Spiegel Online geht wieder mal Prof. Schellnhuber vom PIK auf den Leim!

Prof. Schellnhubers wird im Spiegel Online-Bericht, wie folgt zitiert:
Den PIK-Direktor und Klimaberater der Bundesregierung beunruhigt zudem nach eigener Aussage, "dass wir einen großen Teil der schon einprogrammierten Erwärmung noch gar nicht sehen". Schmutzpartikel in der Atmosphäre, insbesondere Sulfat-Aerosole, erzeugten nämlich einen gewissen Kühleffekt und verhinderten so im Moment noch eine stärkere Temperaturzunahme. "Würden wir irgendwann einmal Schwefelfilter überall auf der Welt einbauen, dann wären wir schon bei 2,5 Grad Erwärmung", betont der Potsdamer Physiker.

Die Entwicklung der atmosphärischen Transmission zeigt die folgende Grafik:

 

Die folgende Abbildung zeigt am Beispiel der USA, wie der Rückgang des Global Dimming (in Verbindung mit der erhöhten Sonnenaktivität)  für den Temperaturanstieg verantwortlich ist und nicht ein CO2-basierter Treibhauseffekt.

Die Abbildung oben rechts zeigt die Änderung der Globalstrahlung auf der “Säkularstation Potsdam Telegrafenberg“. Seit 1980, dem Zeitpunkt, als die Temperaturen zu steigen begannen, ist demnach ein 10%iger-Anstieg der Globalstrahlung zu verzeichnen.
Die folgende Abbildung zeigt die Sulfatentwicklung seit 1880.

Fazit: Es wird hier gezeigt, dass die Sulfat-Aerosole (hierauf hebt Schellnhuber ab) bereits seit den 1960-Jahren deutlich zurückgegangen sind. Dies erfolgte aufgrund der diversen Kraftwerksentschwefelungsanlagen, der Kat-Ausrüstung der Fahrzeuge, sowie der Vorgaben für Heizanlagen. Damit ist der Behauptung Schellnhubers der Boden schon lange entzogen worden. Prof. Dr. Schellnhuber hat von diesen  Erfolgen offensichtlich nichts mitbekommen!

Als Redakteur dieses Beitrages bei SPON zeichnete Volker Mrasek: volker_mrasek@spiegel.de

Als Redakteur des Beitrages "Forscher wollen geheimnisvolle Schutzpartikel enträtseln" vom 21.1.2009 zeichnete Holger Dambeck: holger_dambeck@spiegel.de

R. Leistenschneider für EIKE




CO2: The Greatest Scientific Scandal of Our Time

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Klimaängste schüren – das beliebteste Thema von Vielen in Politik und Medien

Nur Untergangspropheten sind Medienstars.  Realisten und seriöse Wissenschaftler bleiben unbeachtet. Hochinteressant vom massenpsychologischen Aspekt ist die Tatsache, das die meisten Menschen durch die zahlreichen Wiederholungen in der Presse tatsächlich glauben, dass CO2 „klimaschädlich“ sei, oder sogar ein “Klimakiller“ ist – ein besonders unsinniger Ausdruck ( was ist ein totes Klima ?).  Bis heute gibt es dafür keinen wissenschaftlichen Nachweis, nur einen „Beschluss“ des IPCC, der ausschließlich dafür gegründet wurde, eine „menschliche Schuld am Klimawandel“ zu finden. Kein Wunder, dass auch das Ergebnis so lautet.
Zur Aufrechterhaltung der seit Jahren aufgebauten ach so schönen Klimahysterie wird von der Presse systematisch verschwiegen, dass es seit 1998 keine Temperaturerhöhung mehr gegeben hat, und dass seit 2002 die Globaltemperaturen im Sinken begriffen sind.  Es wird von manchen Redakteuren sogar genau das Gegenteil behauptet:nämlich dass es weiterhin einen „beschleunigten Temperaturanstieg“ gibt, so in der Süddeutschen Zeitung und beim „National Geographic Deutschland“.
Offenbar spielt in der Berufsethik vieler Journalisten der Begriff „Wahrheit“ keine Rolle. Ideologie und Glauben sind wichtiger.
Stefan Aust nannte diese Leute am 29.4.2007 die
„Apokalyptischen Reiter auf der Klimawelle“
Klimaforscher Prof. Hans von Storch, Univ.Hamburg 22.3.2009 dazu (Spiegel Online)
Das Klimathema wird nicht mehr wirklich ernst genommen, sondern vor allem zur Motivation für eine allgegenwärtige Regulierung fast aller Lebensbereiche instrumentalisiert werden.

Dr. D.E. Koelle

Lesen Sie dazu auch die Ausführungen von Björn Lomborg zu den Nutznießern dieser geschürten künstlichen Angst.

