Hamburg – Die gegenwärtige Stimmung im Gasmarkt erinnert an den Goldrausch 1897 am Klondike. Neue Trecks von Glücksrittern ziehen in die Wildnis, um nach wertvollen Rohstoffen zu suchen. Verändert hat sich die Technik: Die Goldgräber siebten mit bloßen Händen im Flusssand, die Gasgräber schwärmen mit monströsen Maschinen aus.
Das Rohstofffieber bricht mal wieder aus – diesmal global. Weltweit wollen sich Energiemultis in den Untergrund bohren, an vielen Orten beginnt noch im laufenden Jahr die Suche nach neuen milliardenschweren Gasvorkommen.
Den ganzen Text finden Sie hier bei Spiegel Online 

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