Mediale Klimakatastrophen werden immer dreister und können nur noch durch mediale Tricks gestützt werden. Ein Kommentar!

Und nun sollen auch noch extrem kostspielige CO2-Verhinderungsmaßnahmen den Wählern vermittelt werden? Zur Motivation ist daher extremes ?Weichklopfen? der Politiker von Seiten der wissenschaftlichen Advocacy-Experten gefordert. Die zweite Ursache ist die im wissenschaftlichen Fachlager längst bekannte globale Abkühlung, von der auch EIKE schon mehrfach berichtet hat. Die passt nun überhaupt nicht ins Konzept der Katastrophen-Propheten und wird in ihren Berichten daher sorgsam ausgespart. Dennoch ist bei diesen Leuten bereits eine gewisse Panik unübersehbar, weil diese Abkühlung der Öffentlichkeit zum einen nicht für immer vorenthalten werden kann und man sie zum anderen bereits in zunehmend härteren Wintern am eigenen Leibe verspürt.
 Entsprechend mit zunehmender Raffinesse werden die Klima-Verlautbarungen inzwischen in bewusster Täuschung der Öffentlichkeit gestaltet. War früher noch explizit von ?Klimamodellen? die Rede, die die Klimakatastrophen vorhersagen, wird der Begriff Computer-Modell, der offensichtlich bereits bei vielen kritischen Lesern auf zunehmende Skepsis stößt, vermieden. Modellvorhersagen werden vielmehr jetzt ganz explizit als gegebene Fakten ?verkauft?. Der Leser wird glauben gemacht, es handele sich um konkrete Messwerte. Liest man die Meldungen dann genauer oder liest man gar zwischen den Zeilen, findet man Dinge, wie ?inzwischen sind wir in unseren Abschätzungen und Modellen viel sicherer geworden? und ähnliches mehr. Jede genauere Recherche der Katastrophenmeldungen enthüllt, dass es sich nach wie vor immer wieder nur um Modellaussagen handelt, wie es bereits in vielen EIKE-Beiträgen berichtet wurde.
Man stelle sich nur vor, was angesichts der Medienhysterie passieren würde, könnte die Advocacy-Klimawissenschaft tatsächlich die harten Messdaten liefern, die ihre Prognosen stützen, also über tatsächlich gemessene Meeresspiegelanstiege oder über tatsächlich abnehmende Eisbedeckungen in der Arktis (das Eis nimmt seit ein paar Jahren zu ? Anm. von EIKE) berichten. Das Geschrei wäre definitiv nicht mehr auszuhalten! Ausgerechnet der größte deutsche Klimapropagandist, Prof. Stefan Rahmstorf macht hier eine von EIKE anerkannte Ausnahme. Seine Katastrophenmeldungen beginnen, faktisch korrekt, immer nur mit ?ich erwarte …..?. Rahmstorf ist für seine Methode, sachliche Falschaussagen peinlichst zu vermeiden und dagegen Aussagen zu wählen, die dem Leser nur eine Falschaussage suggerieren, bestens bekannt. Beispiel ist seine Internetschrift ?Klimawandel ? rote Karte für die Leugner?, deren Cover im Elbehochwasser watende Menschen zeigt, obwohl der Inhalt der Schrift von keinem Zuammenhang zwischen globaler Erwärmung und Hochwasserereignissen berichtet.
 
Für Leser, die es vielleicht noch nicht wissen, sei der wissenschaftliche IPCC-Bericht von 2001, Kap. 14.2.2.2, Seite 774 zitiert, in dem es selber über Klimamodelle zutreffend und wörtlich aussagt: ?we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible?. Diese Aussage des IPCC wurde natürlich auf der Kopenhagener Konferenz nicht thematisiert.

