Katastrophaler Rückzug der Gletscher auf Spitzbergen! Brandheiße Meldung von: 1934!
Die Wortwahl aus diesem Absatz von Seite 471 (oben) wirkt vertraut, nur die Jahresangabe 1934 nicht:
Nun, die Realisten wissen, wie warm 1934 war (nur Hansens GISS und die übrigen Leugner versuchen die Warmphase der 1930er Jahre und die anschließende Abkühlung abzustreiten).
In diesem Abschnitt werden temperaturanomalien von bis zu 10°C erwähnt:
Das Eis ist in großen Gebieten verschwunden:
Wind scheint eine Rolle beim Verschwinden des Eises aus dem arktischen Becken gespielt zu haben:
Die Erwärmung ist nicht beendet:
Hier ist der Buchtitel:
All diese Mitteilungen über einen katastrophalen Eisschwund klingen vertraut, nur eben das Jahr der Veröffentlichung nicht:
Ganz offensichtlich hat es in der Arktis schon immer ein Auf und Ab des Eises gegeben. Veränderung ist die Normalität, nicht – wie uns die Alarmisten etwa beim NSIDC oder Rahmstorf einreden wollen – ein absolut stabiler Zustand, der bis zum „Eingriff” durch den Menschen in Gestalt der „Treibhausgas-Emissionen” andauerte.
Von Klimaskeptikerinfo
Quelle (englisch, externer Link)