit Jahrtausenden muss die Menschheit sich an den Klimawandel anpassen. Wenn es nachgewiesene menschliche Ursachen gäbe, dann wären deren Wirkungen zu verringern oder zu vermeiden.
Wissenschaft ist das falsche Werkzeug zur Lösung politischer Dispute.“
Heinrich Röck

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“Klimaschutz”: Billionen für nichts! EU-Kommissarin Hedegaard gibt astronomischen Kapitalbedarf bekannt

Vor kurzem hat Accenture, die größte Unternehmensberatung der Welt, zusammen mit der Londoner Barclays-Bank, einer der zehn größten Banken der Welt, eine Studie mit dem Titel „Carbon Capital. Financing the low carbon economy“ vorgelegt, die den Kapitalbedarf für „Low Carbon Technologies“ (LCT) allein bis zum Jahre 2020 auf 2,9 Billionen Euro beziffert.
Nach dem „Energie-Klima-Paket“ der EU soll die EU bis zum Jahre 2020 ihre Emissionen von „Treibhausgasen“ um 20 und bis 2050 um 80 Prozent senken. Bis dahin soll die Stromversorgung fast zu 100 Prozent auf „treibhausgasarme“ Energiequellen – das heißt auf „erneuerbare“ Energien und/oder die Atomenergie – umgestellt sein. Wichtigster Hebel zur Ansteuerung dieses Ziels soll die Rationierung des CO2-Ausstoßes durch Quoten und den Handel mit Emissionsrechten sein. Zwischenetappe soll eine 20-prozentige Reduktion des Energieverbrauchs bis 2020 sein, und zwar hauptsächlich durch massive Investitionen in die Wärmedämmung von Gebäuden. Bis 2050 soll der Energieaufwand für die Gebäudeheizung um 90 Prozent reduziert werden.
Ursprünglich hatte die EU in den internationalen Verhandlungen über ein Folgeabkommen zum 2012 auslaufenden Kioto-Protokoll über die Reduktion von „Treibhausgasen“ sogar eine 30-prozentige Senkung ihres CO2-Ausstoßes bis 2030 angeboten – allerdings nur unter der Bedingung, dass andere Unterzeichner des Kioto-Abkommens nachziehen. Das ist nicht geschehen. Die EU setzt ihre „Klimapolitik“ also im Alleingang fort und nennt das eine „Vorreiter-Rolle spielen“. Da bekannt ist, was Vorreitern droht, denen niemand nachfolgt, muss die EU-Klimakommissarin ihre Kostenschätzung relativieren. Die Klimaschutz-Investitionen entsprächen lediglich 1,5 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung in der EU und bewegten sich in der Größenordnung des Rückgangs der Investitionen in der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise, argumentiert Kommissarin Hedegaard. Die Klimaschutz-Investitionen zahlten sich letzten Endes für alle aus, da sie Energiekosteneinsparungen von mindestens 175 Milliarden Euro im Jahr ermöglichten und zahlreiche Arbeitsplätze vor allem im Bausektor schaffen könnten, behaupten Connie Hedegaard und ihre Mitarbeiter. Dabei klammern die Brüsseler Bürokraten die Frage, ob nicht auf anderem Wege mit weniger Kapital weitaus mehr Arbeitsplätze geschaffen werden könnten, von vornherein aus.
Die Autoren des EU-Strategiepapiers haben also wohl bei ihrer Kostenschätzung aus naheliegenden Gründen systematisch untertrieben. Das zeigt der Vergleich mit der Studie von Accenture und Barclays Bank, die ohne Berücksichtigung der hohen Kosten für die obligatorische Gebäudeisolierung für die kommenden zehn Jahre auf deutlich höhere Gesamtkosten des „Klimaschutzes“ kommt. In ihrer Kostenschätzung berücksichtigen Accenture und Barclays bei der Gebäudemodernisierung nur Solaranlagen und den Einbau „intelligenter“ Stromzähler. Die Aufwendungen für die Wärmedämmung liegen außerhalb des Fokus ihres Finanzierungsmodells. Dieses beruht hauptsächlich auf dem Verkauf „grüner“ Fondsanteile und Verbriefungen (securities) nach dem Muster der amerikanischen „Subprime“-Papiere. Auf diese Weise sollen 1,65 Billionen Euro aus externen Quellen mobilisiert werden.