Schlussendlich muss EIKE anmerken: Könnte man die medialen Klimakatastrophen vielleicht noch unter der Rubrik "Humor" abtun, so ist es die Sache inzwischen leider höchst gefährlich und unverantwortlich geworden, wie es die UNESCO-Meldungen von der zunehmenden Trinkwasserknappheit zeigen, die  angesichts der Klimakatastrophen kaum Beachtung finden. Auf der Welt-Trinkwasserkonferenz in Istanbul war kein einziger Politiker vertreten. Der Klima-Mumpitz verhindert die dringend notwendigen Lösungen, deren unserer Planet wirklich bedarf.
Prof. Dr. Host-Joachim Lüdecke EIKE




Klimamodelle ? wie verlässlich sind sie? Der Physiker Dr. Bernd Hüttner hat sich dieser Frage angenommen und kommt zu verblüffenden Resultaten

…Das IPCC hat die Dramatik seiner Prophezeiungen genügend weit in die

Zukunft (2100) gelegt, so dass keiner, der diese heute gelesen hat,

dies nachprüfen kann, aber ein Vergleich mit den berechneten

Temperaturen (nächstes Bild) und den obigen gemessenen gibt Raum zu

Fragen. Alle gezeichneten Kurven zeigen einen nahezu gleichen Anstieg

von rund 0.5°C für den Zeitraum 1990 bis 2010. Nur das Klima hält sich

nicht daran. 

…?They?re telling us about the numerical instability of climate models. The message of the legend is that climate models won?t produce exactly the same trend twice.

They?re just guaranteed to get within the shadings 68% of the time.

 

……Mit anderen Worten bei 68 von 100 Rechnungen liegen die

Ergebnisse für ein Modell mit exakt den gleichen Parametern, Anfangs-

und Randbedingungen im schraffierten Bereich der  Prognose des IPCC (2.

Abbildung, IPCC 4th report ? Summary for policymakers). Was zu sehen

ist, ist also nicht eine physikalisch bedingte Verteilung, sondern die

numerische Instabilität der Programme. Der Effekt der physikalisch

bedingten Abweichungen wird im IPCC- Report nicht gezeigt. Dies wird

von Frank nachgeholt.

Die Unsicherheiten bei den Treibhausgasen betragen 1% bei CO2, 10%

bei Methan und 4% bei den Stickoxiden. Nach der Berechnung der

Temperatur für ein Jahr erhält man somit T1+?T1, was die

Anfangsbedingung für das Jahr 2 darstellt. In 100 Jahren summiert sich

der Fehler zu stolzen ± 17°C auf. Dies ist zu vergleichen mit der vom

IPCC angegebenen Spanne von 1.5-4°C. Der Fehler ist somit 4 bis 11mal

größer als der prognostizierte Wert. Wobei die numerischen Schwankungen

hierbei nicht berücksichtigt wurden.  Die vollständige Berechnung der

Fehlergrenzen findet man in ?Supporting Information for ?A

Climate of Belief? 2008 Sceptic 14(1) by P. Frank? und kann hier wegen ihres Umfanges nicht wiederholt werden. 

Fazit: Klimamodelle können aus physikalischen Gründen keine

langfristigen Vorhersagen machen. Dies kann auch prinzipiell nicht

durch noch größere Computer und ausgeklügeltere Programme geän- dert

werden. Diese Feststellung wird auch vom IPCC geteilt:

?In sum, a strategy must recognise what is possible. In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the longterm prediction of future climate states is not possible.? (IPCC 3rd report, Chapter 14.2.2, p.774) 

Trotzdem predigt James Hansen, wie Schellnhuber, dass die Welt

untergeht, wenn die Temperatur,  gemessen vom industriellen Beginn,

über 2°C steigt. 

Dr. Bernd Hüttner

Den gesamten Text finden Sie im Anhang

Hüttner-Klimamodelle – wie verlässlich sind sie1.pdfHüttner-Klimamodelle – wie verlässlich sind sie1.pdf




Klimakonferenz in Kopenhagen: EIKE Forscher Borchert konnte seinen Text durchsetzen!

