Die Natur, nicht menschliche Aktivität steuert das Klima! N-IPCC gibt umfassenden Klima-Bericht heraus.

Es gibt nach wie vor keinerlei Belege, Beobachtungen oder Beweise die die These stützen, dass der Mensch für unser Klima verwortlich sei, oder noch verstiegener, dass es dem Menschen über die Politik möglich sei, die Klimaentwicklung durch CO2 Vermeidung zu beeinflussen. Immer mehr Wissenschaftler, wie z.B. in der der Oregon Petition dargelegt (Wortlaut siehe unten) schliessen sich dieser Sicht der Dinge an. Inzwischen sind es über 31.000 Unterzeichner, die die Politik national und international auffordern, sich der realen Welt zuzuwenden und nicht üblen Geschäftemachern und den ihnen dienenden Forschern, das Feld zu überlassen. Jüngst äusserte sich auch der bekannte Astronaut Buzz Aldren ablehnend gegenüber der Alarmistenthese vom menschgemachten Klimawandel, und folgte damit seinem Kollegen dem Exastronauten Jack Schmitt, der dies ebenfalls darlegte.

Dr. Aldrin sagte, er sei skeptisch gegenüber den Klimawandeltheorien.

„Ich denke, das Klima wandelt sich seit Milliarden Jahren”, sagte er. „Wenn es sich jetzt erwärmt, kann es sich später wieder abkühlen. Ich bin nicht dafür, kurzfristig isolierte Bedingungen zu nehmen und unseres Ressourcen darauf zu verschwenden, unser Klima genauso zu erhalten wie es momentan ist.” „Ich hänge nicht unbedingt der Denkschule an, nach der wir das alles verursachen, ich denke die Welt verursacht es.”

Lesen Sie selbst nach, was die fähigsten Klimawissenschaftler, unabhängig vom IPCC, nur ihrer wissenschaftlichen Aufgabe folgende in langwieriger mühevoller Arbeit zusammengetragen haben. (Dateianlage)

Michael Limburg EIKE

Oregon Petition im Wortlaut:

We urge the United States government to reject the global warming agreement that was written in Kyoto, Japan in December, 1997, and any other similar proposals. The proposed limits on greenhouse gases would harm the environment, hinder the advance of science and technology, and damage the health and welfare of mankind.  There is no convincing scientific evidence that human release of carbon dioxide, methane, or other greenhouse gases is causing or will, in the foreseeable future, cause catastrophic heating of the Earth’s atmosphere and disruption of the Earth’s climate. Moreover, there is substantial scientific evidence that increases in atmospheric carbon dioxide produce many beneficial effects upon the natural plant and animal environments of the Earth. 

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Berühmte Klima-Wissenschaftler schreiben offenen Brief an den Kongress der Vereinigten Staaten: Sie werden über die globale Erwärmung getäuscht!

Die Fakten sind:
Der Himmel fällt uns nicht auf den Kopf, die Erde hat sich seit 10 Jahren abgekühlt, ohne Unterstützung. Die derzeitige Abkühlung wurde von den Computermodellen der Alarmisten NICHT vorhergesagt, und bringt sie in Verlegenheit.

Die besten Meteorologen dieser Welt können das Wetter keine 2 Wochen vorhersagen, ganz zu schweigen das Klima für den Rest des Jahrhunderts. Kann Al Gore das? Kann John Holdren das? Wir werden überflutet von Behauptungen, die Beweise seien klar, die Debatte sei abgeschlossen, dass wir sofort handeln müssen etc, aber tatsächlich gibt es diese Beweise nicht; sie existieren nicht.

Die vorgeschlagenen Gesetze würden die Wirtschaft lähmen und uns zum Nachteil gegenüber unseren Wettbewerbern gereichen. Es ist nur klug, für derartig drastisches Handeln einen wirklichen Beweis zu fordern, dass dies erforderlich ist, nicht nur Computerprojektionen, und keine falschen Behauptungen über den Stand der Wissenschaft.

Wissenschaft wird durch Beweise gesteuert, nicht durch Konsens.

Zum Abschluss: Klimaalarmismus wird gut bezahlt. Alarmisten wälzen sich in Reichtum von Milliarden Dollars, die frei verfügbar sind und die man nur aufklauben braucht. Es ist immer lehrreich, dem Geld zu folgen.

