Völliger Realitätsverlust: Fehlerliste des IPCC wird jeden Tag länger; trotzdem attestiert Umweltminister dem IPCC Qualitätsarbeit!

Die Minister beziehen sich dabei auf auf eine Untersuchung eines "unabhängigen Gremiums" namens InterAcademy Council , dass in einem Bericht zu dieser Aussage über das IPCC gelangte. Sicher, man kann bestätigen, dass die große Mehrheit der am IPCC Bericht beteiligten Wissenschaftler ehrliche und fundierte Arbeit geleistet haben, bzw. dass deren zitierte Literatur den objektiven Kritierien an gute wissenschaftliche Arbeit genügen. Aber das war leider nicht entscheidend. Entscheidend war, dass das IPCC entgegen der Behauptung seines Chairmans des Multifunktionärs Pachauri, ungeniert und häufig, dubiose Quellen von Ökogruppen benutzt hatte, entscheidend aber war vor allem der Einfluss, den die Gruppe der Leitautoren um Phil Jones und Michael Mann ausgeübt und die politische Färbung die von den paar Dutzend Autoren  in den IPCC Bericht gebracht wurde. Diese Gruppe, die sich in den Emails auch schon mal "die Gang" nennt, sorgte dafür, dass die Aussagen des IPCC in weiten Teilen maßlos übertrieben und in wichtigen Bereichen auch schlicht falsch, vor allem aber politisch gefärbt sind. Ein Umstand den der Präsident des IPCC auch unbedingt beibehalten will, so berichtet es heute das CCnet (Pachauri: IAC Got It Wrong – Next IPCC Report Will Be Even More Political) Also, was treibt nun Politiker diese Erkenntnisse einfach vom Tisch zu wischen, trotz dieser -uns allen bekannten und offensichtlichen- Tatsachen? 

Jeder normale Bürger dieses Landes weiß, dass politische Aussagen häufig alles mögliche bedeuten können, nur nicht das, was jeder Bürger normalerweise unter den verwendeten Begriffen versteht. So steht in der Pressemitteilung wörtlich die folgende Mitteilung des Bundesumweltministers Dr. Norbert Röttgen: 

 „Nun ist auch von unabhängiger Seite bestätigt, dass die Arbeit des IPCC von höchster Qualität ist. Ich habe daran nie einen Zweifel gehabt. Jetzt können wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Den Erkenntnissen des IPCC Taten zur Bewältigung des Klimawandels folgen zu lassen. In Cancún im Dezember müssen wir ein Paket von Entscheidungen verabschieden. Dazu gehören solche, beispielsweise in den Bereichen Anpassung und Technologie, die sofort praktisch umgesetzt werden können sowie solche, mit denen wir die Grundlagen für ein internationales Regelwerk schaffen, das Transparenz über die Minderungsbeiträge aller Staaten sichert.“

und Frau Theologin Schavan will da auch nicht zurückstehen und erklärt forsch:

 „Wir können auf die wichtige Arbeit des IPCC nicht verzichten, wenn wir eine verantwortliche Klimapolitik betreiben wollen. Die Vorschläge der Expertengruppe müssen deshalb zügig geprüft und umgesetzt werden. Mit der deutschen Klima- und Energieforschung werden wir auch weiterhin wichtige Beiträge zur Arbeit des Weltklimarates leisten. Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit müssen auch weiterhin die Basis dieser Zusammenarbeit bilden. Mit dem Energieforschungsprogramm wird die Bundesregierung Anfang des kommenden Jahres eine Forschungsagenda aufstellen, die insbesondere auch sicherstellen wird, dass Deutschland seine ehrgeizigen Klimaziele erreicht.“

Liest man diesen jubelnden Aussagen und vergleicht sie mit den massiven Verfäschungen, Tricks, Manipulationen und Behinderungen von Wissenschaftlern die anderer Meinung sind, wie sie z.B. durch die ClimateGate Mails bekannt wurden, dann kann man wohl getrost von kollektivem Realitätsverlust der politischen Akteure sprechen.

Beispiele gewünscht? 

16, November 1999: email 0942777075) von Phil Jones an Ray Bradley, Mike Mann, Malcolm Hughes, Keith Briffa, and Tim Osborn, bezüglich eines Diagrammes für ein WMO Statement:

Ich habe gerade Mikes Nature Trick vollendet, indem ich den reale Temperaturen zu einer jeden Serie für die letzten 20 jahre (.d.h. von 1981 an aufwärts) und in den Daten von Keith ab 1961 an hinzuaddiert, um den Rückgang zu verstecken.

I’ve just completed Mike’s Nature trick of adding in the real temperatures to each series for the last 20 years (i.e. from 1981 onwards) and from 1961 for Keith’s to hide the decline.

