Kohle: Eine großartige natürliche Ressource!

Kohlekraftwerk in Wilhelmshaven: Leistung  750 MW. Um die gleiche
 Energie wie das Kraftwerk im Jahr zu erzeugen, muss man 3.000
 (drei Tausend) der neben stehenden WKA´s aufstellen.
 Bei Wind-
mangel oder -stille wird es aber dennoch voll gebraucht

Das Wall Street Journal berichtete

in der gestrigen Ausgabe, dass Obamas designiertes Kabinett

ausgerechnet die von Klimarettern verteufelte Kohle zu einem Eckpfeiler

der zukünftigen Energiepolitik machen wollen. Lisa Jackson, zukünftige Leiterin der US Environmental Protection

Agency, bezeichnete am Mittwoch im Senat Kohle als ?eine wichtige

Ressource für das Land?.

Am Tag zuvor hatte der Physiker Steven Chu, designierter Leiter des

Energie-Ressorts, Kohle als ?großartige Natürliche Ressource?

bezeichnet (vor zwei Jahren bezeichnete er den Ausbau von

Kohlekraftwerken noch als ?schlimmsten Alptraum?).

Solche Aussagen lassen erahnen, dass die zukünftige US Regierung

unter Obama die Erwartungen der Klimaretter eher enttäuschen, als

erfüllen wird.

In den USA wird die Hälfte der elektrischen Energie in

Kohlekraftwerken erzeugt. Massive Restriktionen in Bezug auf Emissionen

würden eine drastische Reduktion des Energieverbrauches erfordern, was

offensichtlich auch der zukünftigen Regierung der USA derzeit als nicht

zielführend erscheint.

mit Dank an Hans G. Bronik erschienen auf Ökologismus.de




Die Klimapolitik friert ein!

In diesem Winter sind aber nicht nur die Temperaturen dramatisch
gesunken. Auch das politische und wirtschaftliche Klima hat sich merklich abgekühlt. Die Weltwirtschaftskrise verdrängt Umwelt- und Klimathemen aus den Schlagzeilen: Die Sicherung von Arbeitsplätzen hat Vorrang vor kostspieligen Klimaprojekten. Ein fundamentaler Wandel in der Klimapolitik findet statt.
Neue Nüchternheit: Nun läuft in drei Jahren das Kyoto-Klimaprotokoll aus. Was danach kommt, ist ungewiss.  In den vergangenen Monaten sind die internationalen Verhandlungen über ein Nachfolgeabkommen in eine Sackgasse geraten. Allein der geringe Erfolg des Kioto-Protokolls hat zur politischen Desillusionierung und einer neuen Nüchternheit beigetragen: Die meisten Unterzeichner waren nämlich nicht in der Lage, ihre CO2-Emissionen zu stoppen, geschweige denn zu senken. Ausserdem sind Entwicklungsländer wie China und Indien drauf und dran, die westliche Welt im Hinblick auf ihre Kohlendioxid-Emissionen einzuholen, wenn nicht bald zu überholen.
Die Bemühungen um eine neue globale Vereinbarung gipfeln im kommenden Dezember in der Uno-Klimakonferenz von Kopenhagen. Nach Ansicht des britischen Regierungsberaters Lord Nicholas Stern handelt es sich dabei
um «das wichtigste Treffen zur Gestaltung der Zukunft unseres Planeten seit dem Zweiten Weltkrieg». Nicht wenige Beobachter fürchten, solche Behauptungen könnten sich negativ auswirken. der geringe Erfolg des Kioto-Protokolls hat Der Grundstein zur möglichen Vereinbarung von Kopenhagen wurde im letzten Sommer gelegt, als die G-8-Staaten eine fünfzigprozentige Verringerung der globalen Emissionen bis zum Jahr 2050 anvisierten ? unter der Bedingung, dass sich alle wichtigen Emittenten gleichermassen zu diesem Ziel verpflichten………….
Den ganzen Text (erschienen am 12.1.09 in „Die Weltwoche“;) finden Sie im Anhang, mit freundlicher Genehmigung des Autors Dr. Benny Peiser.
Klimapolitik der EU friert ein!Klimapolitik der EU friert ein!




Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung)

1. Behauptung**:

Durch den Anstieg der CO2-Konzentration von 280 ppm der

vorindustriellen Zeit auf heute mehr als 380 ppm wird die Erdoberfläche

einem massiven anthropogenen ?menschengemachten? Treibhauseffekt

ausgesetzt, der die globale Durchschnittstemperatur seit 1900 bereits

um etwa 0,8 °C erhöht hat.