In den insgesamt auf 2,9 Billionen Euro geschätzten Aufwendungen für LCT sind 600 Milliarden Euro Entwicklungskosten und 2,3 Billionen Euro  Anschaffungskosten enthalten. Dabei entfallen allein auf Windräder und Photovoltaik-Anlagen 1,37 Billionen Euro – eine Summe, die ausreichen würde, um statt der unsteten „Alternativen“ zum Beispiel 230 zuverlässige große Kernkraftwerke mit je zwei Gigawatt Leistung zu bauen – was die Autoren der Studie und ihre Auftraggeber aber ausdrücklich ausschließen. Das wirft die Frage auf, warum eine Großbank Milliarden-Investitionen in unzuverlässige Technik empfiehlt. Warum werden in der Studie von Accenture und der Barclays-Bank die Perspektiven der verstärkten Nutzung „unkonventioneller“ Erdgas-Vorkommen ausgeblendet? (Erläuterung: Da bei der Verbrennung von Erdgas nur etwa halb so viel CO2freigesetzt wird wie bei der Verbrennung von Kohle, wären die Vorgaben der EU bis 2020 ganz bequem mit einer Steigerung des Erdgas-Einsatzes erreichbar.) Welche Hintergedanken haben den Beratern also die Feder geführt? Vermutlich sehen sie in der Finanzierung unzuverlässiger Technik über den von ihnen empfohlenen Verkauf undurchsichtiger Verbriefungen den besten Weg, um Gewinne privatisieren, Risiken und Verluste jedoch auf die öffentliche Hand beziehungsweise die Steuerzahler abwälzen zu können.
Die Accenture-Barclays-Studie zeigt nicht zuletzt, dass das größte Risiko für die Investmentbanken die Durchsetzung der Wahrheit über den Klimawandel ist. Deshalb tun sie alles, um in enger Zusammenarbeit mit der großen Politik Forschungsergebnisse zu unterdrücken, die ihnen nicht in den Kram passen. So heißt es schon in der einleitenden Zusammenfassung der Studie: „Scientists broadly agree that if the world is to prevent irreversible climate change, levels of greenhouse gas emissions must be stabilized by 2015 and reduced in the years that follow.” Das stimmt eindeutig nicht. Es gibt mindestens 850 von wissenschaftlichen Zeitschriften akzeptierte Arbeiten, die die Auffassungen der “Klima-Speptiker“ stützen, dass "Treibhausgase" keinen messbaren Einfluss auf Wetter und Klima haben können. Würden diese Arbeiten dem breiten Publikum bekannt, geriete das Geschäftsmodell von Barclays und anderen Großbanken ins Wanken. Deshalb baut die zitierte Studie auf eine enge Zusammenarbeit mit der Politik und den staatlichen Propaganda-Apparaten. Dabei ist es sicher aufschlussreich, dass der neue Geschäftsführer von Barclays Capital in den USA kein Geringerer als der einflussreiche Theodore Roosevelt IV ist. Dieser war zuvor Chef des Council on Climate Change von Lehmann Brothers und ist bestens mit dem Washingtoner World Resources Institute (WRI), verschiedenen Umweltverbänden und UN-Gremien vernetzt.
Aber selbst, wenn an der These vom menschengemachten „Treibhauseffekt“ durch CO2 etwas dran sein sollte, würden die Billionen teuren Investitionen der EU in „kohlenstoffarme“ Technologien nicht viel ändern. Denn während die EU ihre Wirtschaft und das Leben ihrer Bürger auf eine „kohlenstoffarme“ Diät setzt, nimmt in China jede Woche ein neues Kohlekraftwerk seinen Betrieb auf. Hält dieser Rhythmus an, wird China schon in 20 Jahren allein über ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen verursachen, während die EU, die heute für knapp 18 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist, dann kaum noch ins Gewicht fallen wird. Die europäischen Anleger und Steuerzahler werden die veranschlagten Billionensummen buchstäblich für nichts ausgegeben haben.
Edgar Gärtner EIKE
zuerst erschienen im Kopp Exclusiv und eigentümlich frei 
Literatur:
Der Klimaschutz kostet Billionen
„Carbon Capital. Financing the low carbon economy“
Theodore Roosevelt IV
850 Peer-Reviewed Papers Supporting Skepticism of "Man-Made" Global Warming (AGW) Alarm
NRW plant scharfes Klimaschutz-Gesetz




Postnormale Wissenschaft: Klimawissenschaft und „Erneuerbare“ um die Welt zu ändern!

Vortrag über die Postnormale Wissenschaft und ihre Anwender, Untersützer und Nutznießer gehalten von Prof. Werner Kirstein am 4.12.10 in Berlin. 