Diese E-Mail wurde weniger als zwei Monate ( email 0938018124 ) nach der von Keith Briffa – vom 22 September 1999- an Mike Mann, Phil Jones, Tom Karl, and Chris Folland, abgeschickt. Briffa gab darin zu, dass seine Daten problematisch seien[2]. Er wurde noch deutlicher, indem er schrieb: I believe that the recent warmth was probably matched about 1000 years ago.“:  "Ich glaube, dass die jüngste Erwärmung vermutlich der vor etwa 1000 Jahren entsprach."

oder July 5, 2005: email 1120593115 von Phil Jones an John Christy

Wie Sie wissen, bin ich nicht politisch. Wenn überhaupt, möchte ich den Klimawandel geschehen sehen, so könnte die Wissenschaft Recht behalten, ungeachtet der Konsequenzen. Dies ist nicht politisch, das ist egoistisch.

Jones ist da sehr konsequent. Er würde es tatsächlich vorziehen, dass eine katastrophale globale Erwärmung tatsächlich auftreten sollte, nur damit er  behaupten könnte es sei "bewiesen"! Dabei ignoriert er allerdings die Tatsache, dass, falls es zu einer katastrophalen Erderwärmung kommen würde, dadurch keinesfalls bewiesen wäre, ob das anthropogene Kohlendioxid dabei ein ursächlicher Faktor wäre. So bietet Jones’s "Ego-Trip" uns nur noch eine weitere Einsicht in den Charakter dieses Mannes und damit in die -maßgeblich von ihm beeinflusste- Qualität der IPCC Arbeit.

Und die Liste der IPCC Fehler, Verdrehungen und Manipulationen ist lang, sehr lang. EIKE hat sie schon des öfteren aufgelistet. Sie finden sie z.B. hier. Wir fassen die wichtigsten Aussagen nun noch mal zusammen 

Zusammenfassung: Das IPCC und die Wirklichkeit

Es wird von vielen IPCC Wissenschaftlern und ihnen treu ergebenen Medien sowie NGOs immer wieder gestreut, dass innerhalb des über 2000 Seiten starken Berichtes AR4 nur einige wenige Fehler bekannt geworden seien[1]. Fehlerfrei könne schließlich – bei aller Sorgfalt- niemand arbeiten. Diese Fehler seien überdies nur in den Berichten der Arbeitsgruppe II und Arbeitsgruppe III gefunden worden. Die naturwissenschaftlichen Grundaussagen, umfassend im Bericht der Arbeitsgruppe I dokumentiert, seien nicht in Frage gestellt und nach wie vor uneingeschränkt gültig.

Dies ist falsch!

Und deswegen ist es wichtig und erleichtert unser Verständnis, wenn wir nochmals die IPCC Behauptungen im Bericht der Arbeitsgruppe I und die beobachtete Realität zusammenfassend gegenüber stellen.

  1. Das IPCC behauptet, dass Welttemperatur der letzten 1000 (später sogar auf die letzten 1300 Jahre erweitert) seien sehr gleichmäßig verlaufen sei, um plötzlich im 20. Jahrhundert stark nach oben auszubrechen.

Diese Behauptung ist falsch.

Die weltweiten Beobachtungen zur Mittelalterlichen Warmzeit (MWP) sind sehr zahlreich. Sie zeigen Temperaturen, die deutlich höher waren als die heutigen. Sie schwankten auch innerhalb weniger Jahre stärker als heute. Die Mann´sche Hockeystick-Kurve , die die MWP schlicht verschwinden liess, wurde bereits 2004 als Fälschung entlarvt.

  1. Das IPCC verteidigt die Mannsche Hockeystickkurve bis heute.

Die Kurve ist auch für das 20. Jahrhundert falsch.

Denn deren Datensätze zeigen ab ca. 1960 einen deutlichen Temperaturabfall. Diesen hatte Michael Mann einfach ohne jede Erläuterung abgeschnitten. Bekannt geworden unter dem Begriff „Hide the decline“.

  1. Die aus terrestrischen  Messungen erstellte Temperaturreihe zeigt eine starke Erwärmung ab Anfang 1980, dies setzt sich bis heute fort.

Diese Aussage ist falsch.

Nach einer leichten Erwärmung von Ende der 70er bis Ende der 80 Jahre (1988 erfolgte die Gründung des IPCC) war keine wesentliche Erwärmung mehr festzustellen. der führende IPCC Autor Kevin Trenberth schrieb dem Hockey-Stick-Schöpfer Michael Mann am Ende der Dekade im Jahr 2009: "Tatsache ist, dass wir das Fehlen der Erwärmung im Moment nicht erklären können und es ist ein Hohn, daß wir nicht können." Beachten Sie das Datum: "2009", es ist letzte Jahr des Jahrzehnts. Und CRU Chefwissenschaftler Phil Jones sagte dann in einem BBC Interview 2010, dass es seit 1995 "keine statistisch signifikanten Erwärmung"  mehr gegeben hätte.

Im Interview gab Jones dann zu, das sich der Planet von 2002-2009 leicht abgekühlt hatte (-0.12C pro Jahrzehnt), obwohl er sofort behauptete, dass "dieser Trend nicht statistisch signifikant ist."  Jones wusste also im Februar 2010  (als der Wächter der Hadley-CRU Oberflächentemperaturdaten), dass sich der Planet im Durchschnitt des Jahrzehnts nicht erwärmt hatte.