Diese Behauptungen zeugen zunächst von einem großzügigen Umgang mit den historischen Fakten: Im Jahr 1900 betrug das CO2-Niveau tatsächlich 297 ppm (280 ppm waren es um 1750 herum) und der globale Temperaturanstieg von

1900 bis 2008 beträgt nicht 0,8°C, sondern nur 0,58 °C (von 13,75 auf

14,33 °C nach der HadleyCRU-Datenreihe). Die entscheidende Fehlleistung des PIK ist es jedoch, den gesamten

Temperaturanstieg seit 1900 dem CO2-Anstieg anzulasten. Dies hat außer dem PIK bisher noch niemand zu behaupten gewagt. Das würde bedeuten,

dass es seit 1900 keinen natürlichen positiven Klimaeffekt mehr gegeben

hätte: Die Natur soll das eingestellt haben, was sie seit Bestehen der Erde betreibt: einen natürlichen kontinuierlichen Klimawandel.

2. Behauptung**:

Wirtschaftet die Menschheit weiter wie bisher, könnte sich das Erdklima bis zum Jahr 2100 um 5 Grad erwärmen.

Diese alarmistische und extreme Behauptung basiert auf nicht weniger

als drei Annahmen, für die bisher kein wissenschaftliche Nachweis

erbracht werden konnte:

(a) Der CO2-Gehalt ist der einzige oder der dominierende Klima-Einflussfaktor.

(b) Der CO2-Gehalt wird sich von heute 385 ppm bis zum Jahr 2100 auf

770 ppm verdoppeln.

Dies würde jedoch einen jährlichen Anstieg von mehr

als 4 ppm pro Jahr bedeuten. Derzeit liegt er jedoch relativ stabil bei

2 ppm (1,5 bis 2,5 ppm).

(c) Für eine CO2-Verdopplung gilt auch heute nicht mehr der frühere Maximalwert

von + 5,8 °C, sondern laut IPCC 3,26°K und nach J.Hansen (NASA-GISS) 

3,0 Grad. Und dies gilt  auch nicht etwa für CO2 alleine, sondern mit

einer wiederum angenommenen Verstärkung durch Wasserdampf, dem weitaus

stärksten Treibhausmedium. Für CO2 alleine beträgt der theoretisch

verursachte Temperaturanstieg nur 0,65 °C nach dem international

anerkannten MODTRAN-Programm. Das bedeutet, dass in der realen Welt mit

dem gleichen CO2-Ausstoss wie bisher bis zum Jahr 2100 ein

Temperatureffekt von ca. 0,3 °C  auftreten könnte (Zeitdauer eines

Anstieges um 385 ppm  bei 2 ppm/Jahr = 193 Jahre). Bis in 100 Jahren

wird sich jedoch die Verbrennung von Öl und Gas durch die abnehmenden

Vorräte erheblich reduziert haben, so dass auch diese minimale

Temperatur-erhöhung zweifelhaft ist).

3. Behauptung**:

Der Meeresspiegel ist im letzten Jahrhundert um 15 bis 20 cm

angestiegen; in diesem Jahrhundert werden weitere 50 bis 150 cm

erwartet.

Diese demagogische Erwartung gibt es nur beim PIK. Sogar der IPCC

rechnet in seinem letzten Bericht (AR4) nur mit 14 bis 43 cm Anstieg.

Führende Experten für den Meeresspiegelanstieg wie Dr. Nils-Axel

Mörner, halten nur 10 bis 20 cm für realistisch. Tatsächlich wurden von 1993 bis 2006 durch Radar-Satelliten ein Anstieg von  3,2 mm/Jahr gemessen. In den letzten zwei Jahren wurde dagegen ein unerwarteter Rückgang des Meeresspiegels beobachtet. Wie Prof. von Storch et al. vom GKSS kürzlich nachgewiesen haben, existiert der vom PIK angenommene direkte  Zusammenhang zwischen Globaltemperatur und Meeresspiegel-Niveau nicht.

4. Behauptung**:

Der anthropogene Treibhauseffekt könnte das Klimasystem der Erde über

kritische Grenzen hinaus belasten, so dass wichtige Prozesse im

Gesamtgefüge ?kippen? und von da an grundsätzlich anders ablaufen. Auch ein sich selbst verstärkender Treibhauseffekt kann nicht ausgeschlossen werden.

In der Erdgeschichte hat es mehrfach Perioden mit einem CO2-Gehalt in

der Atmosphäre von über 5000 ppm (das 13fache von heute) gegeben, ohne

dass irgendwelche negativen Effekte aufgetreten sind. CO2 ist kein

?Schadstoff?, sondern lebensnotwendig für alle Pflanzen und damit das

gesamte Leben auf der Erde. Ein möglicher ?Kippeffekt? ist ein Phantasie-Produkt von

Klima-Alarmisten. Das Klima auf der Erde hat schon zwischen 0° und 30°C

geschwankt und ist trotzdem stabil geblieben, d.h. ist immer wieder zu

Mittelwerten zurückgekehrt.

5. Behauptung**:

Um das 2°-Ziel (einer maximalen Temperaturerhöhung) erreichen zu

können, muss der Treibhausgas-Ausstoß weltweit bis zur Mitte des

21.Jahrhunderts auf etwa die Hälfte des Niveaus von 1990 gesenkt werden.