Der Klima-Industrie-Komplex: Geschäfte mit dem Klimawandel
DIE UNHEILIGE ALLIANZ

von Bjorn Lomborg, Kopenhagen

Einige Firmenmanager suchen die Nähe von Politikern und Wissenschaftlern, die
schnelle und drastische Aktionen gegen die globale Erwärmung fordern.  Dies ist die neue Anwendung einer alten Praxis:  Politik ausnutzen für eigene Geschäfte.

Die enge Beziehung zwischen diesen Gruppen spiegelt die Beziehung zwischen Waffenfabrikanten, Forschern und dem US-Militär wieder,  das während des Kalten Krieges herrschte. Präsident Dwight D. Eisenhower warnte damals bekanntlich vor der Macht des „militärisch-industriellen Komplexes“ und dem Potential für einen unheilvollen Anstieg fehlgeleiteter Macht.  Er befürchtete, dass es eine ständige Versuchung gibt, zu glauben, dass einige Aufsehen erregende und teure
Aktionen die wunderbare Lösung  aller aktuellen Probleme sein könnten……
den ganzen Text finden Sie im Anhang

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Klimaschutzkonferenz in Bonn: Die Deutschen sollen zahlen!

Der Beirat, sein Institut und mit ihm sein Chef leben also von unseren Steuergeldern. Und das nicht schlecht. Da es sich gut damit leben läßt und gar nicht erst die Gefahr aukommt, dass sich dieser schöne Zustand irgendwann ändern könnte, fordert Dirk Messner deutlich mehr. "Wer emittiert muß zahlen" lautet die Überschrift zu einem Interview mit ihm, dass er der ihm wohlgesonnenen  FAZ (2) jüngst gewährte:
Darin drängt Messner die z.Zt. statfindende  xte Bonner Klimaschutzkonferenz zur Eile. Als Ansporn benennt Meissner – in gleicher schriller Tonlage wie sein Beiratskollege Schellnhuber eine zukünftige Katastrophe nach der anderen. Nichts wird ausgespart! So sagt Messner auf die entsprechende Frage der FAZ:

  • FAZ: Die Klimaverhandlungen scheinen auf der Stelle zu treten. Was wären die Folgen eines Scheiterns?
  • Messner: Eine instabile, unsichere Welt mit irreversiblen Schäden. Ohne einen verbindlichen internationalen Fahrplan zur Senkung der Treibhausgasemissionen wären im Verlauf dieses Jahrhunderts Temperaturerhöhungen um 3,5 bis 7 Grad Celsius zu erwarten. Die Folgen sind absehbar: Die Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen, Wasserknappheit rund um den Erdball, die Bedrohung vieler Menschen durch Extremwetterereignisse und massive Migrationsströme.
  • Woher er dies so sicher weiß, behält er zwar für sich. Der Interviewer hakt auch nicht nach. Schließlich weiß das inzwischen ein jeder. Versteht sich. Auch ganz sicher ist sich Dirk Messner darin, dass die erforderliche und mögliche Verhinderung, der seit nunmehr 20 Jahren herbeiprognostizierten Klima-Katastrophen sofort sehr, sehr viel Geld kosten wird, und auch wer dafür  zahlen muß. Nämlich ingesamt der Westen, im partiellen der deutsche Steuerzahler. Und da fügt es sich zufällig gerade gut, dass sein Institut genau weiss, wie man die noch bereit zu stellenden immensen Mittel an die frohen Entwicklungsländer umverteilt. Ein Schelm der böses dabei denkt. Denn wer muß zahlen, fragt scheinheilig der Interviewer?

Es sollte das Verursacherprinzip gelten. fordert Herr Mesner scheinbar gerecht und sagt weiter:

Wer viel emittiert, muss entsprechend zur Kasse gebeten werden. Ein internationaler Emissionshandel oder Steuern auf Treibhausgasemissionen wären Mechanismen, um diese Mittel aufzubringen. Doch wichtig ist: Die Vermeidung eines gefährlichen Klimawandels ist viel billiger als die Kosten des Nichthandelns. Der Umbau der Weltwirtschaft in Richtung "low carbon economy" wird uns weltweit jährlich etwa 1 bis 2 Prozent des globalen Sozialproduktes kosten. Die Kosten eines gefährlichen Klimawandels liegen zukünftig zwischen 5 und 20 Prozent der globalen Wertschöpfung.