Zwei starke El Niño Ereignisse 1998 und 2010 sorgten jeweils für kurze Spitzen. Von gleichmäßigem Anstieg keine Spur. Der hingegen monotone Anstieg der CO2 Konzentration wird eben nicht begleitet von einem gleichlaufenden Temperaturanstieg. Die dies zeigenden Temperaturreihen basieren auf speziell (mithin manipulierten) ausgesuchten Daten.

  1. Die Modellprognosen zeigen einen stetigen Anstieg des CO2 zwischen 362 bis 652 ppm/Jahrhundert.

Dies ist falsch!

Der gemessene Anstieg liegt bei nur 200 ppm/Jahrhundert. Also um den Faktor 3,26 bis 1,81 unter dem prognostizierten Wert. Wenn die These vom CO2 abhängigen Temperaturanstieg stimmen sollte, bedeutet dieser geringe Wert allein eine Halbierung der Temperatur-Prognose des IPCC.

  1. Die Modellprognosen zur Temperatur zeigen einen monotonen Anstieg der Globaltemperatur im betrachteten Zeitraum zwischen 2,4 °C bis 5,3 °C/Jahrhundert.

Diese Prognose ist falsch!

Die aus terrestrisch gemessenen Werten errechnete Globaltemperatur steigt de facto nicht an. Der ermittelte Wert von Januar 2001 bis Juni 2010 beträgz nur belanglose 0,2 °C/Jahrhundert. (Details dazu hier)  Er ist damit statistisch nicht relevant. Die Satellitenmessungen z.B. der RSS zeigen für den gleichen Zeitraum sogar nur einen Anstieg von 0,1 °/Jahrhundert. Also noch weniger relevant, falls das ginge. Ohne die beiden El Niño Ereignisse wäre er sogar negativ. Die Welt wird (leider) wieder kühler statt wärmer. 

  1. Die Widerlegung vieler anderer Behauptungen (bis auf den Meeresspiegel, alle aus den Berichten II und III) des AR4 listen wir hier nicht noch einmal auf. Sie sind oft genug widerlegt worden, (z.B. hier)  mit dem Ergebnis, dass ungeachtet aller Weißwaschversuche und politischer Pirouetten, einmal mehr die Glaubwürdigkeit des IPCC erschüttert ist.

    Aber vielleicht ist dieses, von uns als Realitätsverlust gesehene Vorbeireden an den Tatsachen gewollt? Denn man kann wohl nicht mehr ausschließen, dass eingetroffen ist, was der große Schriftsteller George Orwell  in seinem seherischen Buch "1984" beschrieben hat. Er zeigt darin, was ein "Wahrheitsministerium" mit Propaganda alles erreichen kann. Es kann u.a.  erreichen, dass viele Begriffe in ihr Gegenteil umgedeutet werden: Aus Hass wird Liebe, aus Liebe wird Hass, aus Frieden wird Krieg, aus Krieg wird Frieden. Aus Lüge wird Wahrheit, aus Wahrheit wird Lüge. Und aus schlechter Arbeit wird Qualitätsarbeit. So wie jetzt beim IPCC.

    Michael Limburg EIKE; Wird forgesetzt

     


[1] z.b. hier im Wissenslog: Fehler im IPCC-Bericht? von Stefan Rahmstorf, Michael Mann, Ray Bradley, William Connolley, David Archer, Caspar Ammann et al., 20. Februar 2010, 20:13; http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/klimalounge/medien-check/2010-02-20/fehler-im-ipcc-bericht


[2] Die andere Temperaturkurve, bei der ebenfalls dieser “Trick” angewendet wurde, stammt von Keith Briffa (CRU). Die Briffa-Rekonstruktion aus dem Jahre 1998 (sowie 2000, 2001) reicht nur bis ins Jahr 1960, obwohl die rekonstruierten Daten eigentlich von 1402-1995 reichen. In einer internen Mail wird das wie folgt begründet: "Die Daten werden an diese E-Mail angehängt. Sie gehen von 1402 bis 1995, obwohl wir in der Regel 1960 aufhören, aufgrund der bisherigen Nicht-Temperatur-Signal, die den Baum-Ring-Daten, die wir verwenden, überlagert sind." Aus der Datei briffa_sep98_d.pro. und„ pl_decline.pro“:HilfstexT: " Nun verwenden Sie eine völlig künstliche Anpassung für den Rückgang, aber nur dort, wo Koeffizient positiv ist! "" Verwenden Sie eine sehr künstliche Korrektur des Niedergangs!“ gefolgt von den Worten "Fudge Faktor" (Daumen Faktor)

 




Prof. SCHELLNHUBER im SPIEGEL-Interview: … Advokat-Wissenschaftler? Umweltphilosoph? Weltenretter? Ökoideologe? … oder was?