Robert H. Austin, Professor für Physik
Princeton University
Fellow APS, AAAS
American Association of Arts and Science
Mitglied der National Academy of Sciences

William Happer, Professor für Physik, Cyrus Fogg Brackett Lehrstuhl
Princeton University
Fellow APS, AAAS
Mitglied der National Academy of Sciences

S.Fred Singer, Professor Emeritus für Umweltwissenschaften
University of Virginia
Erster Direktor des National Weather Satellite Services
Fellow APS, AAAS, AGU

Roger W. Cohen, Manager Strategische Planung und Programme
Exxon Mobile Corporation (im Ruhestand)
Fellow APS

Harold W. Lewis, Professor Emeritus für Physik
University of California, Santa Barbara
Fellow APS, AAAS, Vorsitzender APS Reaktorsicherheitsstudien

Laurence E. Gould, Professor für Physik
University of Hartford
Vorsitzender (2004) der Neu-England Sektion APS

Richard Lindzen, Professor für Meteorologie, Alfred P.Sloan Lehrstuhl
Massachusetts Institute of Technology (MIT)
Fellow American Academy of Arts and Sciences, AGU, AAAS und AMS
Mitglied der National Academy of Sciences
Mitglied der Norwegian Academy of Science and Letters

Ende des offenen Briefes

*Anmerkung des Herausgebers: Woods Hole Research Center ist eine Gruppe von Umweltaktivisten – in keiner Weise verbunden mit dem Woods Hole Oceanographic Institute.

Die Übersetzung  besorgte dankenswerterweise Th. Wehner, EIKE

Den Orignaltext können Sie als Anlage abrufen, oder hier einsehen

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Die aktuelle globale Wärmeperiode endet

Der Anstieg der Temperaturen im zwanzigsten Jahrhundert ist nicht linear, wie häufig irreführend dargestellt wird, sondern verläuft in zwei zeitlich begrenzten Temperatursprüngen: Einmal von 1920 bis 1940 (Climatejump 1) und dann etwa ab 1980 (Climatejump 2) bis 2006. Dazwischen befindet sich von etwa 1940 bis 1980 eine sogenannte „Kleine Kaltzeit“ mit leicht rückläufiger Temperatur (Abb. 1). Eine Ausgleichskurve 6. Ordnung über die globalen Monatswerte der bodennahen Temperatur in der nördlichen Hemisphäre gemäß NOAA zeigt mit einem Korrelationskoeffizienten von 0,84 über den gesamten Messbereich seit 1880 die Anzeichen einer Beendigung des Anstiegs seit etwa 2006. Erst nach der „Kleinen Kaltzeit“ in den achtziger Jahren wurde der darauf folgende allgemeine globale Temperaturanstieg im zwanzigsten Jahrhundert als angebliches anthropogenes Weltproblem definiert und das Wort „Klimawandel“ als die Menschheit bedrohendes Umweltphänomen durch die UNO eingeführt. Erst zu dieser Zeit wurde das IPCC (Intergovermental Panel on Climate Change) als hochdotiertes Forschungsinstitut von der UNO gegründet, um Ursache und Wirkung dieser neuzeitlichen Temperaturerhöhung zu erforschen und um mit regierungsgestützten Maßnahmen für eine Abwehr möglicher Schäden durch diese Entwicklung zu sorgen. Dabei wurde dogmatisch festgesetzt, dass der seit dem 19. Jahrhundert beobachtete globale Temperaturanstieg vom Menschen durch Emission sogenannter Treibhausgase verursacht sei und dieser Anstieg die Lebensqualität auf der Erde durch Umweltkatastrophen beeinträchtigen würde. Dieses habe der Mensch verursacht und habe dies demzufolge durch geeignete Lebenseinschränkungen auszugleichen.

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Strom aus der Sahara? Eine technisch nüchterne Betrachtung!

Wäre unsere Bundesregierung nicht gut beraten, wenn sie sich zu dem DESERTEC-Projekt sehr zurückhaltend äußern würde, obschon das Scheitern der deutschen Energiepolitik in der großen Koalition unserem Land in Verbindung mit dem singulären Ausstiegsbeschluss aus der kostengünstigen Stromerzeugung aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie die vorderen Plätze der teuersten Energieländer beschert hat.

Auf der "Green Energy Recovery" Tagung der SPD in Berlin am 22.6.09 hat unser Umweltminister Herr Gabriel das Projekt noch als große Chance vorgestellt und sich der Zustimmung von Herrn Außenminister Steinmeier erfreut, beide wohl in sachlich totaler Unkenntnis. Der dort zu Wort gekommene Altkanzler Schröder war ebenfalls begeistert, erkannte er doch sofort, dass dann bei fehlendem Sonnenschein während der Nachtstunden sein Erdgas aus Russland erst so richtig ins Geschäft kommen würde.
Es wird mit dem visionären Sahara-Stromprojekt von fachfremder Seite die Verwirrung nun perfekt gemacht. Es ist kein Zufall, dass diese Idee nicht von Fachleuten der Energietechnik sondern ausnahmslos von Bankern, Versicherungsleuten und am Tropf der öffenlichen Forschungsmittel hängenden reinen Theoretikern propagiert wird, die noch nie Verantwortung für eine bezahlbare Energieversorgung tragen mussten.

