Neue EIKE Website freigeschaltet!
Es gibt sehr viele Informationen zum Thema Klimawandel und Energieversorgung in den Medien und im Internet. Die meisten davon werden von Lobbygruppen geliefert, wie Greeenpeace, BUND oder anderen Gruppierungen, die aus der angekündigten "Klimakatastrophe" Kapital schlagen wollen. Gar nicht zu reden von den offiziellen Seiten des Bundesministers für Umwelt, des Wuppertal Institutes, des Potsdam Institutes für Klimafolgenforschung PIK etc. um nur die besonders aktiven Pressuregroups zu nennen. Denen es ebenfalls fast immer nicht um Aufklärung, sondern eher um Verwirrung und Verängstigung geht. Ihnen allen geht es in erster Linie, um politischen Einfluß und erst in zweiter Linie um sachliche Aufklärung. Diesen Alleinanspruch beeendete EIKE im Verbund mit anderen Websites mit Informationen zum Thema Klima mit seinen Studien, Artikeln, Leserbriefen und Vorträgen. Nun, mit seiner völlig überarbeiteten Website, kommen neue Dimensionen dazu. Nicht nur ein neues Logo, sondern auch Dialogfähigkeit und der mit Datenbanken hinterlegte Menuepunkt "Chroniken".
Daneben gibt es die bewährten Menues für alle auch bisher bekannten Informationen zu EIKE; zu unserer Mission, zu unsern und anderer Publikationen, zu einigen unserer Mitsteiter, etc.
Neu ist der Menuepunkt "Chroniken". Hier werden alle Fakten zu der Verleihung der Zitrone für die größten Medienenten gebündelt und sind in einer Datenbank abrufbar. Eine weitere Datenbank wird in den nächsten Wochen eingerichtet, die eine ausführliche Wetterchronik der letzten 1000 Jahre enthält. Darin können aufmerksame Zeitgenossen, Material finden, um dem Panikgeschrei interessierter Kreise über Wetterkatastrophen wegen des vermeintlichen menschgemachten Klimawandels durch Fakten entgegen zu treten.
Ferner ist das neue Design in der Hauptseite 2-spaltig aufgebaut. Nämlich eine Spalte für das wichtige Thema Klima, die andere für das noch wichtigere Thema Energie. Wird doch die geschürte Angst vor einer Klimakatastrophe vor allem dazu mißbraucht die Energievesorgung der Bürger zu verteuern, und die Lebensumstände aller Bürger massiv zu verschlechtern. Nichts anderes nämlich bedeutet die Forderung des Merkel-Kabinetts auf 40 % CO2 Reduktion bis 2020, oder die noch weiter gehende Forderung des PIK nach 80 % bis 2050. Falls die Bereitschaft der Bürger sich ausnehmen zu lassen zwischendurch erlahmen sollte, werden schon jetzt Vorhaben diskutiert ob es nicht besser sei, die Demokratie abzuschaffen und wg. der hehren Klimaschutzziele eine autoritäres Regime einzuführen. (Eine Würdigung dazu hier) Das Podium dafür ist der kommende Essener Kongress zur "großen Transformation." Nur nebenbei sei angemerkt, daß auch Klimaschutz im obigen Sinne als Verfassungsziel in der umstrittenen EU-Verfassung verankert werden soll.
Wenn vielleicht zum Anfang noch nicht alles einwandfrei funktionieren sollte, dann lassen Sie sich bitte nicht verdrießen. Bitte Fehler oder Hakeligkeiten melden, wir werden uns so schnell wie möglich darum kümmern.
Michael Limburg EIKE
Skeptiker-Handbuch für den Rest von uns!
Um die hier lauernden Gefahren für die Industrienationen, deren Folgen sich besonders dramatisch bei den ärmsten Länder auswirken werden, einzudämmen, hat J. Nova mit dem Handbuch für Skeptiker die Fakten und Argumente für eine realistische Sicht in der Klimafrage für Normalbürger verständlich aufbereitet.
Das Handbuch soll dem Skeptiker Wege zeigen, wie er die Finten, Fallen und Ausflüchte der rhetorisch geschulten AGW-Aktivisten erfolgreich pariert. Mit seiner neuartigen Aufmachung setzt das Handbuch neue Standards in der Wissenschafts-Diskussion. Die englische Version wurde in einer Auflage von 150.000 Stück gedruckt – ein Bestseller. Viele Graphiken und Cartoons machen die Broschüre sehr anschaulich!
Die Aussage der Graphik oben lautet etwa: Es gibt einen weithin sichtbaren Berg von Beweisen für die Erd-Ewärmung der 1990´er Jahre, aber die These, daß das CO2 daran schuld ist, ist dünn wie ein Fliegenbein und sie bröckelt schon bedenklich – wenn nur die Skeptiker einheitlich Druck machen.
Das Skeptiker-Handbuch gehört auf den Schreibtisch jedes Skeptikers!
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Höher auflösende Versionen können Sie oben bei "Kontakt" anfordern.
Update 5.6.09: Unten jetzt die höher auflösende Versionen (300 dpI, 8,5 MByte) zum ausdrucken.