Tatsächlich sind die Ungewissheiten über Klimavorgänge ungewöhnlich groß und insbesondere hinsichtlich ihrer Folgen unübersehbar. Dennoch kann die Klimaforschung etliche verlässliche, auf Messwerten basierende Aussagen machen, die aus vielen Veröffentlichungen in von Peer-Reviewern abgesicherten Fachzeitschriften abgreifbar sind – und an denen Schellnhuber, wie wir noch sehen werden, einerseits selbst beteiligt war, andererseits dort aber ganz andere Ergebnisse präsentiert als beispielsweise im hier besprochenen SPIEGEL-Interview. Leider werden diese Veröffentlichungen weder von den SPIEGEL Redakteuren noch von den Medien wahrgenommen. Und sie werden von Schellnhuber im Interview wohlweislich verschwiegen. In der hier vorgenommenen Gegenüberstellung von abgesicherten wissenschaftlichen Fakten mit den Interview-Antworten von Schellnhuber kommen daher oft spektakuläre Widersprüche zum Vorschein.

Die SPIEGEL-Redakteure haben in üblicher Manier harte Fragen gestellt, ihr „Interview-Opfer“ nicht geschont und oft „auf die Schippe“ genommen. Solch ein Umgang mit einem hochbrisanten Thema, das weitgehende Eingriffe in Privatsphäre und Volkswirtschaft schon jetzt zur Folge hat, mag einerseits nicht ganz angemessen erscheinen. Andererseits: Nach fast 20 Jahren Klima-Katastrophen-Indoktrination mit Übertreibungen, Irrtümern und Manipulationen (ClimateGate) bröckelt  auch das bisher blinde Vertrauen der Journalisten in die Klima-Professoren  – endlich! So kommt dem SPIEGEL das Verdienst zu, den Hauptvertreter einer unheilvollen Propaganda-Allianz von Advokaten-Forschern, die sich auf Politiker und Wirtschafts-Profiteure (Versicherungen, Maschinenbau, Windrad-, Photovoltaikindustrie usw.) stützen, endlich einmal kritischen Fragen auszusetzen – kein selbstverständliches Unterfangen im leider auch heute noch weitgehend freiwillig gleichgeschalteten Klima-Meinungsbild Deutschlands.

Anmerkungen:

1) Das SPIEGEL-Interview mit den EIKE-Kommentaren ist aus Platzgründen und zum Zweck einer bequemeren Weiterleitung an Dritte als SPIEGEL_Interview.pdf beigefügt.

2) Die von uns vorgenommenen Kommentare des SPIEGEL-Interviews sind mit Quellen belegt, die im Kommentartext mit Q1,Q2,… durchnumeriert und nachfolgend aufgeführt sind. Einige der Quellen werden als pdf-Dokumente zur Verfügung gestellt.

EIKE hat diese unsere Stellungnahme zum SPIEGEL-Interview auch an Herrn Prof. Schellnhuber gegeben, mit der Bitte um Kommentierung. Diese wird selbstverständlich auf der Homepage bei EIKE veröffentlicht. Auch dem SPIEGEL, etlichen Medien und einer Reihe deutscher Politiker und Parteien ist diese EIKE-Stellungnahme zugeleitet. 

Gez.: (EIKE-Pressesprecher)

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Dipl.-Physiker) und

Klaus Eckard Puls (Dipl.-Meteorologe)

Jena

im September 2010

Quellen

Q1: s. Schell_1.pdf

Q2: s. Schell2_pdf 

Q3: Im IPCC – Bericht  2001, Sec. 14.2.2.2, S. 774 steht über die Zuverlässigkeit von Klimamodellen zu lesen “…. we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible" 

Q4: Schellnhubers Forschungs-Kollege vom Alfred-Wegener-Institut, Prof. Dr. H. Miller (in „Bohrer im Eis“, DIE ZEIT, 06.06.2007 , S.40): “Wer von Klimaschutz redet, weckt Illusionen“, mahnt Miller zu Bescheidenheit, „Klima lässt sich nicht schützen und auf einer Wunschtemperatur stabilisieren. Es hat sich auch ohne Einwirkungen des Menschen oft drastisch verändert.“ Schlagworte wie Klimakollaps oder -katastrophe hält Prof. Miller für irreführend. „Das Klima kann nicht kollabieren, Natur kennt keine Katastrophen.“ Was wir Menschen als Naturkatastrophen bezeichneten, seien in Wahrheit Kulturkatastrophen ­ weil unser vermeintlicher Schutz vor äußeren Unbilden versage. „Wer Häuser dicht am Strand, am Fluss oder in Lawinengebieten baut, muss mit Schäden rechnen“, so Prof. Miller.