Sehen & hören Sie hier den Vortrag von Prof. Kirstein zur Postnormalen Wissenschaft. 

Dazu passend die Pressemitteilung des WBGU

Wir berichteten schon des öfteren über die Pläne die "postnormale" Wissenschaft zu nutzen um die Gesellschaft mit "wissenschaftlicher" Autorität zu ändern, (hier und hier) sowie über die wirklichen Absichten dahinter. Die hat z.B. Otmar Edenhofer, ehemaliger Jesuit, jetzt Chefvolkswirt des PIK und stellvertretender Vorsitzender des IPCC in einem NZZ [2]( Neue Zürcher Zeitung) Interview ganz deutlich erklärt. Er enthüllte darin, was von seiten der UNO und der sie unterstützenden Kreise eigentlich angestrebt wird:

„Zunächst mal haben wir Industrieländer die Atmosphäre der Weltgemeinschaft quasi enteignet. Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“

Passend dazu erscheint demnächst ein neues "Gutachten" des wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen (wbgu). In einer P R E S S E E R K L Ä R U N G zum

EU-Energiegipfel am 4. Februar

erklärt dieser: 

Energiewende in der Europäischen UNION vorantreiben Berlin, den 2. Februar 2011.

Anlässlich des am 4. Februar in Brüssel stattfindenden EU-Gipfels über die zukünftige europäische Energiestrategie plädiert der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) für eine beschleunigte Harmonisierung der Energiepolitiken in den EU-Staaten. Ziel sollte die Dekarbonisierung der europäischen Energiesysteme bis Mitte des Jahrhunderts sein. Dafür empfiehlt der WBGU die Implementierung einer umfassenden Strategie zur massiven Steigerung der Energieeffizienz, eine konsequente Förderung erneuerbarer Energien sowie den koordinierten, raschen Ausbau der Netzinfrastruktur für Strom und Gas und den Aufbau von Speicherkapazitäten. Für diese Elemente sollten jeweils ambitionierte mittelfristige Ziele vereinbart werden. Damit würden Klimaschutz und Energiesicherheit gleichermaßen gefördert. Die heute noch kontrovers diskutierte gemeinsame Energiepolitik könnte in den kommenden Dekaden zu dem zentralen europäischen Leuchtturmprojekt werden. Förderung erneuerbarer Energien schrittweise harmonisieren Eine EU-weit einheitliche, ambitionierte Einspeisevergütung würde den Aufbau einer klimaverträglichen europäischen Energieerzeugung beschleunigen und wäre der kostengünstigste Weg für ein dekarbonisiertes Energiesystem mit möglichst hohen Anteilen erneuerbarer Energien. Sie ist allerdings frühestens binnen einer Dekade sinnvoll, weil zuvor die notwendige Netzinfrastruktur geschaffen werden muss. Bisher existieren Einspeisevergütungen bzw. -prämien in 21 Mitgliedstaaten der EU. Die Mitgliedstaaten der EU sollten jetzt verbindlich festlegen, dass in den nächsten Jahren in allen Staaten der EU Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien eingeführt und existierende Fördersysteme schrittweise angeglichen werden. Dies würde bereits jetzt die Gefahr eines zu starken Ausbaus an weniger geeigneten Standorten und damit die Kosten senken sowie den Ausbau an Gunststandorten beschleunigen. Die EU sollte ihre kontinentweiten erneuerbaren Energiepotenziale bündeln: Windenergie von der Nord- und Ostsee, Biomasse aus Osteuropa, Sonnenenergie aus Südeuropa und Systemwissen zum Ausbau transeuropäischer Netze aus Deutschland und anderen technologiestarken Ländern. Mittelfristig sollte ein einheitliches Fördersystem eingeführt werden, das Energie- und Kosteneffizienz miteinander verbindet. Netzausbau vorantreiben Der WBGU warnt allerdings vor der Einführung einer sofortigen europaweit einheitlichen Einspeisevergütung. Solange die grenzüberschreitenden Infrastrukturen zum Transport von Strom aus erneuerbaren Quellen nicht vorhanden sind, droht die Gefahr, dass an Gunststandorten Strom produziert wird, der nicht zum Verbraucher transportiert werden kann. In Regionen mit weniger günstigen Bedingungen würde der Ausbau erneuerbarer Energien gebremst und ein Ausweichen auf weniger nachhaltige Energieformen wahrscheinlich. Zwingende Voraussetzung für eine unionsrechtliche Harmonisierung der Einspeisevergütung ist daher der beschleunigte Ausbau der Netze. Die EU sollte durch den koordinierten Netzausbau die