Die solare Stromerzeugung aus thermischen Anlagen in der Sahara ist mindestens um den Faktor fünf teurer als die verbrauchsnahe Braunkohle- und Kernenergiestromerzeugung bei uns. Hinzu kommt der Energietransport mittels 800 kV Höchstspannungs-Gleichstromleitungen, die Masthöhen und Leiterseilquerschnitte erfordern, die bisher in Europa unbekannt sind, jedoch die Masthöhen der 400 kV Drehstrommaste erheblich übersteigen. Bei Wahl der bisher in Europa üblichen Seilquerschnitte 240/40 mm2 Aluminium/Stahlseile in Viererbündelanordnung würden als Übertragungsverluste bei 800 kV Gleichspannung auf dem 5000 km langen Transportweg rd. 50 % des sehr teuer produzierten Sonnenstroms bereits wieder verloren gehen.

Erst erheblich höhere Seilquerschnitte könnten diese Verluste auf eine erträgliche Größe von etwa 15 % reduzieren, allerdings erheblich stärkere Mastkonstruktionen erfordern. Ob ein Land wie Frankreich, das verbrauchsnahe Kernenergiestromerzeugungsanlagen gewohnt ist, derartige Leitungstrassen als Transitland akzeptieren würde, steht ohnehin in den Sternen. Jedenfalls würde dies eine wettbewerblich vertretbare Industrieproduktion an deutschen Standorten unmöglich machen*. Aber auch bei uns wären derartige Leitungstrassen wohl kaum genehmigungsfähig. Über die spinnerhafte Idee einer Verkabelung ist jeder Kommentar aus fachlicher Sicht unnötig.

Man kann an deutschen Hochschulen u.a. auch Energietechnik studieren und in diesem Bereich Sachkunde erlangen, viele – insbesondere in der Politik – scheinen das noch nicht zu wissen.
Das DESERTEC-Projekt ist eine gute Möglichkeit, Forschungsmittel zu beantragen und anschließend im Wüstensand nutz- und spurenlos zu versenken.
Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt FH Aachen 

Siehe auch Hilfsblätter hierzu aus meiner Vorlesung an der FH Aachen als Anlage.

Eine umfassende Analyse der Situation lieferte Autor Rudolff Kipp in Readers Edition: Strom aus der Wüste? Auf Sand gebaute Zukunftsutopien.

http://www.readers-edition.de/2009/06/25/strom-aus-der-wueste-auf-sand-gebaute-zukunftsutopien/

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Die wahren Kosten der „Erneuerbaren Energie“: Aufsehenerregende spanische Studie über Spaniens Fehlinvestitionen in „Erneuerbare“!

Der Chef des angesehenen spanischen, wirtschaftswissenschaftlichen Instituto Juan de Mariana; Prof. Gabriel Calzada hat vor kurzer Zeit eine aufsehenerregende Studie zum Nutzen oder Schaden der Förderung "Erneuerbarer Energien" (hier auch herunter zu laden) vorgelegt. Die Studie errechnet, unter anderem, dass die spanischen Programme für grünen Strom, indem sie Jobs schafften, gleichzeitig die Vernichtung von nahezu 110.500 Arbeitsplätzen in der übrigen Wirtschaft auslösten. Sie löste weltweit grosses Aufsehen aus. Internationale Kommentare finden Sie hier und hier, auf "hier" klicken)

Diese Kennzahl sollten wir uns einprägen:  2,2 Arbeitsplätze werden vernichtet, um einen „grünen Arbeitsplatz" zu "schaffen". Bezogen auf ein Megawatt installierter grüner Energie sagt die Studie aus, dass in Spanien jedes installierte Megawatt "grüner Energie" im Schnitt 5,28 Arbeitsplätze in der übrigen Wirtschaft vernichtet. Ausgelöst auf die jeweiligen grünen Technologien sind es 8.99 bei der Photovoltaik, 4.27 bei der Windenergie und 5.05 bei Mini-Hydro-Anlagen. 
Unbedingt lesen!

Zum Einstieg reicht der Summary (Download weiter unten).

Die Studie (in Englisch) und die Zusammenfassung (in deutsch) finden Sie im Anhang.

CS EIKE

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