Q5: hier

Q6: z.B. Welt-Klima-Rat im freien Fall: Die Irrungen, Wirrungen und Manipulationen des IPCC; LAUFPASS Nr. 24, Bremerhaven (2010), S. 8-13

Q7: s. Puls_1.pdf

Q8: Hannoversche allgemeine Zeitung (HAZ), 06.02.10, Krise der Klimaforschung)

Q9: „Neue Analysen der Veränderungen bei lokalen Unwettern in ausgewählten Regionen liefern keinen zwingenden Beweis für weit verbreitete systematische langfristige Veränderungen“, IPCC-Bericht 2001, TAR-02, Sec. 2.7.4 (Summary), S. 163. s. IPCC_1.pdf

Q10: Lüdecke, H.-J., R. Link, „Der Treibhaus-Effekt – wie funktioniert er“?, EIKE-Webseite (unter „besonders bemerkenswerte Artikel“, Archiv, 28.01.2010), hier

Q11: IPCC-Bericht 2001, TAR-06, S. 358, Tab. 6.2, s. IPCC_2.pdf

Q12:

1)     Lindzen, R., Y.-S. Choi, On the determination of climate feedbacks from ERBE data, Geophys. Res. Lett., 36, L16705, doi: 10.1029GL039628 (200), s. s Lindzen_1.pdf

2)     Lindzen, R., Y.-S. Choi, On the observational determination of climate sensitivity and its implications, submitted to Journ. of Geophys. Research, Feb. 12 (2010), s. Lindzen_2.pdf

3)     Paltridge, G., Arking, A., and Pook, M., Trends in middle- and upper-level tropospheric humidity from NCEP reanalysis data, Theor. Appl. Climatol., 98:351-359, DOI 10.1007/s00704-009-0117 (2009), s. Platridge.pdf

Q13: Natw.Rdsch., H.11 (2008), Anthropogener Meeresspiegel-Anstieg – Vom Konstrukt zur Panik? S.566-574, s. puls_2.pdf

Q14: N-A. Mörner, „Claim That Sea Level Is Rising I a Total Fraud“, EIR, 22, Juni 2007, hier

Q15: Biosprit schädlicher als herkömmliches Benzin, Welt Online, 9.10.2007, durch googeln „Biosprit Schädlichkeit“ im Internet zu finden

Q16:

Eine Übersicht im EIKE-Artikel „Das Märchen vom Konsens“, unter www.eike-klima-energie.eu, in der Funktion „Suchen“ den Titel eingeben, oder hier

Q17:

„Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK“, unter www.eike-klima-energie.eu, in der Funktion „Suchen“ den Titel eingeben, oder hier

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Der (US) Erneuerbare Energie Standard RES ist eine Falschmeldung, ein Schwindel und Diebstahl! Deutsche Solarfinanzhaie werben mit Solaranlagen als „Gelddruckmaschine!!

Nun ist ziemlich klar, dass Wind– und Solarenergie nicht ökonomisch sind – und vermutlich nie im reinen Wettbewerb bestehen könnten, selbst wenn die Benzinpreise signifikant steigen sollten. Daher würde das Mandat für RES bedeuten, dass wir Steuerzahler alle die  RE–Gewinnler und Lobbyisten fördern würden, die jetzt schon die Regierung melken mit Subventionen und Steuergeldern für den Bau von Windfarmen und Projekten der Solarenergie.

Außerdem würden die Stromverbraucher zusätzlich mehr für elektrischen Strom bezahlen, um die höheren Kosten auszugleichen. Das sogenannte „Einspeisetarif“ (feed in tarif) würde die Kraftwerke zwingen, teuren Wind- und Solarstrom zu kaufen und die Kosten mit denen der restlichen [konventionell] produzierten Energie zu verrechnen. Der Verbraucher, also wir alle, würden für diese Extravaganz zahlen. Es ist nichts als ein riesiges Verschieben von Geld, eine weitere regressive Steuer für Verbraucher, mit den gezwungenermaßen zu Steuergeldsammlern gewordenen Energieerzeugern.

Der Anteil der Falschmeldung am RES ist, dass “saubere Energie” als ein Weg angepriesen wird, die Erde vor dem ‚grauenhaften Schicksal’ der anthropogenen globalen Erwärmung AGW zu retten. Um diesen abwegigen Vorschlag zu akzeptieren, müsste man glauben, dass das durch Verbrennung fossiler Energie erzeugte Kohlendioxid einen merklichen Einfluss auf das Klima hätte. Die Tatsachen zeigen ein gegenteiliges Bild. Der fortwährend propagierte „wissenschaftliche Konsens“ ist verlogen, er existiert nicht. Der Beweis, dass das IPCC weiterhin auf der Welle des AGW reitet, ist beklagenswert, unangemessen – und falsch. Man kann leicht zeigen, dass kein glaubwürdiger Beweis existiert; man sehe sich nur den NIPCC–Bericht „Die Natur, nicht der Mensch, bestimmt das Klima“ an. Der Bericht ist hier und im Internet frei verfügbar.

