Ist auch der Trend des stetig steigenden CO2 am Ende?

Wissenschaftler von EIKE beobachten Anzeichen für eine Trendumkehr beim CO2 -Anstieg, verzögert, aber ähnlich wie bei Methan. Letzteres steigt schon länger nicht mehr. E.G. Beck schreibt dazu in seiner Arbeit (siehe Datei nebenan) 

"Während der letzten beiden Jahre zeigen die CO2 -Daten der Messstationen von WDCGG (World Data Center of Greenhouse gases) and NOAA vornehmlich auf der Nordhemisphäre einen Trendwechsel." 
Zum gleichen Ergebnis kommt der Atmosphärenphysiker Dr. Borchert, der sich seit Jahren mit dem Svensmark Effekt; nämlich dem Einfluß der Höhenstrahlung auf die Wolkenbildung befaßt. Stutzig geworden durch die bereits seit Jahren sichtbare Abflachung im Anstieg von Methan, untersuchte auch er die Aufzeichnungen der wichtigsten CO2 Meßstationen weltweit. Sein Ergebnis  ist identisch.
Das paßt hervorragend zur Meldung des AWI, daß die Ozeane wieder beginnen kühler zu werden. Werden wir jetzt Zeugen einer Trendumkehr: erst beginnt die Temperatur zu fallen, dann der Methananstieg; dann die CO2 Konzentration? Wir dürfen gespannt bleiben.

CO2-2008-d.doc




A W I : Antarktische Meere werden kälter

Nun ist es "amtlich":

In der Antarktis wird nicht nur der wachsende(!) Eispanzer seit 1979 kälter (Details), sondern auch die antarktischen Meere, wie aus einer Pressemitteilung des AWI hervorgeht:

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

PRESSEMITTEILUNG Bremerhaven, den 21. April 2008

(Auszüge; Details ) Die Tiefsee der Antarktis wird kälter

Polarstern hat die erste Antarktissaison im Internationalen Polarjahr erfolgreich abgeschlossen. Die Tiefsee der Antarktis wird nach jahrelanger Erwärmung wieder kälter. Dadurch könnten die Umwälzbewegungen der ozeanischen Wassermassen in Schwung gebracht werden. Dies ist das erste Ergebnis der jetzt in Punta Arenas in Chile zu Ende gegangenen Polarstern-Expedition des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft. Gleichzeitig haben Satellitenaufnahmen die höchste Ausdehnung von Meereis im antarktischen Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen gezeigt. Ob der kalte antarktische Sommer einen neuen Trend einleitet oder nur ein ?Ausrutscher³ war, wird mittels autonomer Messbojen in den nächsten Jahren weiter verfolgt.

editiert für EIKE von Klaus Puls




Die Klima-Katastrophe – Sturm im Wasserglas, nicht an den Küsten!

Z u s a m m e n f a s s u n g

Untersucht und dargestellt werden die nordatlantischen Trends von Stürmen und Sturmfluten anhand von Publikationen des Seewetteramtes Hamburg (DWD/SWA) und des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH) seit 1950. Die Auswertung wird im Zusammenhang mit der Nordatlantischen Oszillation (NAO) durchgeführt. Diese ist ein Maß für die Schwankungen des Luftdruck-Gradienten. Schließlich wird auch der Zusammenhang mit der Windlast für Windkrafträder dargestellt.
Seit 1990 zeigen alle Parameter einen abnehmenden Trend, wobei es seit 2005 Anhaltspunkte für eine Umkehr dieser natürlichen Schwankungen gibt.
Untersuchungen aus den USA zeigen: Es gibt im 20. Jahrhundert und bis 2007 keinen Trend bei Hurrikanen, weder in der Zahl noch in der Intensität. Das Gleiche gilt für Tornados, wobei es bei den starken Tornados sogar einen abnehmenden Trend gibt.
Die von einigen Instituten und vom IPCC seit etwa 20 Jahren prognostizierte dramatische Zunahme von Stürmen, Sturmfluten und anderen Extremwetter-Ereignissen ist nirgendwo zu erkennen.

Puls.Stürme+St`fluten.docPuls.Stürme+St`fluten.doc




CO2 2008, Anzeichen für einen Wendepunkt

Alle Grafiken finden Sie im pdf Anhang

Related Files




Die unruhige Sonne – Klima-Macher Nummer Eins !

Der Einfluß der Sonne auf die heutige Klima-Erwärmung ist umstritten. Ein historischer Rückblick über die Forschung wird gegeben. Die unterschiedlichen Auffassungen über die Auswirkungen der variablen Sonnen-Aktivität in den letzten 100 Jahre werden diskutiert.P u l s.Sonne.docP u l s.Sonne.doc
Klima Sonne.docKlima Sonne.doc