Voraussetzungen dafür schaffen, dass eine nahezu vollständige Versorgung Europas mit erneuerbaren Energien bis Mitte des Jahrhunderts möglich wird. Dafür bedarf es der entsprechenden Gesetzgebungskompetenz der EU. Die Europäisierung der Einspeisevergütung sollte im Einklang mit dem Netzausbau schrittweise erfolgen. Insbesondere sollte keine Phase der Investitionsunsicherheit entstehen, die den Ausbau der erneuerbaren Energien insgesamt bremsen würde. Unbedingt erhalten bleiben sollten wichtige Elemente aus dem deutschen EEG, wie der Vorrang der Einspeisung für Strom aus erneuerbaren Energieträgern sowie die Fördergarantie für einzelne Anlagen über einen bestimmten Zeitraum. Die Förderhöhe für Neuanlagen sollte dynamisch angepasst werden, so dass die angestrebten Ausbauraten erreicht werden können, aber keine Überförderung an Gunststandorten erfolgt. Nationale industriepolitische Interessen überwinden Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels, einer zunehmenden Abhängigkeit vom Import fossiler Energieträger sowie steigenden Energiepreisen ist die Energiewende in der EU dringend erforderlich. Ziele der Europäisierung der Energiepolitik sollten der optimierte Zubau von erneuerbaren Energien, die Ausschöpfung von Innovationspotenzialen und möglichst kostengünstige Lösungen sein. Eine gemeinsame europäische Energiepolitik hätte zudem eine enorme Symbolwirkung und würde die politische Kraft Europas zum gemeinsamen Handeln in zentralen Zukunftsfeldern unterstreichen, die Wettbewerbsfähigkeit der Union stärken und Ausstrahlungskraft auf die Weltwirtschaft entfalten. Es ist daran zu erinnern, dass die Europäische Union einmal als Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl oder Montanunion auf der Grundlage fossiler Energien Gestalt angenommen und politische Identität begründet hat. Heute können energie- und industriepolitische Initiativen im Bereich der erneuerbaren Energien ähnliche Impulse für die Vertiefung der Europäischen Union und ihren Einfluss in Weltwirtschaft und Weltpolitik setzen. Diesen übergeordneten Zielen sind kurzfristige nationale industriepolitische Interessen unterzuordnen. Der WBGU geht davon aus, dass die erneuerbaren Energien wie Solarthermie, Photovoltaik, Wind und Biomasse ab dem Erreichen einer weltweiten Kapazität von etwa 5.000 TWh für jede einzelne dieser Energiequellen auch ohne Förderung wettbewerbsfähig werden, so dass das EU-Fördersystem langfristig auslaufen kann. Einbezug Nordafrikas prüfen Der WBGU empfiehlt, mittelfristig auch die internationale Kooperation über die Grenzen der Europäischen Union hinaus auszuweiten. Dazu sollten Optionen zur Einbindung Nordafrikas in ein System europäischer Einspeisetarife geprüft werden. Dadurch könnten zusätzliche Potenziale, insbesondere Solar- und Windeenergie, erschlossen und die Energiewende in den Maghreb-Staaten gefördert werden. Voraussetzung für den Einbezug Nordafrikas wäre jedoch ein transkontinentales Hochleistungsnetz, das voraussichtlich nicht vor 2030 realisierbar sein wird. Um auch die 500 Millionen Menschen in Afrika südlich der Sahara zu versorgen, die derzeit keinen Zugang zu Strom haben, ist zusätzlich der Aufbau eines transafrikanischen Netzes notwendig. Neues Gutachten Am 22. März wird der WBGU sein neues Gutachten „Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft“ an die deutsche Bundesregierung übergeben. Es zeigt, wie die globale Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft gelingen kann. Der WBGU Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) wurde 1992 im Vorfeld der Rio-Konferenz von der Bundesregierung als unabhängiges wissenschaftliches Beratergremium eingerichtet. Seine Aufgaben sind, globale Umwelt- und Entwicklungsprobleme zu analysieren, nationale und internationale Forschung auf dem Gebiet des Globalen Wandels auszuwerten, im Sinne von Frühwarnung auf neue Problemfelder hinzuweisen, Forschungsdefizite aufzuzeigen, Impulse für die Wissenschaft zu geben sowie Handlungs- und Forschungsempfehlungen zu erarbeiten. Vorsitzender des WBGU ist Hans Joachim Schellnhuber. Rückfragen bitte an: WBGU-Geschäftsstelle: 030-263948-0 oder wbgu@wbgu.de.