Der Schwindel besteht in dem Gedanken, dass die Erzeugung von Energie ohne die Emission von CO2 „sauber“ ist. Dieses Wort ‚sauber’ wird missbraucht, und das ist ein gewaltiger Teil des Problems. Natürlich ist es eine echte Säuberung, wenn Verschmutzungen durch Sulfate, Nitrooxide und Quecksilber aus Rauchfahnen herausgefiltert werden. Dies ist bereits durch das Gesetz zur Reinhaltung der Luft (Clean Air Act) geregelt und wird angemessen umgesetzt. Aber CO2 ist kein Verschmutzer – trotz der Behauptungen der EPA (Environmental Protection Agency, die amerikanische Umweltschutzbehörde) in ihrer ‚Gefährdungsanalyse’ – was noch vor Gericht geklärt werden muss. CO2 ist weder giftig noch schädlich noch sichtbar – und auch kein Klimafaktor von irgendeiner Signifikanz. Daher ist der Gedanke, dass wir die Emission von CO2 stoppen müssen oder das CO2 einfangen oder abscheiden müssen, ein reiner Schwindel.

Und zuletzt, das ganze System ist finanzieller Diebstahl. Wir alle wissen, dass Wind- und Solarenergie nur zeitweise zur Verfügung steht. Sollte ihr Verbrauch über die wenigen Prozent von heute steigen, müssten wir entweder die Speicherung des Stroms verlangen, oder wir müssten andere Kapazitäten als Standby haben, vielleicht bereitgestellt durch teures natürliches Gas, dass man einbringen könnte, wenn der Wind ausbleibt. Beides würde enorme zusätzliche Kosten erfordern.

Der größte Teil des Schwindels besteht darin, dass das RES auf der Basis der Schaffung “grüner Arbeitsplätze” verkauft wird. Aber seit wann kreiert Geldverschwendung produktive Arbeitsplätze? Warum überlässt man das nicht den Verbrauchern, die dann sparen und das Gesparte in die Schaffung echter Arbeitsplätze investieren können? Eine Studie aus Spanien, die mit dem Märchen der erneuerbaren Energie gründlich aufgeräumt hat, ergab, dass für jeden sogenannten grünen Arbeitsplatz zwischen zwei und drei andere Arbeitsplätze  verloren gehen. Überhaupt, die Herstellung von Windturbinen und Solarzellen ist jetzt fest in der Hand der billig produzierenden Wirtschaft in China. Daher würden die grünen Jobs [bei uns] nur darin bestehen, die Spiegel von Staub und Schmutz zu befreien sowie die Rotorblätter und das Turbinengehäuse zu warten, wenn die mal nicht funktionieren.

Über all dem ignoriert die Gesetzgebung die Kernkraft, die nicht nur “sauber” im Sinne fehlender CO2–Emissionen ist, sondern auch preislich im Wettbewerb mit den meisten fossilen Energieträgern bestehen kann. Kernenergie wird höchstwahrscheinlich zur Hauptenergiequelle, wenn die billigen fossilen Brennstoffe einmal knapper werden. Doch besagt ACELA explizit, dass neue Kernkraftwerke oder die Verbesserung bestehender Anlagen sowie die Energieerzeugung aus der Verbrennung städtischen Mülls quantitativ im Gesetz keine Rolle spielen.

Die Heuchelei des RES ist entsetzlich. Es ist ok für den Steuerzahler, die Energieerzeugung ohne CO2–Emissionen, die nicht funktioniert (Wind, solar), zu subventionieren, aber nicht die ebenfalls CO2–freie Erzeugung, die funktioniert (Kernkraft).

S. Fred Singer, emeritierter Professor der Umweltwissenschaften an der University of Virginia, ist der Gründer des NIPCC   www.NIPCCreport.org

Den Orignalartikel finden Sie hier Published in The American Thinker   

http://www.americanthinker.com/2010/08/the_renewable_electricity_stan.html

Anmerkung der Redaktion: Wenn es ums Heucheln beim Umverteilen geht, wollen deutsche Finanzhaie nicht zurückstehen. Soeben erhielt ein Unterstützer folgende Mail:

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Die Klima-Kanzlerin und promovierte Physikerin Dr. Angela Merkel nannte dies kürzlich im ZDF Sonntagsgespräch "den Aufbruch in Zeitalter der "Erneuerbaren Energien!"




Das Ende der globalen Erwärmung – Berechnung des Klimawandels! Eine Buchbesprechung.

Sie fragen sich, wie viele Milliarden nun noch gebraucht würden, um die Ursache des Klimawandels zu beweisen, nicht zu reden von der Verzehnfachung der ursprünglich angesetzten Beweiszeit. Kritische Bürger sind mißtrauisch geworden; warum wird das “Menschgemachte“ nicht nachgewiesen, warum bleibt es bei reiner Hypothese? Gibt es vielleicht ganz andere Ursachen für die gemessene Klimaerwärmung, deren Erforschung die Wissenschaft bisher vernachlässigt hat? Dieser Frage wird im vorliegenden Buch nachgegangen.“

Der Autor nimmt eine Neubewertung und z.T. Neuberechnung der Klima-Antriebe sowohl durch die Sonnen-Zyklen (Sonnenflecken-Perioden) als auch durch die Variationen der Erdbahn-Elemente (Milankovic-Zyklen) auf  das irdische Klimageschehen vor. Mit neuen Ansätzen zu den sich daraus ergebenden variablen Strahlungs-Umsätzen wird versucht, den Beweis zu führen, daß diese Veränderungen auch in kürzer-zeitigen Skalen von bis zu wenigen Jahrhunderten die rezenten Klima-Schwankungen erklären können. Dazu werden Energie- und Strahlungsbilanzen mit teilweise neuen Ansätzen durchgerechnet.