Dr. Horst Borchert – EIKE Kern- und Atmosphärenphysiker- beschäftigt sich seit langem mit dem Strahlungseinfluß der Sonne und der kosmischen Höhenstrahlung auf die Wolkenbildung. (Svensmark-Effekt). Er kann immer genauer nachweisen, daß dieser Prozeß einen dominierenden Eifnluß auf unser Wetter und damit auf längere Sicht auf unser Klima hat. Weit stärker, als der vom IPCC postulierte anthropogene Einfluß. Der bis heute nicht nachweisbar ist.
Von den Veranstaltern des Kopenhagen Kongesses (im März) aufgefordert seine Arbeit einzureichen, tat dies Dr. Borchert. Seine Ergebnisse widersprechen zwar total den Panikmeldungen der meisten der dort Versammelten -namentlich Prof. Schellnhuber- wurden aber trotzdem – vielleicht aus Versehen- im Internet veröffentlicht. Sie finden den (englischen) Text hier.




Sun activities cause climate change!

Sudden strong increase of global Temperature in Europe and USA in the eighties after a long period of decrease since 1940 and in acquaintance with the observation that increasing global temperature is insufficient correlated with increasing CO2, lead to the question, whether also extraterrestrial influences on earth cause climate change. Such extraterrestrial influences are secondary particles of cosmic radiation (Höhenstrahlung). Their time series are obtained by continuous measurements of their neutrons since 1958 in some nuclear physical Institutes world wide and published in the Data Centre C2 in Kyoto. So we have studied measured meteorological components in correlation with cosmic radiation during climate change since the eighties: Following the postulation of Swensmark (1989), that secondary particles of cosmic radiation produce clouds (?Svensmark effect?), we found a relatively good correlation between neutron flux and cloudiness in Germany. Cloudiness has continuously been measured and published by ?Deutscher Wetterdienst? (DWD), the official weather prognosis institution in Germany. Correlation factors were found up to K = 0,8 in the time period from 1982 to 2008. The weakening of cosmic radiation, called ?Forbush Reduction?, is caused by the magnetic field of solar proton flux from the sun wind: When Flares occur, that are solar emitted Röntgen rays (about 1nm), solar protons are emitted from sun spots. They reach velocities of 300 to 700 km/sec. Flares and solar protons have been measured by stationary satellites positioned between earth and sun. The results are in Internet published by the NASA too. By Svensmark effect modulated cloudiness modulates global radiation (sun shine) and finally ground near air temperature. On this way sun activity causes by Forbush reduction of cosmic radiation with Svensmark effect the increase of global temperature at ground level (Fig.1). See full text attached

Sun activities cause climate change!Sun activities cause climate change!




Neue Studie stellt die Welt des ?Klimawandels? auf den Kopf!

Und wieder ein Schlag für den ?Konsens?. Seit 20 Jahren versuchen uns James Hansen, Al Gore und in Deutschland Graßl, Schellnhuber und Stefan Rahmstorf einzureden, daß die komplexen Klimasysteme einer einfachen linearen Gleichung gehorchen: Mehr CO2

soll danach mehr Wärme erzeugen. So einfach ist das Zusammenwirken der

mannigfaltigen Klimafaktoren auf keinen Fall, diese These dient nur

politischen oder persönlichen Zielen. Die neue Studie aus Milwaukee

untermauert jetzt, daß das Klima in der Vergangenheit eben nicht

konstant war (wie uns Mann mit seiner Hockeystick-Fälschung einreden wollte), sondern daß schon immer natürliche Klimaschwankungen

aufgetreten sind. Einen anthropogenen Einfluß kann man unter diesen

Umständen nicht isolieren ? und er ist auch nicht erforderlich, um die

beobachteten Veränderungen zu erklären.

Die CO2-Treibhaustheorie ist kein Konsens, sie ist tot.
Siehe dazu auch hier:
Über 700 Wissenschaftler gegen Treibhaushypothese
hier der Originallink
Mit dank an Spürnase Klimaskeptiker

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