Als willige Vollstreckerin hilft mal mal wieder die evangelische Kirche,

die mit der Ev. Akademie Tutzing zu einem  -von (zum großen Teil steuerfinanzierten) Umweltorganisationen viel beworbenen Seminar über die "Große Transformation" einlädt (Akademie-Direktor Dr. Friedemann GreineE-Mail: greiner@ev-akademie-tutzing.de ; Veranstaltungsleiter Dr. Martin Held E-Mail: held@ev-akademie-tutzing.de): Eine Aufforderung von EIKE diese offensichtliche Indoktrination zu unterlassen, oder wenigstens die Teilnehmer auch von dritter Seite neutral informieren zu lassen, lehnte Veranstaltungsleiter Dr. Held in einem Telefonat mit EIKE (am 21.2.11) brüsk ab. Geworben wird für diese Veranstaltung:

Grosse Transformation zu einer klimaverträglichen Gesellschaft: 

Die Herausforderung für die Umsetzung meistern

Die Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft ist dringend notwendig, denn ein ungebremster Klimawandel würde gefährliche, irreversible und kaum beherrschbare Risiken mit sich bringen. Um den globalen Temperaturanstieg auf 2°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, muss das auf fossiler Energienutzung basierende Wirtschaftssystem bis Mitte des Jahrhunderts weitgehend auf eine low-carbon economy umgestellt sein.

Das könnte auf den ersten Blick den Eindruck erwecken, dass dies noch in weiter Zukunft liegen würde. Tatsächlich müssen jedoch dafür die Weichen in den nächsten Jahren gestellt werden, soll die Herausforderung gemeistert werden. Das zeigt das aktuelle Gutachten des WBGU, das am 22. März 2011 erscheint.
Auf der Tagung wird diskutiert, wie die Umsetzung dieser „großen Transformation“ (Karl Polanyi ) durch Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gelingen kann und wie man für die Pioniere des Wandels Freiräume schaffen und erweitern kann.
Herzliche Einladung nach Tutzing zu einem spannenden Dialog zum Zukunftsthema des 21. Jahrhunderts.
Dr. Friedemann Greiner, Direktor Evangelische Akademie Tutzing
Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, Vorsitzender Wissenschaftlicher
Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Potsdam

Beschleunigung der Transformation zu einer klimaverträglichen Gesellschaft: Die nächsten Schritte

Podiumsdiskussion mit

Ministerin Tanja Gönner
Bärbel Höhn MdB
Fred Jung
Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber

Das Anmeldeformular finden sie als pdf im Anhang. Oder hier online

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US Kongress lehnt es ab dem IPCC weitere Mittel zukommen zu lassen!