Der Autor kommt dabei zu ganz anderen Schlußfolgerungen als die IPCC-nahen Klima-Institute. Er hält die Prognosen der Klimainstitute für den Zeitraum 2000 bis 2100 vom theoretischem Ansatz her a priori für falsch. Er weist in diesem Zusammenhang darauf hin, daß es im Gegensatz zu den IPCC Prognosen schon im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts keine weitere Erwärmung mehr gegeben hat. Der Autor versucht auf der Basis seiner eigenen physikalischen Ansätze, diesen Stillstand der globalen Erwärmung ab dem Jahr 2000 zu erklären.

Darüber hinaus wagt der Autor auch einen Ausblick auf die Klima-Entwicklung des 21. Jahrhundert. Dabei kommt er zu einer Abkühlungs-Prognose, die signifikant etwa ab dem Jahre

2045 einsetzen soll, mit einem kontinuierlicher Rückgang der Temperaturen für ca. 400 Jahre.

Mit dieser Aussage befindet sich der Autor übrigens in guter Übereinstimung mit renommierten Solar-Forschern aus aller Welt.

Eine große Anzahl von Diagrammen und graphischen Darstellungen sind im Buch enthalten. Nicht alle diese sind ohne mathematisch-physikalische Vorbildung sofort verständlich. Solche Vorkenntnisse erleichtern das Nachrechnen, aber auch Laien können die meisten Aussagen nachvollziehen.

Klaus-Eckart Puls, EIKE

Joachim Seifert:

Das Ende der globalen Erwärmung – Berechnung des Klimawandels

1. Auflage 2010 (zu bestellen z.B. hier

108 S., Taschenbuch ca. 15 x 21 cm

Pro BUSINESS Verlag

ISBN: 978-3-86805-604-4

12,90 €




Ich war mal eine Grüne, die an die vom Menschen verursachte globale Erwärmung geglaubt hat!

Dann entdeckte ich all das, was man uns nicht gesagt hat [weren’t being told] (wie this und this), und wie viel Geld dabei im Spiel war [money was involved], und ich war geschockt!

Es gibt unter den Grünen viele gute Menschen, die sehr wütend werden dürften, wenn sie bemerken, wie sehr sie missbraucht wurden und noch werden.

Die meisten egoistischen Ziele werden und wurden immer als “gute Absichten” verkauft

Einige Grüne glauben wirklich daran, dass ein marktbasiertes Handelssystem der beste Weg ist, um mit Verschmutzung umzugehen. Aber diese Verschmutzung ist kein Verschmutzer, und dieser „freie Markt“ ist nicht frei. Im vergangenen Jahr erzielte der Kohlenstoffmarkt [einen Umsatz von] 130 Milliarden Dollar [$130 billion dollars]. Man zielt auf einen solchen von 2 Billionen Dollar [$2 Trillion], und man kann sicher sein, dass auch ein “sub-prime” carbon [?] kommen wird. Der Markt hängt komplett vom Mandat der Regierung ab; er ist von Anfang bis Ende „fixiert“. Wer würde ein Kohlenstoffzertifikat kaufen, wenn er nicht dazu gezwungen wird? In einem freien Markt niemand.

Schlimmer noch, Geld durch Schwindelmärkte [fake markets] aufzuwirbeln öffnet der Korruption Tür und Tor.

Es ist einfach, in einem Schwindelmarkt zu betrügen. Bei echten Konsumgütern (und nicht einem Zertifikat der Regierung) wird der Betrug rasch offensichtlich. Falls Ihnen jemand einen Supertanker voller Kohle verkauft, der aber leer ist, werden Sie das bemerken. Falls Ihnen jemand einen Schrank voller falscher Zertifikate verkauft, wie können Sie das herausfinden? Das Europäische System steckt voller Korruption. Die beiden Hauptbetreiber wurden beide während der vergangenen 18 Monate suspendiert [both suspended in the last 18 months]. Luftbuchungen und Tricks haben Milliarden von Dollar vernichtet [have been wasted] – vieles davon verschwand bei Bankiers, und der meiste Rest bei Mafiosi in der Dritten Welt.

Die Bankiers waschen ihre Hände in Unschuld [wash their hands in glee]. Sie sind die Broker in diesem Großen Neuen Markt (der auf dünner Luft basiert). Sie stehen dafür, Geld aus jedem Handel zu machen [make money on every trade] – unabhängig davon, ob man kauft oder verkauft (und Sie werden gezwungen zu kaufen, wenn auch nur indirekt), Sie bezahlen den Bankier. Kein Wunder, dass diese Bankiers es immer weiter treiben [ they are pushing it].