Hier glaubt eine kleine Gruppe theoretischer Physiker, deren Weltbild

sich auf CO2 verengt hat,  der Mensch könnte eine Naturgewalt wie  das

Klima beherrschen. Nur auf der Basis von unbewiesenen theoretischen

Annahmen (sprich ?Glauben?) verlangen sie schwerwiegende Eingriffe in

Industrie und Wirtschaft mit erheblichen Auswirkungen auf den

Lebensbedingungen jedes Menschen.

6. Behauptung**:

Die notwendigen Maßnahmen würden die globale Wirtschaftsleistung bis 2100 um insgesamt etwa ein Prozent verringern.

Die ist eine völlig unseriöse Behauptung, die eher Wunschvorstellungen

als der Realität entspricht. Alleine die Finanzierung des gewaltigen

Aufwandes, der zum Umbau der Energieerzeugung, der Industrie und Wirtschaft ist nicht

vorstellbar (und wäre zudem völlig sinnlos, weil der Klimaeffekt

vernachlässigbar sein würde).

7. Behauptung**:?
Die Anpassung an den (angenommenen künftigen) Klimawandel und die Begrenzung
der Erwärmung auf 2° C erfordern eine ?Grosse Transformation? der

globalen Wirtschaft, die auch das Stadt- und Landleben neu definiert.

Hier wird klar ausgesprochen, worum des den Verantwortlichen beim PIK

tatsächlich geht: um eine ?Kulturrevolution? (dieser Ausdruck stand im

ursprünglichen Text) im Sinne Maos. Klima und vorsätzlich erzeugte Klimaängste werden

missbraucht, um Gesellschaftsstrukturen  und Lebensweisen der Bürger in

der Bundesrepublik zwangsweise zu verändern.

*) Der Begriff ?Kulturrevolution? wurde von den Autoren der PIK Thesen

im ursprünglichen Text tatsächlich verwendet und erst nach Kritik in

?große Transformation? geändert. Die

alte Fassung hier

**) Die Wiederholung der sieben Thesen des PIK beschränkt sich auf die zentralenAussagen. Falls die angegebene URL nicht funktioniert, auch unter ?PIK, Kernaussagen?

Nachtrag:

Und von diesem Institut, das demagogische und teilweise nachweislich

falsche Behauptungen aufstellt, befinden sich gleich zwei Vertreter

(Prof. Dr. H.J. Schellnhuber und Dr. S. Rahmstorf) im ?Wissenschaftlichen

Beirat Globale Umweltveränderungen? (WBGU) der Bundesregierung. Das ist

bei Gremien dieser Art sehr unüblich. Offenbar sind dort andere seriöse

Meinungen zur Klimaproblematik unerwünscht.
Dr. Dietrich E. Koelle




EU-Klimapaket als gelungener Faschingsbeitrag, deutscher Beitrag kostet hunderte von Milliarden Euro und senkt Globaltemperatur um weniger als 7/10.000 °C.

Der Konzentrationszuwachs an atmosphärischem Kohlendioxid beträgt grob 2 ppm pro Jahr, das ergibt eine Steigerung von 15 x 2 = 30 ppm in den fünfzehn Jahren von 2005 bis 2020. Der deutsche Beitrag an den weltweiten Kohlendioxidemissionen beläuft sich.auf zwei Prozent. Man erhält als deutschen Anteil an den besagten 30 ppm demnach 30 x 0,02 = 0,6 ppm*. Hiervon sollen nun gemäß EU-Beschluss 14 Prozent eingespart werden, das sind 0,6 x 0,14 = 0,084 ppm.
Der IPCC-Bericht schätzt die globale Temperatursteigerung auf drei Grad Celsius ein, wenn sich die heutige Konzentration von 380 ppm auf 760 ppm verdoppeln würde. Der berechnete deutsche Einsparungsanteil von 0,084 ppm entspricht demnach einer Temperaturreduzierung von 3 x (0,084 / 380) = 0,0007 Grad (gerundet). Dieser Wert ist unmessbar, wird aber der deutschen Wirtschaft Kosten in der Größenordnung von mehreren hundert Milliarden Euro verursachen. Wo bleibt der Aufschrei der Öffentlichkeit angesichts dieses bodenlosen Unsinns der EU-Beschlüsse, insbesondere der Protest der grünen Naturschützer? Die aufgewendeten Mittel hätten wirkungsvoll bei der Sanierung der Weltmeere und der Wiederaufforstung des Regenwaldes mithelfen können.
Leserbrief aus der FAZ des EIKE Mitgliedes PROFESSOR A. D. DR. HORST-JOACHIM LÜDECKE. HEIDELBERG zu "Europäisches Klimapaket nimmt letzte Hürde" (FAZ vom 18. Dezember)




Lohn der Angst – Klima-Hysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von all diesen Horror-Visionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche(!) Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die “menschgemachte (anthropogene) Klima-Katastrophe“ wird nicht stattfinden,  denn es gibt  –  entgegen allen anders lautenden  Behauptungen  –  bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür.

Den gesamten Artikel finden Sie im pdf Anhang

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