Die Klimawandelleugner können nur sich selbst die Schuld geben am Votum der vergangenen Nacht.
Ich spreche von denen, die den NATÜRLICHEN Klimawandel leugnen. Wie Al Gore, John Holdren und alle anderen, die glauben, dass der Klimawandel erst seit ihrer Geburt begonnen hat.
Die Politiker haben den IPCC vor über 20 Jahren mit einem einzigen Ziel gegründet: die Emissionen von CO2 zu regulieren. Ich weiß das, weil ich Zeuge von einigen Planungen hinter den Kulissen war. Es ist keine wissenschaftliche Organisation. Es wurde organisiert, um die mit Geldern der Regierung unterstützte wissenschaftliche Forschung zu benutzen, um bestimmte politische Ziele zu erreichen.
Nun muss das nicht notwendigerweise etwas Schlechtes sein. Aber wenn man die Arbeit des IPCC als objektive Wissenschaft darstellt, IST es sehr wohl etwas Schlechtes. Falls sich die anthropogene globale Erwärmung – und die ‚Versauerung‘ der Ozeane (schon dies ist ein verzerrter und total falscher Term) – am Ende als durchweg falscher Alarm herausstellt, sind diejenigen, die das IPCC steuern, ihren Job los. Hierzu später mehr.
Ich möchte hier nicht missverstanden werden. WENN wir wirklich mit dem Verbrennen unserer fossilen Energieträger die Erde zerstören, MUSS etwas dagegen getan werden!
Aber die Gemeinschaft der Klimawissenschaftler hat es zugelassen, dass sie in dieser Frage missbraucht wird, und als Ergebnis haben Politiker, Aktivisten und die Medien erfolgreich diese verzerrte Wissenschaft als ‚settled‘ verkauft. [Es wird davon ausgegangen, dass jeder mit dem Begriff ‚settled‘ etwas anfangen kann. Da mir kein vernünftiges deutsches Wort dafür einfällt, wird dieser Begriff hier übernommen. A. d. Übers.]
Sie merken offenbar nicht, dass ‘settled Wissenschaft’ ein Widerspruch in sich ist.
Die meisten den IPCC verteidigenden Klimawissenschaftler haben ihre Objektivität verloren. Ja, sie haben, was ich eine plausible Theorie nennen. Aber sie unterdrücken aktiv alle Gegenbeweise, zum Beispiel die Versuche, natürliche Ursachen der jüngsten Erwärmung zu erforschen.
Das ist einer der Gründe, warum die Öffentlichkeit über die Klimagate-e-mails so entrüstet war. Klimagate beweist nicht, dass ihre Wissenschaft falsch war… aber es enthüllt ihre vorgenommenen Manipulationen. Die Wissenschaft macht Fortschritte durch die Suche nach alternativen Erklärungen für bestimmte Phänomene. Vor langer Zeit hat das IPCC alles getan, diese Suche zu unterbinden.
Oh, sie haben angemerkt (ich glaube zu recht), das seine Änderung der Sonnenstrahlung nicht der Grund ist. Aber es gibt SO viele andere Möglichkeiten, und alles, was sie tun, ist, jene Möglichkeiten von der Hand zu weisen. Sie haben eine Theorie – dass immer mehr CO2 verantwortlich ist – und sie kleben daran mit religiöser Inbrunst. Es bestimmt alle ihre Forschungen.
Die Klimamodelle sind in der Tat großartige Leistungen. Wofür sie benutzt werden, ist jedoch verdächtig. Insgesamt 23 Modelle überdecken eine große Vielfalt der Abschätzung der künftigen Erwärmung, und doch gibt es keine Möglichkeit, sie für das zu testen, was sie untersuchen: Vorhersagen der Klimaänderung.
Nahezu alle Modelle simulieren eine Erwärmung im Zeitscale von Dekaden, die weit über das hinausgehen, was wir während der letzten 15 Jahre beobachtet haben. Dies ist seit Jahren bekannt, aber die Veröffentlichung dieser Tatsache in der wissenschaftlich begutachteten Literatur wird weiterhin blockiert.
Meine Theorie lautet, dass seine natürliche Änderung der Wolkenbedeckung zum größten Teil für die jüngste Erwärmung verantwortlich ist. Proxydaten der Temperatur aus der ganzen Welt legen nahe, dass es in nahezu jedem Jahrhundert der letzten 2000 Jahre Erwärmungen und Abkühlungen gab. Warum sollte die gegenwärtige Wärme anthropogen sein, wenn es die mittelalterliche Warmperiode nicht war? Nur weil wir endlich eine potentielle Erklärung haben – CO2?
Dies allein zeigt, wie WENIG wir von der Klimaänderung verstehen… und nicht, wie VIEL wir wissen.
Warum lassen es die Wissenschaftler zu, in dieser Weise benutzt zu werden? Auf meine insistierenden Fragen zur Wissenschaft über die Jahre haben sie sich alle auf die Position zurück gezogen, dass es ‚jedenfalls richtig ist, sich von fossilen Energieträgern zurückzuziehen‘.