Die besagte Konferenz in Bonn ist inzwischen an einem toten Punkt angekommen. Es geht um Geld, sehr viel Geld, unser Geld. Niemand will freiwillig zahlen, jeder sucht einen Dummen, um ihm die Kosten für die – inzwischen von jedem als politsche Religion erkannte Klimaschutzpolitik-, aufzuladen.  Da müssen dann wieder mal die Deutschen in die Bresche springen. Und nach Meinung mancher in der Regierung sind wir auch dazu bereit.
Unter der Überschrift "Klimavertrag nur gegen Geld" ("Unser Geld" versteht sich. ) bringt es die FAZ in der gleichen Ausgabe auf den Punkt.
 Zitat: Nach Ansicht von Koch-Weser wird es keinen Klimavertrag geben, wenn die Industriestaaten den Entwicklungs- und Schwellenländern nicht auch erhebliche finanzielle Konzessionen machten.
….Koch-Weser verweist auf jüngste Studien der amerikanischen Stiftung "ClimateWorks", wonach die Entwicklungs- und Schwellenländer bis 2020 jährlich zwischen 65 und 100 Milliarden Euro brauchten, um die zusätzlichen Kosten ihres notwendigen Beitrags zur Emissionsminderung zu leisten. Davon seien 20 bis 40 Milliarden ein finanzieller Ausgleich dafür, dass tropische Länder Regenwälder nicht abholzen und Aufforstung betreiben. Diese Wälder sind ein wichtiger Kohlendioxid-Speicher. "Weil die öffentlichen Haushalte der Industrieländer diese Mittel nicht aufbringen können, muss der größte Teil aus den Erlösen des Emissionshandels abgezweigt werden. Daher sollten möglichst alle Zertifikate versteigert werden, wenn es ein globales Klimaabkommen gibt."

Damit läßt sich gut verdienen: finden
….Finanzinstitute, die mit Emissionszertifikaten für Kohlendioxid handeln. (Sie) hoffen auf einen Erfolg der Klimaverhandlungen in Bonn und damit auf einen globalen Vertrag Ende 2009 in Kopenhagen. Dort soll ein Nachfolgeabkommen für das in drei Jahren auslaufende Kyoto-Protokoll vereinbart werden, um die Emissionen an Treibhausgasen zu beschränken und damit die Erderwärmung möglichst unter 2 Grad zu halten.

Die einzig gute Nachricht ist, dass die beschworenen 2 ° C mögliche Erwärmung – herbei gerechnet aus dazu frisierten Modellen- schon wieder Schnee von gestern ist. Nach neuesten Satellitenmessungen lag im Abpril 2009 die  Globaltemperatur um glatte 0,09 °C über dem Ø Wert von 1961 bis 1990. Also dort, von wo der ganze Schreckensrummel einst begonnen hat. Erwärmung findet nicht statt. Interessiert das keinen?

Michael Limburg EIKE

Anmerkungen:

1       Mitgleider des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen
* Claus Leggewie, Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen, Forschungskolleg der Universitätsallianz Metropole Ruhr
    * Reinhold Leinfelder, Generaldirektor des Museum für Naturkunde an der Humboldt-Universität, Berlin
    * Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik gGmbH, Bonn
    * Nebojsa Nakicenovic, Professor für Energiewirtschaft, Technische Universität Wien und International Institute for Applied Systems Analysis, Laxenburg
    * Stefan Rahmstorf, Professor für Physik der Ozeane, Universität Potsdam, und Leiter der Abteilung Klimasystem am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
    * Hans Joachim Schellnhuber CBE, Direktor des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Visiting Professor der Oxford University (Fachbereich Physik und Christ Church College)
    * Sabine Schlacke, Professorin für Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt deutsches, europäisches und internationales Umweltrecht, Verwaltungsrecht, Universität Bremen
    * Jürgen Schmid, Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Solare Energieversorgungstechnik e.V. und Professor an der Universität Kassel, Institut für Elektrische Energietechnik, Fachgebiet Rationelle Energiewandlung
    * Renate Schubert, Professorin für Nationalökonomie und Direktorin des Instituts für Umweltentscheidungen, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

2 Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.06.2009, Nr. 128, S. 14




16. Juni 2009 Klimakonferenz von EIKE & IUF in Berlin: Die Ergänzung zum Mainstream

Doch ohne den anthropogenen Einfluß auf das Klima genau zu kennen und die Erfolgsaussichten globaler Klimaschutzabkommen im Schatten des Kyoto-Abkommens abschätzen zu können, erscheint diese Strategie ein abenteuerliches Unterfangen. Erst recht, wenn berücksichtigt wird, dass viele der derzeit diskutierten oder bereits praktizierten Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgas-emissionen weder effizient noch wirksam sind. Auch wenn Medien und Politik hastige klimapolitische Entscheidungen fordern, ist Besonnenheit in der derzeitigen schwierigen wirtschaftlichen Situation besonders notwendig. Es sieht deshalb eher nicht danach aus, dass die politische Debatte klimabedingter globaler Veränderungen beendet ist.    
 
Diese Veranstaltung gibt Ihnen die Möglichkeit, wissenschaftliche Fakten jenseits des medien- und politikgerechten Mainstreams zu erfahren und den Referenten vertiefende Fragen zu stellen.    
 
