Klimawandel ? Die Natur, nicht der Mensch steuert das Klima
Die öffentliche Debatte über einen durch menschliches Zutun verursachten Klimawandel mit katastrophalen Auswirkungen für die Menschheit in Form von vermehrten Unwettern, Dürren, Gletscherschmelzen und Überschwemmungen wird derzeit recht einseitig geführt. Das von der UNO beauftragte politische Gremium IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) hat in einer Serie von Berichten den beobachteten Temperaturanstieg als bedrohlich und eine Zunahme des Ausstoßes von sog. anthropogenen Treibhausgasen dafür verantwortlich gemacht und drastische Maßnahmen zu deren Reduzierung gefordert. Eine Verwirklichung dieser Reduktionsziele würde empfindliche Eingriffe in die Abläufe von Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft sowie in die Natur selbst bedeuten und Kosten in dreistelliger Milliarden ? Höhe verursachen.
Es bestehen aber ernsthafte Zweifel an der Richtigkeit dieser Annahmen und Schlussfolgerungen. Ähnlich einem Patienten, der vor einer schwerwiegenden Operation noch einen zweiten Arzt konsultiert, schuldet er es sich und seiner Familie, und die Politiker den Bürgern und ihren Wählern, eine zweite Diagnose zu der mutmaßlichen Entwicklung des Klimas durch einen ?alternativen? Klimarat einzuholen um möglicherweise nicht zielführende Maßnahmen und dadurch unnötige Belastungen der Bürger zu vermeiden.
Diese Möglichkeit wird jetzt geboten von dem NIPCC (Nongovernmental International Panel on Climate Change), einem absichtlich politisch und wirtschaftlich unabhängigen Pendant zum Weltklimarat (IPCC) der UNO.
Eine Gruppe von renommierten Klimawissenschaftlern aus 16 Ländern unter Leitung von Prof. F.Singer, dem Präsidenten von SEPP (Science and Environmental Policy Project – www.sepp.org) hat sich zu diesem ?alternativen? Gremium zusammengeschlossen und kommt auf Basis der auch vom IPCC verwendeten oder diesem zugänglichen Quellendaten zu völlig anderen Ergebnissen. Diese wurden zunächst in Form einer Zusammenfassung für Entscheidungsträger (Summary for Policy Makers) unter dem Titel: Nature, not Human Activity Rules the Climate dokumentiert und sind jetzt auch in einer deutschen Fassung verfügbar ("Die Natur, nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima"- ISBN 978-3-940431-08-0).
Auf Einladung der VDSt Akademie, unter Mitwirkung des Europäischen Institutes für Klima und Energie Jena (EIKE: http://www.eike-klima-energie.eu/) und von Prof. J.H. Reichholf, Mitglied der Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, hat Prof.Singer am 10.Juni 2008 in München die Ergebnisse dieser ?alternativen? Klimastudie vorgetragen und zur Diskussion gestellt. Zuvor wurde diese aufsehenerregende Analyse einem Kreis interessierter Fachleute und den Medien unter der Schirmherrschaft des Stahlinstitutes am 6.6.08 in Düsseldorf vorgestellt.
Im Kern läuft diese Analyse darauf hinaus, dass die vom IPCC verwendeten Modelle zur Simulation der Klimaentwicklung nicht mit den gemessenen Daten übereinstimmen. Damit sind alle daraus gezogenen Schlüsse nichtig, d.h. wertlos und dürften nicht zur Begründung von einschneidenden sog. ?Klimaschutz?-Maßnahmen verwendet werden, insbesondere, wenn diese große Kosten und dirigistische Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger nach sich ziehen. Aus einer Fülle von in dem NIPCC-Bericht enthaltenen Argumenten gegen die Richtigkeit der IPCC These von einem menschgemachten gefährlichen Klimawandel benutzte Prof. Singer beispielhaft nur zwei. 1)Wie aus der Abbildung ersichtlich, sagen sämtliche Varianten der Simulationsmodelle einen Anstieg der Temperatur voraus. Die graphische Darstellung der Trends der Temperaturentwicklung in Grad C pro Jahrzehnt zeigt die Unterschiede in Bezug auf die Höhe in den Tropen genauer an. [Douglass,Christy,Pearson,Singer 2007]. Die IPCC Modelle ergeben eine Zunahme der Temperatur bis zu einer Höhe von ca.10 km, aber die Ballon- und Satellitenmessungen lassen dies nicht erkennen. Sie zeigen eher in die Gegenrichtung.
(vollständige Presserklärung siehe Anlage)
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