Mit anderen Worten, sie haben es zugelassen, dass ihre Ansichten, ihre Politik, ihr wirtschaftliches Verständnis (sofern vorhanden) ihre wissenschaftliche Beurteilung beeinflusst hat. Ich schäme mich über diese Art der wissenschaftlichen Disziplin und bin empört über ihr Verhalten.
Ist es ein Wunder, dass Wissenschaftler bei den Steuerzahlern so ein schlechtes Ansehen haben, wenn sie mit den Steuergeldern in den Sandkästen ihrer Elfenbeintürme spielen? Sie können jeden Tag Finsternis und Untergang [schwer übersetzbares Wortspiel: gloom and doom] vorhersagen und müssen nie Konsequenzen befürchten, daneben zu liegen.
Die ununterbrochen in die Klimaforschung fließenden Forschungsmittel beeinflussen sie ebenfalls. Jeder in meinem Beruf weiß, solange die anthropogene Klimaänderung eine ernste Bedrohung bleibt, wird das Geld immer weiter fließen, und Klimaprogramme werden weiterhin wachsen.
Nun, ich stimme zu, dass fossile Energieträger nicht endlos zur Verfügung stehen. Aber wir werden niemals ‚ohne sie dastehen‘… wir werden nur allmählich aufhören, sie zu gewinnen, wenn sie immer seltener (Übersetzung: und damit teurer) werden. So geht es in der Welt.
Leute, die behaupten, dass wir eines Morgens aufwachen und keine fossilen Energieträger mehr haben, sind entweder Lügner (Original: are pandering) oder dumm oder beides.
Aber die Verlagerung von fossilen Energieträgern hin zu anderen Energiequellen macht den gesamten Unterschied der Welt aus. Unsere reichlich vorhandenen und bezahlbaren Energiequellen künstlich durch Gesetze und lenkende Maßnahmen zu verteuern wird zum Tod von Millionen Menschen führen.
Und das ist der Grund, warum ich hier laut werde. Armut tötet! Jene, die aus ihrer von fossiler Energie getragenen Position der Gesundheit und des Wohlstands (Original: health and wealth) etwas anderes sagen, handeln wie verdorbene Kinder.
Der wirklich objektive Wissenschaftler sollte sich fragen, ob wir nicht erreichen sollten, dass MEHR und nicht weniger Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangen sollte. Es gibt in der realen Welt mehr Beweise für die Vorteile eines größeren CO2-Gehaltes als für jeden Nachteil, den dies haben könnte. Die Vorteile wurden gemessen und beobachtet und sind real. Die Risiken sind dagegen immer noch nur theoretischer Natur.
CO2 ist eine Grundvoraussetzung für Leben auf der Erde. Dass dieses CO2 so erfolgreich mit so wenigen Beweisen dämonisiert wurde, ist tatsächlich ein Zeugnis des wissenschaftlichen Analphabetentums der modernen Gesellschaft. Falls die Menschen das CO2 zerstören würden – anstatt mehr davon zu produzieren – man stelle sich vor, welchen Aufruhr es DANN geben würde!
Ich würde diese Leugner des (natürlichen) Klimawandels liebend gerne in einem Gerichtsverfahren einem Kreuzverhör unterziehen. Sie sind mit zu viel zu lange davon gekommen. Haben sie recht? Sicher. Aber die Öffentlichkeit hat keine Ahnung, wie fadenscheinig – und den Umständen geschuldet – ihre Beweise sind.
Am Ende bezweifle ich, dass dem IPCC jemals die Mittel ausgehen. Das Votum des Kongresses ist lediglich ein Warnschuss, den Bogen nicht zu überspannen. Aber solange das IPCC nicht anfängt, seine Arbeitsweise zu verändern, läuft es Gefahr, total marginalisiert zu werden. Jedenfalls hat es diesen Punkt fast schon erreicht.
Und vielleicht kümmert es die Führung des IPCC gar nicht, ob seine Verkündigungen ignoriert werden, solange es ihnen möglich ist, rund um die Welt zu jetten, um sich an exotischen Orten zu treffen und zu planen, wo man sich als nächstes treffen könnte. Man hört, dass es wieder ein ziemlich guter Auftritt wird (Original: it’s a pretty good gig).
Roy Spencer Huntsville  Alabama
*Leitender Wissenschaftler an University of Alabama in Huntsville seit 2001 und beauftragt mit der Auswertung der UAH Satellitendaten zur Bestimmung der globalen Oberflächentemperatur* 
Übersetzt und mit einer Einführung versehen von Chris Frey für EIKE
Link zum Original: http://www.drroyspencer.com/2011/02/on-the-house-vote-to-defund-the-ipcc/