Die Grünen werden von den Bankiers, die nur Profite wollen, und durch Bürokraten, die ihre bequemen Jobs und Pfründe, ihre Vergnügungsreisen [ their junkets] und ihre Anerkennungen behalten wollen, zum Narren gehalten.

Echte Wurzelgrüne sollten fuchsteufelswild darüber sein, dass echte Umweltprobleme ignoriert werden (zumindest bin ich das). Wir sollten besorgt sein über Dinge wie die Bodenerosion, Überfischung, die Zerstörung alter Urwälder oder die weit verbreitete Fehlernährung. Das Problem liegt darin, dass die grünen Gruppen zu den Multimillionen schweren Organisationen geworden sind, die sie vorgeben zu bekämpfen. Die Manager von Greenpeace, WWF et al usw. (allesamt Hundert-Millionen-Dollar-Organisationen) lieben es, mit den Großen Versuchungen der Zeit zu spielen, sie lieben ihren Status, sie lieben die Extraspenden, und, meine Güte, sie fühlen sich wichtig. Und sie bekommen aus der globalen Erwärmung viel mehr Geld als von Straßensammlungen (der WWF rafft aus den Kohlenstoffzertifikaten wg. Amazonien 60 Milliarden Dollar [$60 billion] zusammen; die Sammler mit den klingenden Büchsen an der Straßenecke sind nur Staffage).

Wie immer geht es nur um’s Geld

Die Labor Party [in Australien] glaubt immer noch, dass für Kohlenstoff ein Preis gezahlt werden muss, und dass ein Komitee in jeder Gemeinde irgendwie den Rest von uns einfordern kann. Aber deswegen wählen wir doch die Mitglieder des Parlaments, oder? Wir hoffen, Leute zu wählen, die einen profitschweren Betrug kommen sehen und nicht mit beiden Beinen in einen solchen hinein springen.

Das Gegenteil von skeptisch ist leichtgläubig

Sollte sich nicht irgendeine unserer wichtigsten Parteien erheben und einen Spaten einen Spaten nennen?

Die US–Regierung gibt 79 Milliarden Dollar [$79 billion dollars] aus, um wegen des Kohlenstoffs eine Krise zu kreieren. Sie konnten jedoch keine guten Beweise
[ good evidence,] finden, also schufen sie einen „Konsens“. Das IPCC wurde gegründet, um „die Gefahr“ zu benennen. Sie werden sich niemals hinstellen und behaupten, dass es keine Gefahr gibt, und dass es vorbei ist mit ihren Komitees, ihren Auszeichnungen und ihren Vergnügungsreisen. Ihre geldgetränkten Systeme [money-soaked systems] sind verdorben.

Kohlenstoffzertifikate sind lediglich eine andere korrupte Währung [another corrupt fiat currency]

Ein Schmutzstoff? Sie müssen scherzen!

 [CO2 is an aerial fertilizer,] CO2 ist ein Dünger in der Luft. Er sorgt für zunehmende Ernten rund um die Welt um etwa 15% während des letzten Jahrhunderts. In Gärtnereien wird es in die Gewächshäuser gepumpt. Die Ironie liegt darin, dass die Grünen versuchen, den Schlüsselgrundstoff allen Lebens auf der Erde zu begrenzen – Kohlenstoff. Wir sind Formen des Kohlenstoffs. Satellitenbilder zeigen eine Zunahme der Biomasse um etwa 3% pro Jahrzehnt, seit die Erde sich erwärmt und der CO2–Anteil zugenommen hat. Pflanzen lieben CO2!

Der empirische Beweis sagt uns immer wieder, dass Kohlenstoff nur etwa 1/6 der Erwärmung ausmacht [only does about 1/6th of the warming], die das IPCC behauptet. (Siehe auch meine Debatte mit einem Doktor der Paläoklimatologie für Details: Teil 1, 2, 3&4, and especially 5). Tausende von Wissenschaftlern [Thousands of scientists] (darunter einige wirklich große [some giants] erheben sich in der größten, jemals erlebten Bewegung [largest grassroots movement], um uns zu warnen, dass der Markenname Wissenschaft gegen uns verwendet wird.

Diese Angelegenheit wird Führer nach Führer fallen lassen, weil sie auf Unwahrheiten beruht und durch Terrorisierung am Leben gehalten wird.

Um rasch den Anschluss zu finden, lese man diese kurzen Booklets: The Skeptics Handbook (in Deutsch), Climate Money and Global Bullies Want Your Money.

Link: http://joannenova.com.au/2010/08/i-was-once-a-green-who-believed-in-man-made-global-warming/

Übersetzt von Chris Frey. Originallinks sowie Einschübe des Übersetzers in eckigen Klammern, alle anderen Hervorhebungen, auch alle verschiedenen Schrifttypen, im Original.