In Kooperation mit dem Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE) und dem Haus der Zukunft.    
Link zum Programm auf der IUF Website  

Programm

17.00    
Registrierung der Teilnehmer  
 
17.30  
Imbiss  
 
18.00  
Begrüßung    
Dr. Holger Thuss
 
Präsident, Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE)    
 
Moderation: Wolfgang Müller    
Geschäftsführer, Institut für Unternehmerische Freiheit  
 
18.15    
Klima, Wasser, Kohlendioxyd und die Sonne    
Prof. Dr. Jan Veizer 
   
University of Ottawa    
 
19.00  
Ist Klimaschutz in der heutigen Form sinnvoll?    
Prof. em. Dr. Horst-Joachim Lüdecke  

 
19.45  
China, Indien und die Krise der europäischen Klimapolitik    
Dr. Benny Peiser  
 
Liverpool John Moores Universität    
 
20.15    
Wer will das verantworten? Um- und Irrwege der Klimapolitik    
Steffen Hentrich  
 
Liberales Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit  
 
21.00    
Schlusswort    
Michael Limburg, Vizepräsident EIKE
   
Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE)    
 
Nach dem Ende der Veranstaltung stehen die Referenten und Organisatoren im informellen Rahmen für Fragen zur Verfügung.  

Über die Referenten

Prof. Dr. Jan Veizer is a "Distinguished University Professor" of Geology at the University of Ottawa (Emeritus since April 2004) where he held the NSERC/Noranda/CIAR Research Chair in Earth Systems, and, from 1992 to 2004, concurrently served as the Director of the "Earth System Evolution Program" of the Canadian Institute for Advanced Research (CIAR). He recently retired also from the Chair of Sedimentary and Isotope Geology at Ruhr University in Bochum, Germany. He has drawn on the principles of geology, chemistry, physics, mathematics and biology to paint a picture of the Earth as a dynamic, "living" entity. This complex and innovative framework may afford us a glimpse of the future of our planet and help us to understand the impact mankind has had.    
http://www.science.uottawa.ca/~veizer/default.html    

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Jahrgang 1943, ist Diplomphysiker und war in der kernphysikalischen Forschung tätig. Nach mehrjähriger Industrietätigkeit, dort mit der Erstellung numerischer Computer-Modelle für Chemie-Anlagen und für Strömungsvorgänge in Pipelines und Versorgungsrohrnetzen befasst und Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen, wurde er Professor für Informatik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Er ist (zs. mit Prof. Horlacher, Univ. Dresden) Autor des deutschsprachigen Standardwerks "Strömungsberechnung für Rohrsysteme, expert-Verlag" und hat das Buch "CO2 und Klimaschutz, Bouvier-Verlag" verfasst. Als Mitglied von EIKE übt er die Funktion des Pressesprechers für den Bereich Wissenschaft und Technik aus.  

Dr. Benny Peiser is a social anthropologist with particular research interest in human and cultural evolution. His research focuses on the effects of environmental change and catastrophic events on contemporary thought and societal evolution. He also studies the environmental and socio-economic impacts on human physical activity and health. Benny is a Fellow of the Royal Astronomical Society and a member of Spaceguard UK. He has written extensively on neo-catastrophism and the potential risks posed by NEO impacts. He is the editor of the Cambridge Conference Network, a scholarly, electronic network with more than 2,000 subscribers from around the world.

Steffen Hentrich hat Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Berlin studiert und war danach mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und später als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) tätig. Schwerpunkte der Forschungsarbeit und umweltpolitischen Beratung waren die Umwelt- und Ressourcenökonomik sowie Themen Umwelt- und Energiepolitik, vom Klimaschutz über umweltverträgliche Verkehrspolitik bis hin zur nachhaltigen Fischereipolitik.    
Seit Dezember 2008 ist er Referent für Grundsatzfragen im Liberalen Institut. Neben den allgemeinen Fragen liberaler Grundsätze und Menschenrechte, werden auch die Probleme des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit aus liberaler Perspektive analysiert.    

Veranstaltungsort

Hotel Stuttgarter Hof Berlin    
Anhalter Straße 8-9    
10963 Berlin    
 
Nähe Potsdamer Platz    
 
Anreise mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln    
– mit der S-Bahn (S1, S2 Anhalter Bhf.)    
– der U-Bahn (U2 Potsdamer Platz, U 6 Kochstr.)    
– dem Bus (Buslinien M129 und M41).    
 
Zur Internetseite der Berliner Verkehrsbetriebe    
Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt und werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.  
Anmeldung mit vollständigem Namen an:    
 
Institut für Unternehmerische Freiheit  
Email: info@iuf-berlin.org  
Fax: 030 6920 80039  
Post: Stubenrauchstr. 10  
12161 Berlin