Der Biosgasschwindel. Jetzt auch mit toten Fischen

Jetzt aber gehen manche Naturverbände auf die Barrikaden. 

Sie wettern gegen den hoch subventionierten „Bio“-Gasschwindel, für den riesige Flächen in Maismonokulturen verwandelt und Böden ruiniert werden – Artenrückgang inklusive. Auf dem platten norddeutschen Land, wo der Irrsinn für jedermann sichtbar ist, tippen sich die Bauern an die Stirn, sofern sie nicht selber vom Maisgeschäft profitieren. Die können rechnen, und jeder Landmann weiß natürlich, dass der Riesenaufwand für die Erzeugung von ein bisschen Wärme aus Maisvergärung ohne die staatliche Subventionsgießkanne krass unwirtschaftlich wäre. Ökologisch ist Biogas sowieso kontraproduktiv. Felder müssen gepflügt und heftig gedüngt werden, die Ernten wollen eingebracht werden, PS-starke Schlepper müssen unablässig zwischen verstreuten Anbauflächen und den Biogasanlagen hin- und herbollern. „Was Biogaserzeugung allein an Diesel schluckt, ist mehr als das, was hinten an Energie raus kommt“, sagt ein junger Bauer aus der Unterelberegion. Er sucht händeringend nach bezahlbaren Pacht-Wiesen, um Heu für seine Tiere machen zu können. Durch den Maisanbauboom sind freie Felder rar und drastisch teurer geworden.
Hier ein Video vom 21.2.11 von REPORT München das dieses Thema ausführlich beleuchtet. Sie können den Podcast hier herunterladen. Das Transscript der Sendung finden Sie hier!
Doch das ist längst nicht alles. Wo die allerorten aus dem Boden sprießenden Biosgasanlagen müffeln, schwimmt so schnell kein Fisch mehr.  „Seit Jahrzehnten schwimmen Jahr für Jahr Forellen und andere Fische gesund und munter durch die herrlich gelegenen Teiche in Lahmstedt-Nindorf“, meldete unlängst die „Niederelbe-Zeitung“ (NEZ). Damit war´s vorbei, als in der Nähe eine Biogasanlage den Betrieb aufnahm.
Die steht laut NEZ in Verdacht, durch Einleitung von Gärsubstraten oder anderen Gärresten in die Gewässer dafür gesorgt zu haben, dass urplötzlich 3000 Teichfischlein bauchoben trieben, verreckt an Nitratvergiftung und Sauerstoffmangel. Es ist das dritte Fischesterben innerhalb von drei Jahren in den Teichen. Dem Biogasanlagen-Betreiber wurden bereits Auflagen erteilt, wie die NEZ recherchierte. Ob der Fischetod auch diesmal aus der Biogasanlage kam oder aus anderen trüben Quellen des Bauernhofs, auf dem die Anlage steht, werde noch untersucht.
Für die Gasanlage als Verursacher spricht viel. Eine Website aus der betroffenen Region (http://www.osten-oste.de) googelte einfach mal „Fischsterben“ in Kombination mit „Biogas“. Siehe da, nicht nur in Niedersachen, sondern in der ganzen Republik gab es schon eine Vielzahl ähnlicher Kollateralschäden. Über Wiesen, die kniehoch von Gülle überschwemmt wurden, verseuchte Flüsse und massenweise tote Fische finden sich Meldungen im Überfluss.
Doch während ein publizistischer Orkan losbricht, wenn auf dem Scheißhaus eines AKW-Pförtners nur mal eine Glühbirne durchknallt und deshalb irgendwo die Sicherung raus springt („Störfall!“), ist der Zusammenhang von Biogaserzeugung, Gewässerverschmutzung und Fischesterben für viele Medien tabu. Kein Wunder. Subventionen-Abgreifer und Couponschneider, die haufenweise Kohle aus vorgeblich sanfter, sauberer, nachhaltiger Energieerzeugung generieren, stehen in Deutschland unter Artenschutz. Darunter sind nämlich nicht wenige Redakteure von grün grundierten Presseerzeugnissen und öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Die bescheinigen sich ungern selber, dass sie sich mit Dreckschleudern ein Zubrot verdienen.
Wie die Ermittlungen auch ausgehen, dicht gemacht wird die Lahmstedter Brühefabrik wohl nicht. Im Gegenteil, demnächst will der Gemeinderat über die Verdoppelung der Biogasanlage entscheiden. Die Teichepächter ihrerseits haben den Pachtvertrag gekündigt. Sehr weise. Wenn die Nachbarn einen auf bio machen, macht man sich besser schnell vom Acker.
von Wolfgang Röhl mit freundlicher Genehmigung
zuerst erschienen auf ACHGUT
Weiterführende Links:
http://blog.br-online.de/report-muenchen/2011/02/21/biogasboom-bauern-in-bedrangnis.html
http://www.br-online.de/content/cms/Universalseite/2010/07/26/cumulus/BR-online-Publikation-ab-10-2010–99096-20110221223339.pdf
http://www.br-online.de/content/cms/Universalseite/2010/07/26/cumulus/BR-online-Publikation-ab-10-2010–98935-20110221185931.pdf
http://www.nez.de/lokales/news0/fischsterben-durch-biogasanlage.html
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_kanonen_von_nawaro_ein_bio_rohrkr