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Kernkraftindustrie macht Kotau vor den Linken!
Es ist wie ein Dejavue Erlebnis. Die (restliche) deutsche Kernkraftwirtschaft versucht mit ihren ideologisch geführten Todfeinden eine Appeasementpolitik zu fahren. Haben wir denn aus der Geschichte nichts gelernt. "Mit einer Warnung vor akuten Engpässen in der Stromversorgung schaltet sich die deutsche Atomindustrie in den Bundestagswahlkampf ein. Daniel Wetzel von der
Welt schreibt: "Wenn es beim Atomausstieg bliebe, würden schon in der nächsten Legislaturperiode sieben der 17 deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet", warnt der Präsident des Deutschen Atomforums, Walter Hohlefelder: " Das sind fast zehn Prozent der Stromproduktion und fast 20 Prozent der Grundlast."
Warum nun das deutsche Atomforum glaubt mit einer Unterwerfung vor ihren Todfeinden -die sich einen Teufel um das Wohlergehen dieses Landes scheren- diese von ihrem schändlichen Tun abzubringen, ist nicht nachzuvollziehen. Im Gegenteil, sie werden diese unnötige Unterwerfung als Beginn ihres vollständigen Sieges ansehen, der mit der Deindustrialiserung Deutschlands endet. Schließlich gab schon der Koordinator des Nachhaltigkeitsgipfels 1992 in Rio (und Vorläufer von Kyoto) der kanadische Multimillionär und enge Freund Mao Tse Dongs die Parole aus: „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“
Übrigens ein Blick in die Geschichte lehrt: kaum daß Chamberlain zuhause freudig seine Appeasementpolitik als großen Sieg verkaufte, begann der Vertragspartner Hitler den 2. Weltkrieg und überzog den Schützling Chamberlains – die Polen – mit Krieg.
Es liegt uns ferne den gutgläubigen Förderern der links-grünen Idee jegliche konservative Energieerzeugung zugunsten der Erneuerbaren abzuwürgen, die Gedanken und Ziele des Despoten im 3. Reich zu unterstellen. Das wollen sie sicher nicht. Es läuft aber im Endergebnis auf eine schnelle Deindustrialisierung Deutschlands und damit auf die Vernichtung vieler, vieler Existenzen hinaus.
Michael Limburg EIKE
Klimawandel trifft nur Deutschland! DWD meldet: Beschleunigter Klimawandel am warmen April ablesbar. Australien meldet: Kältester April seit langem.
Auf den ersten Blick nichts neues. Klimaalarmisten stellen zwischen jedem bißchen Wärme und der angeblichen globalen Erwärmung reflexhaft eine Verbindung her – das kennen wir schon. CO<sub>2</sub> ist an allem schuld. Auch die Globalisierung eines vermeintlich warmen Jahres in Deutschland zu einem Beleg für eine weltweite Erwärmung ist nicht neu – aber lächerlich. Auch Spiegel online hat noch am 16.12.2008 ähnlichen Quatsch verbreitet.
Auf DWD-Seite folgt auf die Verkündung der angeblich beschleunigten Erwärmung (2008 war global das dritte Jahr in Folge mit einer geringeren Durchschnittstemperatur als im Vorjahr, der März 2009 war laut GISS (!) der kälteste März seit 2000 – wenn das beschleunigte Erwärmung ist, möchte ich mal wissen, wie Abkühlung aussehen soll) die Mitteilung, der DWD untersuche momentan „die Auswirkungen des künftigen Klimawandels” auf das Stadtklima in Frankfurt und Berlin. In den Städten ist es stets wärmer als über unbebauten Flächen. Und in den Städten stehen seit 120 Jahren die Wetterstationen. Seitdem sind die Städte gewachsen und wärmer geworden – woher also mag die vermeintliche Erwärmung mitten in der globalen Abkühlung kommen? Spielen urbane Hitzeinseln unseren „Wetterexperten” einen Streich? Auf der Grundlage des Szenarios A1B sei von einer Zunahme der Tage mit Temperaturen von über 25°C in Frankfurt von 46 auf 58 bis 72 Tage jährlich im Jahr 2050 zu rechnen. Es ist erschütternd, mit welcher Sturheit an irgendwelchen Szenarien und Computermodellen festgehalten wird, die in der Vergangenheit fast immer versagt haben. Kein IPCC-Anhänger unter den Forschern hatte die Abkühlung seit 2005 auf der Rechnung, kein Computermodell hat die Abkühlung der letzten Jahre vorhergesagt. Das CO<sub>2</sub> nimmt weiter zu, die Temperaturen fallen, Computermodelle versagen, das Wetter in zwei Wochen ist nicht vorhersagbar. Aber der DWD weiß, wieviel warme Tage es in 40 Jahren geben wird. Werden diese Herrschaften für die Irreführung der Öffentlichkeit etwa bezahlt?
mehr (externer Link zum DWD) (281)
Mit Dank an Klimaskeptiker für diese „Wahrheiten“ der deutschen „meteorologischen Referenz“